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Reaktionen auf den "Chefredakteur" Sacha Stawski
 

Sacha Stawski,  ist der fragwürdige Gründer, "Chefredakteur" von Honestly Concerned, eine Mailingliste die  Antisemitismus und Lobbyarbeit für Israel in einer sehr kritisierenswerten Art verbinden Selbst anhaltende, sich wiederholende öffentliche dokumentarische Kritik beeinflusst ihn nicht. Mit einem entsprechenden Netzwerk verbindet er von sehr anspruchsvollen Grundsätzen ausgehend, ein  eigentlich,  lobenswertes Engagement gegen Antisemitismus ins Gegenteil.

 

Sehr leichtfertig werden Kritiker der isr. Regierung in Antisemiten umgewandelt, rassistische Äußerungen werden geduldet.

"...Sacha Stawski, der selber Jude ist, sich jedoch nicht streng religiösen Traditionen verhaftet fühlt, traf den FDP-Politiker Möllemann einmal persönlich durch Zufall auf dem Berliner Flughafen. Als Stawski den Mann erblickte, durch dessen antisemitischen Stimmenfang alles angefangen hatte, ließ er es sich nicht nehmen und sprach ihn an. Als er sich Möllemann gegenüber als derjenige zu erkennen gab, der maßgeblich für den Protest gegen den FDP-Flyer verantwortlich war, war der Politiker zunächst etwas überrascht.

Sacha Stawski verbindet mit diesem Erlebnis seine Grundeinstellung zu seiner Arbeit für die Bürgerinitiative. Einzelne Bürger können in der großen Politik und in der Medienwelt etwas erreichen. Stawski erinnert sich: "Möllemann, der erst glaubte, ein Fan wolle ihm die Hand schütteln, sollte einfach nur sehen, daß hinter der Organisation 'honestly concerned' und der Unterschriftenaktion ganz normale Leute stehen. Der glaubte doch bis zum Schluß, eine jüdische Mafia verfolge ihn." Quelle

 

13.11.2010 - Alfred Grosser, die 'Arschgeigen' und der Rückfall in die Barbarei - Nachlese zu Alfred Grossers Rede zum 72. Jahrestag der Novemberprogome  - Institut für Palästinakunde -  Die Rede Grossers vor der Paulskirche führte bekanntlich nicht zu dem Eklat, mit dem Vertreter des ZdJ gedroht hatten, falls dieser 'ausfällig' werde. In der Tat bot die stark von seiner Biographie beeinflusste Rede - die Sie hier nachlesen können - keinen Anlass für einen derartigen Aufstand. Rein im Palästinakontext gesehen ist die Rede dabei durchaus zu kritisieren: siehe Grossers positiven Bezug auf Ben Gurion - einen der Architekten der nakba -, siehe seine Behauptung, daß Israel zur westlichen Welt gehöre. (Wohl bezogen auf den Westen der Sonntagsreden. Nicht den realen, dessen Aussen- und Innenpolitik sich immer weniger von der Israels unterscheidet.) Bitte lesen Sie hier weiter.


Am 9.11.2010 schrieb Sacha Stawski zur Rede von Alfred Grosser zum 72. Jahrestage der Novemberpogrome am 9.11.2010  in der Frankfurter Paulskirche:

Nach der Rede von Prof. Alfred Grosser schrieb Sacha Stawski:

Ich denke mehr als die meisten jüdischen Anwesenden, Sacha Stawski  eingeschlossen, gab es doch keinen würdigeren, glaubwürdig Redner zu diesem Anlass. Glaubwürdig weil Prof. Alfred Grosser sich nicht, wie die falschen Freunde Israel, scheut Unrecht Unrecht zu nennen. Er beklagt nicht nur das was geschehen ist, erinnert daran. Er nennt - auch wenn es Israelis sind - Täter Täter.

Henryk M. Broder antwortete darauf Sacha Stawski  - sicherlich anders motiviert als ich:

Hier outet Samuel Laster den Schreiber der Reaktion auf Sacha Stawski  (Henryk M. Broder):

Audio - Felicia Langer zum Streit um Alfred Grosser als Paulskirchenredner zur "Reichsprognomnacht" >>>

Flugblatt von Herrn Abraham Melzer >>>
Alfred Grosser. Rede in der Paulskirche  zum  9. November 1938 >>>
Chronologie der Jagd auf Alfred Grosser >>>

Inflationäre Instrumentalisierung- Antismitismus-Vorwurf als Wahn und Waffe

"...Eine führende Rolle bei dieser Hetzjagd spielt der in Frankfurt am Main agierende jüdische Immobilienhändler Sacha Stawski, der im Internet eine „Mailingliste“ („Honestly Concerned“) betreibt, deren erklärtes Ziel eine „wahrhaftige Nahost-Berichterstattung“ ist. Freimütig bekennt Stawski, dafür und für die bevorstehende Eröffnung eines Berliner Büros „US-Gelder“ zu erhalten.

