Am 31.3.2010 wurde im Verfahren Evelyn
Hecht-Galinski gegen Honestly Concerned vor dem
Landgericht München I, 21. Zivilkammer das Urteil
verkündet.
Worum ging es? Honestly Concerned (vertreten durch
seinem "Chefredakteur Sacha Stawski) hatte, wie es
so in der Mailingliste üblich ist, ohne dazu
berechtigt zu sein, einen Text den Frau Evelyn
Hecht-Galinski ( im „Das Palästina Portal“
veröffentlicht) geklaut und ebenfalls
veröffentlicht.
Daraufhin wurde Honestly Concerned im Auftrag von
Frau Hecht-Galinski abgemahnt.
Sacha Stawski unterschrieb auch die Abmahnung
und musste die ersten Rechtsanwaltskosten von den
„mühselig“ erwirtschaften Spendengeldern bezahlen.
Ob dies im Sinne der Spender war, ist sicher
fraglich, sollten sie sich fragen.
Honestly Concerned (HC) entfernte den Text aber auch
nur teilweise von seinen Seiten. Der Rechtsanwalt
Michael von Sprenger aus München (sehr zu empfehlen
und erfolgreich „kampferprobt“ gegen das Netzwerk
Broder,
Gelbart und Sacha Stawski) beantragte daraufhin
eine einstweilige Verfügung gegen HC, diese erfolgte
am gleichen Tag. Vor Gericht wurde diese nun
bestätigt und in ein Urteil umgewandelt.
Rechtsanwalt von Sprenger ist sicher mittlerweile
ein Albtraum für Norman Nathan Gelbart dem
Rechtsanwalt von HC und Henryk M. Broder geworden.
Im Fall Bodemann./.Broder verlor Henryk M. Broder
mehrfach, musste Broder aufgrund gerichtlicher
Verfügungen und Urteile nun schon eine fünfstellige
Summe blechen und die Eiertänze des Herrn Gelbart
macht auch dort auf das Gericht keinen Eindruck.
Schon mehrfach wurde Norman Nathan Gelbart und sein
Rechtsanwaltbüro vor Gericht „auffällig“. Im Prozess
Tanja Krienen./.Broder, den Frau Krienen vor dem
Dortmunder Amtsgericht gewann, sagte die Richterin,
dass das prozessuale Taktieren von Broder und seinen
Anwälten als „Gerichts-Farce” zu bezeichnen sei.
Das mit der „Gerichts-Farce“ kann ich nur
bestätigen. Ich erlebte die Verhandlung gegen Broder
im Amtsgericht Dortmund. In einem Prozess vor dem
Landgericht Köln scheute Broders Rechtsanwalt
Gelbart nicht davor zurück gegen alle
Wirklichkeiten, „Das Palästina Portal“ diffamierend
zu erwähnen. Da frag ich mich auch, inwieweit nicht
auch ein Rechtsanwalt der Wahrheit verpflichtet ist.
Im Fall Evelyn Hecht-Galinski./. Honestly Concerned
halfen die Eiertänze den Beklagten und seinem
Rechtsanwalt nun wenig, das Münchener Gericht ließ
sich nicht von dem Beklagten beeinflussen.
Ebenso wenig wie sich übrigens im November 2008 das
Landgericht Berlin im
„Pornoverfasser“ beeinflussen ließ. Henryk M.
Broder (der angeblich nie klagt und den Gegner in
der nächsten Runde „platt macht“) mit seinem
Rechtsanwalt Gelbart
prozessierte gegen Frau Hecht-Galinski. Sie
konnte ausreichend belegen, dass Henryk M.
Broder ein „Pornoverfasser“ sei , Henryk M. Broder
verlor und schwieg.
Über die Höhe der Strafzahlungen die Honestly
Concerned nun leisten
muss wird noch (soweit ich weiß erneut vor Gericht)
verhandelt. Plus zweimal Gerichtskosten und
entsprechenden Rechtsanwaltgebühren wird sich da ein
„hübsches“ Sümmchen ergeben und Sacha Stawski wird
fleißig weiter sammeln müssen, muss nun sicher einen
Strickstrumpf mehr aufhängen oder eventuelle
Geldgeber wie z.
B. den Zentralrat der Juden oder die israelische
Botschaft um Prozesskostenhilfe bitten müssen.
Mehr Sorgfalt bei der Veröffentlichung von Texten
und Bildern ist sicherlich ebenso wenig wie eine
nicht diffamierende, seriöse Berichterstattung zu
erwarten….
Erhard Arendt -
14.4.2010