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Honestly Concerned - Protestiert, aber wir sind es
nicht gewesen. |
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"...,
würden wir als HC auch gerne eine Hilfestellung, ein Partner für
Journalisten sein...." Sacha Stawski
Siehe auch: The "Best" of Sacha Stawski |
Reaktionen auf Sacha Stawski
Sacha
Stawski, nicht heilig aber Scheinheilig:
Auf keinen Fall ist es ein
Leserbriefaufruf, aber liebe Mitglieder hier sind die
Kontaktdaten.
Die Veröffentlichung von Kontaktdaten ist aber jeweils als
stiller Aufruf einer e Mail, Telefon oder Briefaktion zu
verstehen.
Lese auch auf den Seiten Manipulation >>>
Ich
möchte aber betonen, daß ich diese Schilderung aus rein
informativen Gründen für Euch auf Papier gebracht habe und dies
auf keinen Fall ein Leserbriefaufruf sein soll.
Honestly-Concerned sind wir alle - daher sollten alle über
unsere "Publicity" informiert sein. Ich halte es aber nicht für
notwendig zum jetzigen Zeitpunkt mehr aus dieser Geschichte zu
machen. Bevor wir dies ggf. doch noch tun, sollten wir abwarten
ob
ZAPP doch noch den
ursprünglich für letzte Woche angekündigten Beitrag sendet oder
nicht und wie dieser am Ende aussieht.
Zu guter letzt möchte ich
Euch noch die Notizen zu Verfügung stellen, die ich mir
eigentlich in Vorbereitung für diese Veranstaltung gemacht
hatte. Vielleicht könnt Ihr diese ja in Eure zukünftigen
Leserbriefen, etc. auch bei anderen Artikeln zum Thema
Nahostkonflikt verwenden. Diese findet Ihr Online, unter
http://www-honestly-concerned.org/other/Netzwerk-Recherche-Vorbereitung.doc!
message/895
Dann am 21.06.04
Norddeutscher
Rundfunk PB Programmbegleitende Dienste/ Multimedia
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Tel. (040) 41 56 0
E-Mail:
internet(at)ndr.de
Die Typische
Art, wie Sacha
Stawski zur Jagd
aufruft, es dann
eigentlich nicht
gewesen sein
will....
1. "und dies auf
keinen Fall ein
Leserbriefaufruf
sein soll."
2. "..Solltet Ihr nach der
Sendung das
Bedürfnis haben
zu reagieren,
hier die
Kontaktinformationen:..."
3. "..Da
Honestly-Concerned
das ist was wir
alle daraus
machen, sollte
aber jeder über
unsere
"Publicity"
informiert sein
und willig sein
ggf. mit eigenen
Worten darauf zu
reagieren. Egal
was ihr aber tut
oder nicht tut:
Bitte bleibt
kurz, bündig,
sachlich und auf
keinen Fall
emotional.
Grüße, Sacha..."
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Sacha Stawski und Möllemann
"...Sacha
Stawski,
der
selber
Jude
ist,
sich
jedoch
nicht
streng
religiösen
Traditionen
verhaftet
fühlt,
traf
den
FDP-Politiker
Möllemann einmal persönlich durch Zufall auf dem Berliner
Flughafen.
Als
Stawski
den
Mann
erblickte,
durch
dessen
antisemitischen
Stimmenfang
alles
angefangen
hatte,
ließ
er
es
sich
nicht
nehmen
und
sprach
ihn
an.
Als
er
sich
Möllemann
gegenüber
als
derjenige
zu
erkennen
gab,
der
maßgeblich
für
den
Protest
gegen
den
FDP-Flyer
verantwortlich
war,
war
der
Politiker
zunächst
etwas
überrascht.
Sacha
Stawski
verbindet
mit
diesem
Erlebnis
seine
Grundeinstellung
zu
seiner
Arbeit
für
die
Bürgerinitiative.
Einzelne
Bürger
können
in
der
großen
Politik
und
in
der
Medienwelt
etwas
erreichen.
Stawski
erinnert
sich:
"Möllemann,
der
erst
glaubte,
ein
Fan
wolle
ihm
die
Hand
schütteln,
sollte
einfach
nur
sehen,
daß
hinter der Organisation 'honestly concerned' und
der
Unterschriftenaktion
ganz
normale
Leute stehen.
Der glaubte doch
bis
zum
Schluß,
eine
jüdische
Mafia
verfolge
ihn."