Watzal-Verteidiger meinen daher, Stawskis Nachrichtendienst, der nach eigenen Angaben 1.200 Multiplikatoren bedient, betreibe nichts anderes als „schmuddelige Lobbyarbeit für die israelische Regierung“. Die Denunziation von deutschen Israel-Kritikern als „Antisemiten“ gehört zum Geschäft. In einem Land, das, wie der Zeit-Leitartikler Josef Joffe auf dem Höhepunkt der „Hohmann-Affäre“ konstatierte, nur noch zwei wirkliche Tabus kenne, „Kinderschändung und Antisemitismus“, verspricht Stawskis Strategie der impliziten Instrumentalisierung des „Holocaust“ jedenfalls maximalen Erfolg." Quelle: "Junge Freiheit" Ausgabe 36/06 01. September 2006 Inflationäre Instrumentalisierung- Antismitismus-Vorwurf als Wahn und Waffe

... "es ist relativ einfach, das Problem HC aufzulösen: Herr Stawski hat sich aus was für Gründen auch immer in den Dunstkreis der christlichen Fundamentalisten begeben. Deren Ideologie beruht auf dem biblisch begründeten Anspruch auf "Groß Israel", der schon deshalb durchzusetzen ist, weil nur so die Prophezeiung von der Versammlung sämtlicher Juden in Israel erfüllt werden kann und die wiederum ist Voraussetzung dafür, daß der Messias Jesus wiederkommt. Erst werden aber sämtliche Nachbarn Israels einen schrecklichen Krieg beginnen (Armageddon), damit Jesus als Anführer der "himmlischen Heerscharen" die Angreifer Israels "wie auf einem Amboß zerdreschen" kann. Da ist dann auch von "Strömen von Blut" die Rede. Sodann folgt, daß "die Juden" Jesus als den Messias anerkennen - allerdings nur 144.000, der Rest darf umgehend zur Hölle fahren. So albern, idiotisch und widerwärtig solche Glaubensvorstellungen sind, sie werden von den christlichen Fundamentalisten völlig ernst genommen! "...  Quelle

 

 

.... Ich kann nur noch einmal das wiederholen, was ich an Frau Frenk bereits auch geschrieben habe: Was Sie da aufrichten wollen, nämlich Denkverbote via inquisitorische Medienaktionen, wird ein Schuss sein, der mit Sicherheit nach hinten losgeht. Ich habe mir die Webseite der Ziele von honestly-concerned.org angesehen, und ich muß schon sagen: Hut ab! Es ist doch höchst beeindruckend, wenn Menschen zu wissen meinen, wo die Wahrheit ist: Du bist antisemitisch, du bist antijüdisch, du bist israelfeindlich! Über die Inhalte entscheiden natürlich wir. Haben sich diese selbsternannten Richter über den Rest der Welt schon einmal überlegt, was sie mit dieser Überheblichkeit anrichten? Aber es ist natürlich immer gut, wenn man zu wissen meint, wo "das Böse" sitzt. Das macht so wohlig sicher...... Quelle

 

 

12.07.04 Der Schmuddelkram der Woche - Veröffentlicht von Sacha Stawski .
 Die Süddeutsche Zeitung ist ein Völkischer Beobachter???

Da hat es Honestly Concerned immer noch nicht geschafft die deutsche Presse gleichzuschalten, muss man aber deshalb eine Zeitung,  als "Völkischen Beobachter" bezeichnen???

Rabkin Artikel - SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temporary/Rabkin.pdf!
From: Dohmen
Sent: Saturday, July 10, 2004 2:48 PM
 

....im Feuilleton der heutigen „Süddeutschen Zeitung“ (10/11.7) gibt es einen entzückenden Artikel von Yakov Rabkin, in dem erklärt wird, warum Israel „selbst der Ursprung allen Unglücks ist“ ........ Ich wollte das gerne rumschicken, der ist aber online nicht zu kriegen und nen Skanner hab ich nicht – aber vielleicht jemand von euch, der auch den „Völkischen Beobachter“ im Abo hat…Regina 


Quelle: Versandte Mailingliste von Honestly Concerned 12.07-04

Ich denke, egal was Sacha Stawski über seine Leserbriefe schreibt,  dafür hat nur er alleine die Verantwortung, aber wie alles andere schüttelt er auch dies locker ab, was solle denn? E. Arendt

 

 

16.07.04 Neuer Rassismus in der neuen Mailingliste???
 

ZUM THEMA "ISLAMISMUS"...
Veröffentlicht in der Mailingliste:
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/934

hamburger abendblatt-
Der ewige Hass des Islam
Antisemitismus gehört zum Gründungsprofil dieser Religion - sagt ein deutscher Orientalist
Von Hans-Peter Raddatz
Wer den Nahen Osten kennt, weiß, dass er sich ein günstiges Umfeld schafft, wenn er Israel und die USA verdammt. Als Deutscher muss er zuweilen Kritik einstecken, weil Hitler "den Job nicht richtig erledigte". Kein Stereotyp ist den Arabern teurer als der "ewige Jude", der die Muslime schon immer beherrschen und auspressen wollte.
Eine große Rolle spielen dabei die "Protokolle der Weisen von Zion", deren arabische TV-Version seit 1993 über die Bildschirme flimmert. Den Muslimen gilt die Gründung Israels 1947 als Beweis für die zionistische "Weltherrschaft", der wiederum der "Vasall Amerika" zu Diensten ist.

 

 

Bei der "Feinfühligkeit" die Honestly Concerned und sein "Chefredakteur" Sacha Stawski beim Thema Antisemitismus zeigen, sollte ihnen eigentlich langsam bewusst werden, wo Rassismus anfängt, auch wenn es ihnen manchmal angenehmer erscheint.
Hunderte e Mails habe ich von den chr. Freunden Israels bekommen, die den Islam verteufeln. Das das aber in seiner Allgemeinheit von HC und von all seinen Mitgliedern vertreten wird, habe ich noch nicht gewusst......
Ich denke, wenn man: "der Islam, die Moslems"  sagt und verallgemeinert: "
Antisemitismus gehört zum Gründungsprofil dieser Religion ", dann ist man wohl ein sehr fragwürdiger Orientalist. Wenn ein Journalist, das betitelt: "Der ewige Hass des Islam", in dieser Generalisierung würde ich denken, das kommt alles einem sehr Rassistischen Denken  nahe.

Wie kann ich Rassismus bekämpfen, wenn ich selber Rassistisch bin???  Wie kann ich glaubwürdig werden, wenn ich es nicht bin??

Siehe auch: Der ewige Haß auf den Islam - Antiislamismus im Abendblatt

 

Zapp Sendung NDR

Abraham Melzer  Verleger
 
der am 5.6.04 sein Überraschungsgast war schreibt dazu:

Ja, liebe Freunde, ich kann euch was dazu sagen.

Dieser unverschämte und widerliche Typ von HC, von dem ich eigentlich erwartet habe, dass er zu dem steht, was er in seiner schmuddeligen Homepage veröffentlicht, hatte vor mehr als 200 Journalisten nicht den Mut zu dem zu stehen und hat die Schuld auf andere geschoben, darauf, dass er nicht gelesen, nicht gewusst und es nicht so gemeint hat. Leyendecker von der SZ, der mit einem sehr leidenschaftlichen Angriff auf HC begonnen hat, wurde versichert, dass man ihn nicht als Antisemit diffamieren wollte, aber immerhin als jemanden, der Antisemitismus schürt, was Leyendecker in im geringsten komisch fand und die anwesenden Journalisten auch nicht.
Dieser unverschämte Typ hatte auch die Chuzpeh Propagandamaterial für HC mitzubringen auf auf einem der Tische, die eigentlich dafür nicht vorgesehen waren, alles auszulegen.
Ich habe mich daneben gestellt mit einem schnell angefertigten Schild, dass ich mich als Jude für diese widerliche Propaganda schäme.
Herr Stawsk und der Herr Botschafter hatten keinen leichten Stand und mir ist es immerhin gelungen den Botschafter Stein aus der Fassung zu bringen, dass er mich unterbrochen hat und nicht zulassen wollte, dass ich weiter rede.
Herr Stawski wäre nicht gekommen, wenn er gewusst hätte, dass ich komme. Das ist eben sein Verständnis von demokratischer Kultur.
Eines habe ich aber bei dieser Veranstaltung sehr deutlich gelernt: Herr Stawski und Herr Stein hatten keine Argumente, nur Propaganda. Auf gezielte Fragen haben sie nicht geantwortet, weil sie keine Antworten hatten.
Einer der anwesenden Journalisten hat am Ende zu Herrn Stawski gesagt, dass er bei keine Chance gehabt hätte ein Volontariat zu bekommen.
Natürlich wurde auch dementiert, dass die israelische Botschaft HC unterstützt, der Botschafter hat so getan, als ob er HC kaum kennt, es sei eine deutsche Organisation und er, als Israeli, hat damit nichts zu tun.
Es wurde gelogen, dass sich die Balken bogen und beinahe brachen.
Am Ende haben eine ganze Anzahl von Journalisten es bedauert, dass man dieser widerlichen, McKartischen Organisation, die zur Denunziation, Diffamierung und zum Terror gegen kritische Journalisten aufruft, einen Forum geboten hat.
Herr Stein und Herr Stawsky haben die Veranstaltung unmittelbar nach Ende verlassen, während ich noch bis Mitternacht mit vielen Journalisten sprechen konnte.