Quelle
|
"....Allerdings, sagte ich, könnten durch unbedachte Aussagen von
Journalisten Antisemitismus geschürt werden, weshalb wir an die
Verantwortung und Sorgfalt der Journalisten appellieren würden,
daran appellieren würden zu bedenken was bei den
Lesern/Zuschauern am Ende hängen bleiben würde, usw..
Hierbei, sagte ich, würden wir als HC auch gerne eine
Hilfestellung, ein Partner für Journalisten sein...."
Quelle |
"
.....Dies wies ich von uns und erklärte, daß HC im Rahmen des umfangreichen
täglichen Pressespiegels zwar immer wieder auf Artikel aufmerksam machen
würde, auch zum Leserbriefeschreiben aufrufen würde, wir aber keine
Verantwortung für die Inhalte der Briefe von den etwaig reagierenden
Privatpersonen übernehmen könnten...... und das wir als Redaktion generell
KEINEN Journalisten als Antisemiten oder
Volksverhetzer bezeichnen
würden. Allerdings, sagte ich, könnten durch unbedachte Aussagen von
Journalisten Antisemitismus geschürt werden, weshalb wir an die
Verantwortung und Sorgfalt der Journalisten appellieren würden, daran
appellieren würden zu bedenken was bei den Lesern/Zuschauern am Ende hängen
bleiben würde, usw..
....."
Quelle |
Sehr geschickt
lenkt er von der zu Recht ausgeübten Kritik ab, das man Israelkritiker
zu Antisemiten erklärt. Das, so sagt und denkt er anscheinend auch,
lässt er ja von "seinen Leserbriefschreibern", das heißt den Mitgliedern
der Mailingliste erledigen. Nur, egal was andere auch schreiben. Er
veröffentlicht es, hat es so auch mit zu verantworten. Die ständige
Wiederholung lässt auch bewusstes Handeln erkennen. Dieser Aussage
widerspricht eine Mail, die in der Mailingliste von Honestly Concerned
veröffenlticht ist:
Anlässlich einer ähnlichen
"Panne" für Honestly Concerned diskutierte
man schon früher einmal das Thema
der getarnten scheinbar nicht konzertierten
Aktionen die als Leserbriefe angeblich einzelner
erscheinen sollte.
"....Wir
müssen aber auch aus unseren eigenen Fehlern
lernen: Natürlich haben wir bei der Leyendecker-Affaire
sowohl taktische als auch strategische Fehler
gemacht, obwohl wir in der Sache Recht hatten.
Der Wendepunkt war, als in einem der
Briefe an L. der höhnische Satz stand "diesmal
sind wir vernetzt". Abgesehen
davon, daß diese saudumme Bemerkung Mitbriefschreibern
in sensiblen Positionen beruflich schadet,
war es für L. von diesem Augenblick an eine
von irgend einem anonymen BIG BROTHER ferngesteuerte
Internet Hetzkampagne. Und es gab keine
Möglichkeit mehr für uns, ihn zu "bekehren".
So einen fatalen Fehler dürfen wir uns nicht
wieder leisten. Wir müssen Multiplikatoren
überzeugen, nicht diffamieren......
".....Was
ich damals nicht wissen konnte war, welchen
Schaden so eine Mischung aus mangelnder
Professionalität und überkochender Emotionalität
anrichten kann.......
Was wir daraus lernen müssen, ist vor
allem eines:
So lange es e i n e Protestmail
ist, kann man es krachen lassen. In dem
Augenblick, wo mehrere mails losgehen, muß
das Vorgehen koordiniert werden, sonst geht
der Schuß nach hinten los und alle Verschwörungstheoretiker
wittern eine konzertierte Aktion........."
Quelle:
versandten
Mailingliste vom 15.06.04
Lese auch >>>
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Einmal
etwas fast zum Lachen - Honestly Concerned
entlarvt - Ein neuer Skandal in Deutschland
Eine
Sondermeldung, gefunden bei Honestly Concerned -
(Achtung, diese Meldung ist kein kein
Aprilscherz)
Das Palästinenser-Tuch einfach und schnell im
Kaufhaus bei C&A zu erwerben!
Mode
oder ein Politisches Statement....?!?!?
Es geht um Artikelnummer A 1184.606 - € 6,00
- das "Pali-Tuch"...
Quelle
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Nun kommen beispielhafte Bilder und Texte die diesen
"Skandal" belegen.....