Ich habe mir zur Vorbereitung eine Menge HC-Webseiten reinziehen müssen. Dabei ist mir schlecht geworden. Wenn der Antisemitismusvorwurf schon dabei beginnt, wenn ein Journalist, eine Zeitung, schreibt "der Hardliner Sharon", dann wissen wir, dass diese Leute keine ernsthaften Argumente und Beweise haben. Und wenn sie am Ende einen seriösen Journalisten wie Leyendecker von der SZ auf einer Stufe stellen mit einem Horst Mahler von den Republikanern, dann kann und soll man sie nicht ernst nehmen, obwohl sie eine Gefahr sind, weil sie das ganze nicht als Kritik an den Medien betreiben, sondern als Krieg gegen die Mendien.

Der Hauptvorwurf, denn man fast gebetmühlenartig von Herrn Stawsky und Herrn Stein gehört hat war: Das Existenzrecht Israels darf nicht in Frage gestellt werden.

Nun frage ich sie alle: Wer stellt das Existenzrecht Israels in Frage ??? Bitte nennt mir eine solche Zeitung .  Quelle und mehr >>>

 


Pfarrer Dr. Hans Christoph Stoodt
Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen
Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main

Herrn Sacha Stawski
"Honestly Concerned"

Sehr geehrter Herr Stawski,

Danke für Ihre Mail (s.u.).
Daß es nicht um eine wirkliche inhaltliche Auseinandersetzung geht, habe ich schon frühzeitig feststellen müssen.

Es ist Ihre Angelegenheit, sicherzustellen, daß nicht Mails, die ich an einen klar definierten Kreis von Adressaten sende, nicht auf Ihrer Internet-Mailingliste auftauchen, was dann dazu führt, daß ich anschließend von mir völlig Unbekannten und zum Teil völlig Uninformierten quasi "aus dem off" öffentlich angegriffen werde. Es wäre gut, wenn Sie dies umgehend auf welche technische oder redaktionelle Weise auch immer absichern könnten, denn sonst erwecken Sie den Eindruck, daß genau dieser Effekt, den man sehr  wohl als gezielte Kampagnenpolitik bezeichnen könnte, von Ihnen verfolgt wird.

Im Gegensatz zu Frau Seiter haben sowohl Frau Fink-Bracha als auch Ihre Redaktion die Ironie meiner Frage, wann denn nun wohl auch dieser Brief von mir an Frau Seiter auf der Internet-Mailingliste von Honestly Converned erscheint, nicht verstanden. Schade!


Sie behaupten ferner, Honestly Concerned hätte mich nicht als Antisemiten bezeichnet.

Ich darf Sie bitten, die von Ihrem Service selbst an etliche Hundert mir völlig unbekannte EmpfängerInnen internetweit  versandten Mails zu lesen, wo in einem dort veröffentlichten Beschwerdebrief über mich Beschuldigungen wie "Schüren antijüdischer Gefühle", "intellektuell verbrämter Antisemitismus", "totalitär" usw. verbreitet werden und es schließlich, in einer dort veröffentlichten Mail von Herrn Dr. Meßerschmidt, an Sie, Herr Stawski, sogar heißt: "Ich halte den Fall auch deshalb für brisant, weil Herr Pfarrer Stoodt, wie ich erst im nachhinein erfahren habe, sich gleichzeitig gegen traditionellen Rechtsextremismus engagiert. Dies kann aber keine Versicherungspolice gegen Kritik wegen der Förderung des neuen Antisemitismus sein. Wäre ich ein kluger Antisemit, würde ich jedenfalls genauso vorgehen, wie Herr Pfarrer Stoodt."


Daß ich eine Kampagne gegen Sie führe, tut mir zuviel der Ehre an. Dazu wäre ich gar nicht in der Lage.
Ich habe mich vielmehr der Kritik an einer von mir in der St. Katharinenkirche beherbergten Ausstellung gestellt und dies öffentlich, nachdem zuvor der Hauptkritiker, offenbar Ihr Mailinglisten-Mitglied, Herr Dr. Meßerschmidt, mit seiner Kritik nicht zuerst an mich, sondern sofort an die, wie er falsch vermutete, zuständige übergeordnete kirchliche Dienststelle herangetreten war, von wo aus dann weitere kirchliche Amtsträger über den Vorgang informiert wurden. Der ganze Mailwechsel hierzu erschien dann, auf Veranlassung von Herrn Dr. Meßerschmidt, auf Ihrer Internet-Mailingliste, und zwar, ich wiederhole es, ohne daß Herr Dr. Meßerschmidt als Veranlasser alles dessen oder Sie als Verantwortlicher der Homepage nur ein Wort mit mir darüber gewechselt hätten.


Und da wagen Sie es, mir eine Kampagne zu unterstellen?