Das ganze endet dann im traditionellem Honestly Concerned
Aufruf:
Falls Ihr C&A wissen was Ihr von diesem
"Mode"-Statement haltet, hier die entsprechenden
Kontaktdaten:
C&A Hauptverwaltung
Einkauf
Bleichstr. 20
40211 Düsseldorf
Tel: 0211 – 1660 (Zentrale)
Quelle
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Anti-Judaismus in
den Medien???
Da erscheint
folgender "Leserbrief aus dem Kreis der christlichen
Fundamentalisten":
"....Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Man
erntet was man säht. Auch als Nation. Das bedeutet:
Wenn man jahrelang einem üblen Anti-Judaismus in den Medien
zusieht, Fakten zum Antisemitismus aus Opportunismus ignoriert
und als Politiker nur redet und nicht wirklich bereit ist,
Antisemitismus "in der Mitte unserer Gesellschaft"
entgegenzutreten,
der darf sich auch nicht wundern, wenn er so eine Partei in
die Parlamente bekommt und nun Probleme hat, diese wieder
herauszubekommen......."
Quelle, versandte Mailingliste
vom 22.2.05
|
In einem
anderen "Leserbrief"
bezieht sich J. Haller auf einen Artikel
http://www.sueddeutsche.de/,polm2/ausland/artikel/87/47040/
"Drang nach Versöhnung - In Israel und in großen Teilen der
jüdischen Diaspora in Amerika wird das deutsche Verlangen
nach Aussöhnung bis heute als sonderbar bis obszön
empfunden". Von Kurt Kister)
Auch Missverstehen wollen muss gelernt sein, das kann der
Herrn Eiteneier meisterlich, er demonstriert immer
wieder in seinem Weblog:
http://homepages.compuserve.de/heppye/weblog0.html wie man mit
"höheren intellektuellem Niveau" etwas missverstehen kann, wenn
man den will, wie man
den christlichen Zielen
entsprechend agiert.
Er hat ja als Lehrer sicher auch pädagogische Fähigkeiten, kann
dem Herrn Haller vielleicht nicht
Wahrhaftigkeit und die Welt verstehen
beibringen, aber eine geistvollere Verwirrtheit vermitteln.
"...Warum dreht ihr nicht mal einen Film über SS-Männer und ihre
lustigen Erlebnisse in der "Ausbildung" auf einer
Nazi-Eliteschule und den verzweifelten Kampf dieser ganz
normalen, wunderbaren, netten jungen Leute gegend das
Weltjudentum?
Oder ist die Verzweiflung allen vorbehalten außer den Nazis und
die Hass-Erziehung und Verblendung Privileg der Nazis, nie durch
die PA, Hamas, Islamischer Jihad, Al Aksa-Märtyrerbrigaden,
Hisbollah etc. betrieben?..."
"......20.02.2005
Jetzt haben wir es intellektuell geschafft und bestätigt: Juden
zu ermorden ist ein Tun, das Verständnis verdient und das man
nicht verurteilen sollte. Es ist eine saubere Sache (schließlich
sieht man in dem Film nicht einen einzigen ermordeten Juden).
Die Bestätigung dafür kommt mit den Preisen, die die
Verherrlichung des Selbstmord-Attentats durch den Film "Paradise
Now" auf der Berlinale erhielt......"Originalton Enteneier
|
Kommentare von Herrn Eiteneiner zum
Film
Paradise Now, (den er beurteilt ohne
ihn gesehen zu haben) ein Film der es wohl "wagt" (Terror,
Gewalt ablehnend) aufzuzeigen wie ein Palästinenser fühlt und
denkt.
Ali
Suliman einer der Schauspieler brachte das auf den Punkt, er
sagte: "... Wir wollen zeigen, was die Besatzung aus den Leuten
macht, die unter diesen Bedingungen leben." |
|
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8.2.05 Es lebe die freie demokratische Meinungsäußerung.
Sacha Stawski wird auch das noch richten.....
Es betrifft ein
Symposion in Düsseldorf
Museum Kunst Palast -
"Deutschland, Israel
und Palästina: Geschichte und Gegenwart kollektiver
Verdrängung."
mit Prof. Dr. Wolfgang Dreßen, Prof. Dr. Moshe Zimmermann, Dr.
René Wildangel, Anis Hamadeh, Dr. Ludwig Watzal, Prof. Dr.
Michaela Reisin, Dr. Halima Alaiyan. Es sind Kenner des
Nahostkonflikts, Juden, Israelis, Palästinenser und andere.
Kritiker der israelischen Regierung aber keine Feinde Israels.
In einer Demokratie ist es, soll es üblich sein, das
Konfliktparteien friedlich ihre Position darstellen. Wie
Anhänger und Mitglieder von Honestly Concerned darauf reagieren
liest man nachfolgend.
".......Voraussetzung
dafür wäre zum einen, dass wir genügend Presseausweise
zusammenbekommen, um für den Mist nicht auch noch die
Eintrittsgebühr zahlen zu müssen. Zum anderen wäre es
wichtig, Informationen über die einzelnen dort auftretenden
Personen zu sammeln und sich anzulesen.
Ralf wird
hierzu in den nächsten Tagen einige "Dossiers"
zusammenstellen und dann verschicken.
Natürlich ist jeder aufgerufen, weitere Infos beizusteuern.
Wir müssen zwar
nicht viele sein, aber je mehr von uns kommen, desto besser.
Ich möchte Euch deshalb bitten, mir eine kurze Rückmeldung
zu geben, wenn Ihr dabei seid. Bitte teilt mir mit,
mit wievielen Personen von Eurer Seite in etwa zu rechnen
ist und
wieviele
Presseausweise Ihr besorgen könnt. Versucht
bitte auch andere Leute aus Eurer Bekanntschaft zu
mobilisieren.
Noch besser
wäre natürlich, wenn die Veranstaltung als solche von
vorneherein verhindert werden könnte, doch ist davon im
Moment nicht auszugehen. Es sei denn, jemand von euch
verfügt über einen entsprechenden Draht zu den Leitern des
Veranstaltungsorts.
......Viele schöne Grüße
Yves - "
Quelle: versandte Mailingliste des Tages
|
Es lebe die freie Meinungsäußerung
...... (spiel nicht mit den Schmuddelkinder)...........
21.01.05 Es darf nicht
sein, was nicht sein soll...........
H.-J.
Krug
lässt seinen neusten "Leserbrief" veröffentlichen.
Wenn man sich das mal im Kopf herumgehen
lässt: "Also, die Berichte der Mehrzahl der namhaften deutschen
Medien ähneln teilweise der Propaganda des 3. Reiches???"
Ich denke, wenn man diesen Menschen ernst nehmen würde, müsste er
nun von allen deutschen Medien wegen Verleumdung und Diffamierung
verklagt werden.
"....Leider sind diese unguten Phänomene in Deutschland weiter
verbreitet als man denkt und leider werden sie auch von der
Politik noch nicht ernst genug genommen.
Dazu kommt,
dass auch die Mehrzahl der namhaften deutschen Medien, gerade
was die Berichterstattung über diese Dinge und vor allem
die Vorgänge in Nahost betrifft, oft unfair, einseitig oder
proarabisch parteiisch berichten. Dabei bleibt nachweislich die
Wahrheit oft genug auf der Strecke und die Berichte ähneln sogar
teilweise der Propaganda des 3. Reiches. ..."
Quelle Mailingliste des Tages - Ausschnittsweise zitiert.
|
Wenn ich das
Denken mancher Menschen nachvollziehen versuche, fällt mir immer
wieder ein warum ich solche Seiten ins Netz stelle. Da ich
denke, das Honestly Concerned zwar nicht für den Inhalt der
veröffentlichten Leserbriefe, aber für deren Veröffentlichung
verantwortlich ist, betrifft das auch HC.
Wie schrieb
der Herr k. doch einmal recht erhellend:
"...wer diesen Text einfach so liest, kann nicht umhin
feststellen zu müssen, dass es den
Feinden Israels, also den Heidenvölkern, welche um Israel
unmittelbar herum wohnen und auch noch andere (alle Heiden wie
es im 2. Vers heißt)
fürchterlich an den Kragen gehen wird und zwar dann, wenn Israel
wieder in seine alte Heimat zurückgekehrt ist,
was aus den gesamten Textzusammenhängen hervorgeht.. Daher ist
ganz klar unsere Zeit gemeint und
statt Frieden wird es erst einmal viele Kriege, also Gericht
geben und die haben wie man sehen kann längst angefangen.
(Allein nach 45 sind Kriege im zweistelligen Bereich (über 20
auf alle Fälle) geführt worden, trotz des vollmundigen Satzes
"Nie wieder Krieg" der friedensbewegten Traumtänzer, die in
Sünde leben und die Sünde für etwas harmloses halten..."
|
Wie würde HC es umgekehrt nennen, wenn man so
anerkennend schreibt: (würde ich nie) "Wie gut es ist, das man
so vorgeht um den Bau einer Synagoge oder eine Kirche zu
verhindern". Wie würde HC dann zu Recht reagieren?