Ich finde: die Methoden von Honestly Concerned sind abenteuerlich und schaden dem bitter notwendigen Kampf gegen den Antisemitismus wie auch dem Ansehen Israels, weil Sie sich nicht genügend gegen den unvermeidlichen Eindruck absichern, Sie funktionalisierten die Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus für etwas ganz anderes, nämlich die Image-Verbesserung für das vermeintlich schlechte Ansehen der israelischen Staatspolitik.

Wie Sie wissen, ist es ein uraltes antisemitisches Stereotyp, die Jüdinnen und Juden weltweit als irgendwie verschworene Gemeinschaft darzustellen. Heutige Faschisten und Rassisten tun dies, indem Sie zB. Mitglieder einer jüdischen Gemeinde in Frankfurt quasi als verlängerten Arm des Staates Israel, oder, wenn es ihnen paßt, auch umgekehrt, die Handlungen des Staates Israel als politischen Ausdruck
jüdischer Positionen an ganz anderen Orten der Erde ausgeben. Ich halte dies für eine nationalistische und rassistische Argumentation. Wer aber umgekehrt so argumentiert, daß Kritiker Israels sofort als Antisemiten beschimpft werden, wie ich es gerade erlebe, sollte sehr vorsichtig sein, nicht letzten Endes genau solchen rassistischen Stereotypen Wasser auf die Mühlen zu leiten.

Hans Christoph Stoodt

Aus einem weiteren Brief:

5. Schwer erträglich finde ich das unglaubliche Vorgehen von Honestly Concerned. Was der mir bis dahin nicht bekannte Herr Arendt hierzu auf den Seiten seiner Homepage zusammengetragen hat, finde ich sehr beachtlich ((http://erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/honestly_
concerned_frankfurt_katharinenkirche.htm
). Haben Sie und Ihre Freunde bei Honestly Concerned nicht hin und wieder die Befürchtung, daß Sie selbst entschiedene Bündnispartner gegen den Antisemitismus schwächen, indem Sie Ihnen, wie zumindest in meinem Fall, den nun wirklich absurden Vorwurf des Antisemtismus machen, weil wir uns in der Frage einer gemeinsamen Bewertung der israelischen Regierungspolitik nicht einigen können? Wie ist denn da Ihre Priorisierung einer nichtrelativierbaren historisch-politischen Frage gegenüber der immer gegeben Uneinigkeit in der Bewertung von Tagesaktualitäten? Während wir uns hier in dieser Frage streiten, marschieren mit höchstrichterlicher Billigung in Bochum Neonazis auf, die offen gegen den Bau einer Synagoge demonstrieren (http://www.gegenoffensive2004.de/). Mit Ihnen, Frau Fink-Bracha, von mir aus auch immer noch mit mit Herrn Dr. Meßerschmidt und, da bin ich mir sicher, auch mit den palästinensischen Freunden, möchte ich auch künftig gegen solche Zumutungen gemeinsam vorgehen können, auch wenn wir in sonst allen möglichen Fragen unterschiedliche, ja unüberbrückbare Positionen haben. Das ist mein Verständnis antifaschistischer und antirassistischer Einheit, die für mich einen hohen Stellenwert hat. Honestly Concerned spaltet genau diese Einheit, weil dort die Prioritäten anscheinend umgekehrt gesehen werden. Wem nutzt das wohl?

 

Freundliche Grüße, Hans Christoph Stoodt Quelle und mehr
 

 

Das glaub ich ja nicht - Es ist ja schon ein Fortschritt, dass die Statements aus dem Newsletter dem Betroffenen ins Gesicht gesagt werden und nicht versucht wird, ihn beim Vorgesetzten zu denunzieren (siehe Aktion gegen Pfarrer Stoodt), aber dass Sie jetzt echt hier die \\\"ich bin ein von Antisemiten umzingelter harmloser Chefredakteur, dem von den verkappten Stürmer-Reportern eine jüdische Verschwörung angedichtet wird\\\", ist schon dreist. Sie setzen ganz neue Maßstäbe, was Ignoranz angeht. Gehen Sie doch endlich mal in sich und überprüfen Sie Ihre Methoden. Eine solche Uneinsichtigkeit habe ich selten erlebt. Den Rest vom Newsletter sollten Sie hier auch noch posten, das zeigt dann anschaulich, was von den Panorama-Pfui-Rufen hier zu halten ist. Sie sehen die Sendung und setzen sich hin um genau das zu machen, was kritisiert wurde... *kopfschüttel*