Schaut euch das mal an!
From: haller
Sent: Thursday, December 23, 2004 5:09 PM
Bürgerinitiative gegen eine Moschee
Eine wissenschaftliche Arbeit zu der geplanten
islamischen Gemeinden - mit
klaren Aussagen:
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/
Eine
Stadt gegen den Neubau einer Moschee. So
sollte man z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B. eine Moschee
(in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem Umfeld zu
verhindern!
LG Jörg Haller
Quelle: Leserbrief in der Mailingliste aus dem Untergrund vom
29.12.04 Ausschnittweise zitiert.
|
21.10.04
Honestly Concerned, Christian Mosch, ruft zum
Rechtsbruch und Zerstörung auf!
TEIL 4
-
LINKS bzw. Artikel zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
CWEM:
Nun, es ist schlimm wenn gegen die
Pressefreiheit verstossen wird, gar keine Frage!
Allerdings, wenn die Pressefreiheit dazu benutzt
wird, zum Terror gegen Israel aufzurufen, und
aus Radio- und Fernsehsendern heraus Talkshows
und Filme gesendet werden, wo Kinder zu
Terroristen erzogen werden, dann hat das nichts
mehr mit Pressefreiheit zu tun, denn zur
Pressefreiheit sollte auch die wahrheitsgetreue
und ehrliche Berichterstattung gehören und keine
inzenierten Shows mit schnell herbeigekarrten
steinewerfenden Kindern.
Deshalb ist es auch keine Verletzung der
Pressefreiheit, wenn aus diesem Grund
Propandasender geschlossen oder zerstört
werden!...... Quelle, versandte
Mailingliste vom 21.10.04 - Tagesredakteur
Christian Mosch
|
CWEM ist das Kürzel für die Kommentare von C. Mosch eines der
christlich fundamentalistischen "Tagesredakteure". Zerstörung ist für ihn etwas normales.
. .......Aber zurück zu Herrn Pott. Er
sagte, heute fingen die Medien an, den Nahostkonflikt endlich
auch von Seiten der Palästinenser zu sehen,
als ob nicht seit
Jahrzehnten bereits eine völlig einäugige antiisralische
Berichterstattung erfolgen würde, wofür es erdrückende Beweise
gibt. In fast 95 % aller Fälle lese und höre ich immer wieder
bei den Nachrichten oder besser "Machwerken" die dafür
unkontrolliert ausgegeben werden, "nach palästinensischen
Angaben", so als ob die jemals die Wahrheit sagen würden.....
Kritik darf nicht sein!!!
"-----Original Message----- From:
balticnewswatch Sent: Tuesday,
November 30, 2004 1:10 PM
To:
pressestelle(at)koeln.polizei.nrw.de ..........
......Es entsteht der Eindruck, als ob die
Dauerdemonstration gegen die "Mauer" zwischen
Israelis und Palästinenser auf der Kölner
Domplatte von der Polizei nicht besonders ernst
genommen wird.
a) Gab es Vorfälle und Parolen, die dem
Tatbestand der Volksverhetzung entsprechen?
b) Haben Sie nicht den Eindruck, dass hier die
Grenzen der Demonstrationsfreiheit überschritten
werden?
c) In wie weit können Sie bei einer unerlaubten
Sondernutzung einschreiten?
........Samuel Laster
die jüdische
www.juedische.de.........."
|
Hier
zeigt sich wieder wofür Honestly Concerned und so manche
Mitstreiter leider immer noch bekannt sind. Dies ist keine saubere
faire Lobbyarbeit, die auch der anderen Seite Luft zum leben, zur
Argumentation lässt. Das der Herr Laster in einem weiteren e Mail
eine Direktanbindung zum Fandungscomputer beantragt hat hat sich
nicht bestätigt. Wie weit sind wir in unserem Land gekommen, das
nicht nur jemand solch unverschämten e Mails schreibt, er sie dann
auch noch stolz in der Mailingliste von HC veröffentlichen lässt.
Ist man sich dort für nichts zu schade??? Unkritisch stellt man sich
auf die Seite derer die Vertreiben, zerstören, töten und glaubt die,
die auf den Seiten der Opfer stehen noch mundtot machen zu dürfen.
Unser
Reporter vor Ort sagt zu dieser Demonstration: "...es ist keine
Gruppe, sondern es sind 2 Privatpersonen, die mit Genehmigung der
Kölner Polizei dort demonstriert. Zudem - es werden weder Parolen
noch sonst irgendwas ausgegeben, es wird einfach nur drauf
hingewiesen, welche Folgen die Mauer für das pal. Volk hat" Das darf
nicht mehr sein, da muss man ihnen etwas unterstellen?
Ich denke, es ist höchste Zeit, nicht länger von
Wahrhaftigkeit und
anderem reden sondern es zu sein. Dank kritischer Teilnehmer dieser Gruppe
werden wir auch weiterhin Honestly Concerned, jetzt in den
Untergrund abgetaucht, kritisch begleiten............
Ein "Leserbrief von einem Joachim k. der feststellt, das ein
Artikel in der Südwest Presse (kann angefordert werden)
antiisraelische Propaganda ist, es Artikeln wie diesen zu
verdanken ist, das neuer Antisemitismus aufkeimt:
Leserbrief zu ´´Thema des Tages - Neue Chance in Nahost`` v.
14.12.04
........ Gleich das ´´Erlebnis`` mit dem angeblich so typischen
Taxifahrer als Einstieg ist schon antiisraelische
Propaganda,.....
,,,, Artikeln wie diesem ist das Aufkeimen des neuen
Antisemitismus zu verdanken! Mal ganz abgesehen von den
gezielten historischen und politischen Falschaussagen wie
´´Landnahme`` oder ´´annektiert`` statt völkerrechtskonformer
und legitimer Siedlungspolitik.
.....Vor
gar nicht all zu langer Zeit hieß es, ´´die Juden sind unser
Unglück``, hier heißt es, dass ´´wir deswegen zum Terrorziel
werden``. In der Überschrift steht ´´Israelis und Palästinenser
geben sich gegenseitig die Schuld`´, doch am Ende wisse wir es mal
wieder: Die Juden sind schuld!................ Joachim K .
|
Wie Honestly Concerned mit seinen Kritikern umgeht zeigt die Reaktion auf
die
Panoramasendung vom 5.8.04:
Wer das
Informationsmaterial von Honestly Concerned kennt und weiß, wer noch zu
diesem Beitrag interviewt wurde, was da noch gezeigt werden sollte, nach
Aussage der Redakteure,
der weiß auch, was Panorama bewußt unterschlagen hat, um einen Beitrag zu
produzieren, der bewußt den Antisemitismus schürt. Diesmal haben die Autoren
nach allen Regeln der Kunst einen eindeutig antisemitischen Fernsehbeitrag
geschaffen.
Alles war darin enthalten: Juden initiieren Hetzkampagnen mit
verschwörerischen Mitteln. Juden dienen als Kronzeugen, um das zu
bestätigen....... Und wenn der Staat Israel unfähig ist, sich mit Kritik an
seiner Politik auseinander zu setzen, dann ist auch klar, warum er kritische
Journalisten als "Antisemiten" verfolgt.
mehr >>>
|
Kommentar: Eine Kritik an den
Arbeitsweisen von Honestly Concerned gleichzusetzen mit
einer generellen Kritik an die Juden ist schon ein Anmaßung
und zeigt wie sehr man irrtümlich glaubt sich mit dem
Judentum gleichsetzten zu können und der Oberzensor der
Medien sein zu können.
Es demonstriert gleichzeitig auch eindeutig die Technik
unerwünschte Kritik als antisemitisch zu bezeichnen.
mehr >>>
Egal was es
war und ob man es gesehen hat oder nicht, protestieren
Die Sendung wurde leider bereits am 22.4.
ausgestrahlt...!!!!!!!
Trotzdem UNBEDINGT Briefe an den NDR schicken!!!!!
"Klaus der
Woche":
Antisemitisches Video im
NDR-Fernsehen
Am 29. April 2004 soll in der Sendung Extra 3
beim ARD-Sender NDR ein antisemitisches Video
ausgestrahlt werden. Der "Klaus der Woche"
stellt Ariel Scharon vor. Wir möchten Sie
bitten, gegen dieses Hetz-Video zu
protestieren........
|
Wie man unliebsame Kritik neben reinen Antisemitismus setzt und
dadurch die Kritiker diffamiert.
Hier
geht es darum, das man in der FAZ eine
Anzeige gegen Möllemann geschaltet hatte.