[Eintrag #5506 geschrieben von: Kassia] [am 06.08.2004 um 23:15:35 Uhr] Quelle
 


Wird bewußt die Einleitung der Sendung ignoriert?
-
Hier - wie auch bei ersten Reaktionen der Leute von Honestly Concerned und anderswo - lese ich immer wieder, dass die Panorama-Redaktion Antisemiten einen Freifahrschein gegeben hätte. Das ist Unsinn. Sie hat nichts weiter getan, als darauf hinzuweisen, dass es gefähtlich ist, den Antisemitismusbegriff abzunutzen - sowie dass es gefährlich ist, ihn fälschlich zu gebrauchen. Fakt ist, dass Honestly Concerned Antisemitismus oftmals nur aufgrund von diffamierenden Unterstellungen, die eine verdeckte Absicht der jeweiligen "Täter" suggerieren, erkennt..... dazu kann man nur sagen: Wer so sucht, der findet wirklich überall was. Die Beispiele in der Sendung waren überzeugend. Was nicht erwähnt wurde, waren z.B. die araberfeindlichen genocidverharmlosenden "Witze" bei Honestly Concerned, für deren INHALT und AUSSAGE sich Stawski und Co nicht entschuldigt haben. Bei Honestly Concerned werden Methoden der bildhaften Zurschaustellung kritisiert - und sie selber tun es. Bei Honestly Concerned wird zensiert - aber nicht zensiert werden Beiträge, die sich eindeutig pro Extremisten in Israel und gegen Friedenslösungen wie einen VERNÜNFTIGEN Mauerbau auf 68er-"Grenze" oder den Rückzug aus dem Gazastreifen aussprechen. Da ergibt sich doch automatisch die Frage: Wer sind das - diese Leute von Honestly Concerned? Ich habe z.B. kritisiert, dass messianische Christen mit offen gezeigten Endzeitphantasien H.C. unterstützen - und dass Stawski bei diesen Leuten "keine Gesinnungsschnüffelei" betreibe will, auch wenn diese "Gottes Wort" über Völker- und Menschenrechte stellen. Es wird also Menschen- und Völkerrechtsverachtung bei den Leuten von H.C. geduldet - und woanders wird die Vermutung der potentiellen Gefahr als Bedrohung dargestellt! Das - ist ein ungeheuerlicher Zustand - gelinde gesagt....

[Eintrag #5488 geschrieben von: Konrad Betz]
[am 06.08.2004 um 14:31:21 Uhr] -
Quelle
 


Autor: hk Datum:   07.08.04 19:30

Reaktionen auf die Sendung bei Panorama

"...Ein bemerkenswertes Lob::
Selbst leidenschaftliche Verteidiger des Hrn. Stawski sehen diesen als aus einer "Ecke" heraus agierend ...

Zudem: Dass jemand - ganz abstrakt gesehen - gegenüber TV-Journalisten keine gute Figur macht, muss nicht an ihm allein liegen. So etwas wird auch determiniert durch die personelle Besetzung und den Dreistigkeitsgrad der Teilnehmer.
In einem ungünstigen Fall wäre es besser, die Begebenheit nicht mehr zu erwähnen, zur Tagesordnung überzugehen.

Nicht so bei HC. Dort muss eine flugs zusammengehauene "Sonderausgabe" mit "ersten Reaktionen" her. Der Verriss des Stawski'schen Auftritts zur Lachnummer ist aber, wie man jetzt den Eindruck zu erzeugen versucht, keine Folge von "Panorama", sondern eine des unmittelbar folgenden Kommentars auf HC und der Reaktion der Fans.
Anders gesagt. Stavski und Spießgesellen benötigen lediglich eines Impulses und führen sich dann engagiert selber vor. Bleibt die Frage: Welche "unsichtbare Hand" (Adam Smith) führt Regie? -
Quelle
 


armius und der vorwurf des antisemitismus

gestern in panorama, ARD.
mehr unter www.panorama.de

wird mit dem vorwurf des antisemitismus versucht, kritiker der israelischen politik, mundtot zu machen? mit dieser frage beschäftigten sich die redakteure der sendung panorma.
ich habe dazu folgende frage:
ist armius ein von herrn stawski beauftragter schreiber? was meint ihr dazu?

noch ein beispiel, wie mit ehrenwerten, über jeden verdacht des antisemitismus erhabenen journalisten, umgegangen wird.

Eine Mauer bei Jerusalem – das ruft weltweit Empörung hervor. Es hagelt Kritik von vielen Seiten. Die ist manchmal heftig, vielleicht übertrieben und zuweilen auch antisemitisch. Aber in der Mehrzahl der Fälle ist es einfach nur Kritik.
Auch deutsche Journalisten kommentieren fast täglich Israels Politik. Ein heikles Pflaster. Denn in letzter Zeit werden selbst solche als Antisemiten beschimpft, deren Berichte über Israel ausgewiesen unverdächtig sind.
Zum Beispiel Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung. Er schrieb über Terrorismus, schilderte, wie die verschiedenen Gruppen ihre Gewalt rechtfertigen und kritisierte dabei auch Israels Politik........
Als Reaktion erhielt Leyendecker solche Leserbriefe. Er sei
„Stürmernachfolger“
betreibe
„Volksverhetzung“
schüre
„Hass auf die Juden“
O-Ton
Hans Leyendecker:
(Süddeutsche Zeitung)
„Mir wurde Antisemitismus vorgeworfen, was ungeheuerlich ist. Und je mehr ich mich wehrte, um so heftiger wurden dann die Reaktionen darauf. Ich hatte erst gar nicht verstanden, was da stattfand. Ich dachte, da haben die Leute etwas missverstanden. Bis ich dann merkte, es war eine gelenkte Aktion, die nun tatsächlich auch einschüchtern sollte.“
Er soll die Aktion ermöglicht haben: Sacha Stawski, Chefredakteur eines Internetforums, das unter anderem antisemitische Tendenzen in den deutschen Medien aufspüren will. Derart denunzierte Berichte stellt er auf die Internetseite „Honestly Concerned“ – und fordert dann die Leser auf zu protestieren. Kampagnenartig. Andere lässt Stawski auf seiner Seite schimpfen, er selbst ist vorsichtig. -
Quelle