Es
verwunderte mich erst sehr, das auch die Kritischen Briefe die
daraufhin kamen veröffentlicht wurden.
Als ich es mir näher ansah wusste ich auch warum. Antisemitische
schmutzige Reaktionen wurden neben respektable Kritik an dieser
Aktion gestellt.
So kann man natürlich die Kritiker die durchaus keine Antisemiten
sind diffamieren und Kritik unwirksam machen, wer möchte schon etwas
mit Antisemiten zu tun haben.
Wieder eine Antisemitismuskeule
Telepolis
From: Joern S]
Sent: Tuesday, June 01, 2004 11:52 AM
Schalom,
Telepolis bzw. die Autoren, die dort schreiben,
kann man mit Fug und Recht Antisemitismus
vorwerfen. Denn was ist es anderes, wenn ein
Medium ausschliesslich einseitig negativ über
ein Land berichtet? telepolis geht jedes, aber
wirklich jedes Thema, das mit Israel zu tun hat,
so an, dass Israel negtiv dasteht. Es wird
wirklich nie die Möglichkeit offen gelassen,
dass man den beschriebenen Sachverhalt auch
anders sehen könnte.
Das ist Antiisraelismus und Antisemitismus.....
........Man
pickt sich den einen raus, der eine Meinugn
vertritt wie das antisemitische deutsche Blatt
und lässt Hundert andere schweigen.....D:\hc\867.htm
|
Psychoterror
Protest gegen Zulassung eines Beitrags im TagesschauForum
.... Von: Ulrich B Gesendet
am: Mittwoch, 5. November 2003 19:08
An: Sacha Stawski
Betreff: Protest gegen Zulassung eines Beitrags im TagesschauForum
Bitte kopiert alle(!) diese Mail und
schickt sie an:
redaktion(at)tagesschau.de
P.S.: Wenn wir die ARD vielleicht nicht mit
moralischen Argumenten bewegen können, so vielleicht mit einer überfüllten
Mailbox! -
D:\hc\614.h
|
Kommentar: Wer Israel kritisch sieht ist zu
bekämpfen.
Man weiß nicht was gesagt wird, es ist aber eine pro
Palästinaveranstaltung also "intervenieren"
Subject: Veranstaltung zur "Mauer" heute Abend
From: Steve k.
Sent: Monday, June 14, 2004 10:44 AM
Nochmals zur Erinnerung:
14. Juni, Montag - "Der Mauerbau in Palästina und seine
Auswirkungen".........ich selber weiß noch nicht
ob ich hinkommen kann, da ich vielleicht
arbeiten muss. Hoffentlich schafft es jemand
ein wenig zu intervenieren........ message/886
|
Nicht überzeugen, Manipulieren und die Meinung der anderen Seite nicht
zulassen.
----Original Message-----
From: Johannes Daniel B.
Sent: Saturday, January 03, 2004 1:27 AM
To:
info(at)honestly-concerned.org
Subject: artikel zum nahostkonflikt auf de.wikipedia.org
de.wikipedia.org
ist eine art open-source-lexikon. besonderheit dessen: jeder kann selbst
problemlos die artikel bearbeiten.
wie nicht anders zu erwarten war, weisen einige artikel zum
israelisch-palästinensischen konflikt eine mitunter beträchtliche
schlagseite auf.
den hauptartikel über den konflikt hab ich schonmal grob entschärft....
also aufruf an alle, die zuviel zeit haben ;-): mal reinschauen und wenn
nötig das eine oder andere ergänzen bzw. rausnehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Israelisch-pal%E4stinensischer_Konflikt
lg aus
wien, daniel
quasi-mitglied von honestly-concerned -
\hc\683.htm
|
Kommentar: Diese Meldung konnte unkommentiert und unkritisiert in
der Mailingliste von HC erscheinen. Sogar der Aufruf wird
unkommentiert so wiedergegeben. So kann man natürlich Geschichte
umschreiben wie man möchte.
So soll wohl auch die Arbeit von HC die
deutsche Medienlandschaft verändern???
Stolz präsentiert
man, das eine Internetseite gehackt wurde:
"Leserbrief in einer
Mailingliste:
schon wieder?
From: Markus Vallen
Sent: Tuesday, February 10, 2004 12:47 AM
Sehr geehrter Besucher! Unser Webportal unter
www.pro-plo.org und
www.boykott-israel.com wurde Ziel eines ....... Angriffs. Es gelang .... unser
Administrator-Kennwort fuer das Content-Management zu knacken, was er nutzte
um die Webseite mit uebelsten pornografischen Darstellungen zu verschandeln.