 


Parallelensuche - die häufigste Diffamierungstechnik gegen Kritik -
Wenn es darum geht, Kritik zu diffamieren und "Antisemitismus" herbei zu reden, wo keiner ist, ist die Suche nach "Parallelen" die gängigste Praxis. Man sucht einfach einzelne Merkmale heraus, die für sich so ähnlich schon mal in der NS-Propaganda vorkamen, und behauptet darauf hin, es sei die gleiche Agitation. Da wird hier im Forum Kritik an aggressivem Lobbyismus mit dem Gerede von der "jüdischen Verschwörung" gleich gesetzt. Ein anderes Beispiel zur Diffamierung von Kritik durch Parallelensucherei bringt honestly-concerned.org selbst auf seiner Seite (*1): Kritik an den Praktiken des israelischen Staates und an Sharon wird zusammen mit Stürmer-Propaganda abgebildet und aufgrund nebensächlicher äußerlicher Merkmale, wie der Identifizierung der Juden auf den Bildern, damit gleich gesetzt. Außerdem werden relevante Hintergründe verschwiegen; so dürfte Englisch sprechenden Lesern Friedmans Koks- und Huren-Affäre, die der Eulenspiegel-Zeichnung zu Grunde liegt, unbekannt sein. Ähnlich dürfte es mit dem Geld und der Brücke aussehen (gemeint: US-Unterstützung an Israel?). Und der wichtigste Unterschied wird ganz unterschlagen: dass sich nämlich der Stürmer gegen Juden generell richtete, die diffamierten Karikaturen dagegen nur gegen Personen und Regierungen, bzw. ihr Verhalten. Wie das Ganze läuft, ist offensichtlich: Wer missliebige Kritik unterbinden will, schafft sich einfach stapelweise Stürmer und Völkische Beobachter an, lernt ein paar Stereotypen über Juden auswendig, und schon kann er sich zum Mini-Gott machen: Zu jeder Kritik lässt sich bestimmt irgend eine Parallele und Ähnlichkeit zu "anno dazumal" finden, und schon kann man den Kritiker als "Antisemiten" platt machen! Ganz einfach! Ein wichtiger Beitrag gegen den Missbrauch des Antisemitismus-Begriffs wäre es, wenn Gesellschaft und Medien das willkürliche Aufzeigen solcher "Parallelen" nicht mehr ohne Weiteres als Beleg für Antisemitismus akzeptieren würden. Viel mehr müsste nachgewiesen werden, dass sich die Kritik konkret gegen alle Juden richtet; diesen Beweis hat der Anschuldiger zu erbringen (im Zweifel für den Angeklagten...). Das bloße Zusammensuchen loser Ähnlichkeiten mit NS-Propaganda, wie in dem Flugblatt von HC, reicht hierzu nicht aus! ---
[Eintrag #5516 geschrieben von: Skynet]
[am 07.08.2004 um 14:17:27 Uhr]
  -
Quelle
 


Eine Schule wird Abgestraft, man wehrt sich.... -
.....Dem jüngsten Rundbrief Herrn Stawskis entnehme ich, dass er "`feindliche´ Diskussionsveranstaltungen...verabscheue". Er "begrüsse" dagegen "eine produktive Diskussion unter `Freunden´". Das ist menschlich verständlich, und ich persönlich sehe das auch so. Abgesehen aber davon, dass das hier präsentierte Denken in einem Freund-Feind-Schema in sich schon sehr aufschlussreich ist, frage ich mich, wo diese "Feinde" denn wohl herkommen. Herr Stawski produziert sie sich durch seine ausfälligen Attacken doch selbst. Dann darf er sich auch nicht wundern, wenn er ihnen in einem öffentlichen Auftritt face-to-face gegenübersitzt. Ich habe von der besagten Veranstaltung bei der Bundeszentrale für politische Bildung gehört. Da tönte es halt aus dem Wald heraus, wie man in denselben hineingerufen hat. So läuft das nun mal bei zwischenmenschlichen Konfrontationen, die man selbst vom Zaun gebrochen hat Ich kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass mich Menschen, die ich beschimpfe, beleidige und diffamiere, als "Freund" betrachten. Eine solche masochistische Identifikation mit dem Aggressor ist doch etwas viel verlangt...... Quelle
 


Lieber Herr Stawski,

wenn hier jemand als "vermeintlicher Freund" Israels auftritt, dann ist dies wohl Ihre Person. Ihre impertinenten und primitiven "Attacken" (was durchaus zutreffend ist bei Ihren unqualifizierten Äußerungen) scheinen von einem derart schlicht strukturierten Geist produziert zu werden, der in den Kategorien von gut und böse, darüber hinaus nichts weiter zu denken vermag. 
Quelle
 


... Wie ein solches Verhalten bestimmter Leute von "Honestly Concerned" der  Bekämpfung des Antisemitismus nutzen soll, ist mir völlig schleierhaft. Er nutzt schamlos eine bei vielen nichtjüdischen Deutschen zu beobachtende Gefühlslage aus, auf die Artikel im letzten "Aufbau" hinweisen (s. mein Beitrag im Forum vom 13.01.03: Neuer Antisemitismus in Deutschland?). Daraus geht u.a. hervor: Ein hoher Prozentsatz nichtjüdischer Deutscher hat Angst zu sagen, was sie tatsächlich zum Stichwort "Juden" sagen würden, wenn sie sagen dürften, was sie sagen wollten. Angst ist aber nicht nur ein schlechter Ratgeber. Sie vergiftet auch die Atmosphäre. Das ist genau die Klaviatur, auf der der "harte Kern" von "Honestly Concerned" meisterhaft spielt. Was er damit produziert, ist eine Stabilisierung und Verstärkung des bereits vorhandenen Ressentiments. Lange Rede kurzer Sinn: Abgesehen von einer menschlichen Fehlleistung, ist solches Agitieren auch taktisch kontraproduktiv. ......
Quelle
 


Es kommt mir so vor, als ob Sie die Schülergruppe vorschieben würden, um eine Beteiligung Ihrerseits auszuschließen, die gerade wegen der anfänglichen massiven Kritik angemessen wäre. Die Diskussion böte eine einmalige Gelegenheit für eine sachliche Auseinandersetzung und nicht für eine Wiederholung der Abläufe wie bei der Tagung der bpb (wenn man Ihre Äußerungen hierüber als ein wirklichkeitsgetreues Abbild betrachten kann).
Quelle
 


.......Ich würde Ihnen den Rat geben: Ehe sie ohne Kontaktaufnahme öffentlich über andere Menschen herziehen, sprechen Sie mit ihnen und informieren sie sich vor allem über den Hintergrund dessen, was Sie so sträflich aus dem Zusamenhang reissen. Wenn Sie dann immer noch "honestly concerned" sind, bitte...
 
Was Sie hier als "honestly" verkaufen, tötet jeden Keim einer geschwisterlichen Begegnung und ist in diesem Sinne alles, nur nicht ehrenhaft. Wir werden aber die Arbeit, die wir seit nun mehr als zehn Jahren im Rahmen jüdisch-christlicher Begegnung leisten, von Ihnen ganz sicher nicht zerstören lassen. Offensichtlich haben Sie sich auch nicht im Ansatz die Mühe gemacht, sich einmal mit Inhalten der von Ihnen pauschal angeprangerten Websites zu befassen. Aber die passen dann natürlich nicht in Ihr vorgefasstes Bild israelfeindlicher Araberfreunde. ..
Quelle
 


.....Dem jüngsten Rundbrief Herrn Stawskis entnehme ich, dass er "`feindliche´ Diskussionsveranstaltungen ... verabscheue". Er "begrüsse" dagegen "eine produktive Diskussion unter `Freunden´". Das ist menschlich verständlich, und ich persönlich sehe das auch so. Abgesehen aber davon, dass das hier präsentierte Denken in einem Freund-Feind-Schema in sich schon sehr aufschlussreich ist, frage ich mich, wo diese "Feinde" denn wohl herkommen. Herr Stawski produziert sie sich durch seine ausfälligen Attacken doch selbst. Dann darf er sich auch nicht wundern, wenn er ihnen in einem öffentlichen Auftritt face-to-face gegenübersitzt. Ich habe von der besagten Veranstaltung bei der Bundeszentrale für politische Bildung gehört. Da tönte es halt aus dem Wald heraus, wie man in denselben hineingerufen hat. So läuft das nun mal bei zwischenmenschlichen Konfrontationen, die man selbst vom Zaun gebrochen hat Ich kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass mich Menschen, die ich beschimpfe, beleidige und diffamiere, als "Freund" betrachten. Eine solche masochistische Identifikation mit dem Aggressor ist doch etwas viel verlangt......
Quelle

 

 
 

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