Leider traf er einen unguenstigen Zeitpunkt, da unser Administrator ueber
die Festtage im Ausland weilt. Wir werden jedoch bis zum Montag, den
05.01.2003 den urspruenglichen Stand wieder hergestellt haben und eine
umfassende Erklaerung abliefern. Die Verantwortlichen haben mit Verfolgung
zu rechnen. Freundlichst, Abdl Karim Majid
http://pro-plo.org/
LG Markus
D:\hc\717.htm
Siehe auch seine Sonderseiten
|
Kommentar: Hier präsentiert Vallen stolz eine Meldung
in der ein Webmaster einer sicher durchaus fragwürdigen Homepage
mitteilt, das man seine Homepage angegriffen hat. Auch anderer Andeutungen
in den Mailinglisten lassen die Frage aufkommen, ob man sich von solchen
Aktionen nicht eindeutig distanzieren müsste. Es gibt teils kriminelle
Aktionen. Dies geht von Virenangriffen über Angriffen auf die Homepage,
Scheinaufträgen, öffentliche Diffamierungen bis zu massiven Bedrohungen.
Siehe auch:
..From: Michael S. - Sent: Tuesday, July
06, 2004 1:07 PM - To:
sstawski(at)honestly-concerned.org........
".......die Süddeutsche hat meinen
Leserbrief vom 23.05.04 inzwischen in der Wochenendausgabe vom
03./04.07.2004 abgedruckt.
......Vielleicht hat auch eine Rolle gespielt, dass ich das Wort
"Antisemitismus" ganz bewusst vermieden habe.
Stattdessen habe ich von einer "Sichtweise" gesprochen, die "einem in der
arabischen Welt und leider auch bei uns verbreiteten Vorurteil" entspricht,
aber "nachweisbar falsch" ist. Das Wort "Verschwörungstheorien" habe ich
gleichfalls bewusst ganz ans Ende und an den Rand gestellt. So verpackt,
scheint die Süddeutsche Zeitung die Kritik tatsächlich verkraften zu können.
Bemerkenswert ist
vielleicht auch, dass dieser veröffentlichte Leserbrief in der
Absenderadresse keinen Hinweis auf Honestly Concerned enthielt. ...
Deutsche Journalisten sind offenbar außergewöhnlich empfindsame Wesen, denen
berechtigte Kritik nur in homöopathischen Kleinstmengen, mit schonungsvoller
Zuwendung und durch nicht-bedrohliche Absender verabreicht werden kann.
......
Versandte Mailingliste von Honestly Concerned Do 08.07.2004
|
Manipulieren
From: DirkB.
Sent: Thursday, July 22, 2004 6:04 PM
To: info(at)honestly-concerned.org
Subject: bitte stimmt ab !
hallo zusammen,
auf zeit.de kann man an einem voting ueber den bau des
sperrzauns teilnehmen.
bitte beteiligt auch an der abstimmung. ich habe gerade
meine stimme abgegeben. das voting befindet sich ungefaehr
in der mitte der website.
http://www.zeit.de/
liebe gruesse, schalom,
dirk
|
Vergleiche: "Völkische Beobachter" die man selber kritisiert
....im
Feuilleton der heutigen „Süddeutschen Zeitung“
(10/11.7) gibt es einen entzückenden Artikel von
Yakov
Rabkin, in dem erklärt wird, warum Israel „selbst
der Ursprung allen Unglücks ist“ ........ Ich wollte das
gerne rumschicken, der ist aber online nicht zu kriegen
und
nen
Skanner
hab ich nicht – aber vielleicht jemand von euch, der
auch
den „Völkischen Beobachter“ im Abo hat…Regina
Quelle:
Versandte Mailingliste von Honestly Concerned 12.07-04
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Kommentar: Ich
denke, egal wer solchen Leserbriefe schreibt, was Sacha Stawski
veröffentlicht, dafür hat nur er alleine die Verantwortung.
Sippenhaftung bei HC
Bitte
richtet ein Protestschreiben - je mehr, desto besser - an
den
Oberbürgermeister der Stadt Münster
Man könnte
auch darauf hinweisen, dass herr Möllemann aus dieser Stadt stammt, die
deshalb um ihren Ruf etwas besorgt sein dürfte.
D:\hc\589.htm
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