|
Honestly Concerned - Vergleiche + Gleichsetzung mit
dem 3. Reich
1
1 -
2
"Der
Rassismus war immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
|
|
Einer der auffälligsten
Relativierer des Holocaust ist
Gerd Buurmann, ihm unliebsame
Zeitgenossen werden demagogisch
verhetzend als Antisemiten und
Nazis diffamiert. >>> |

Bild links - Gefunden
auf der Webseite
eines Lesers von
Gerd Buurmann von ihm
verlinkt. |
Es ist bei Honestly Concerned und seinem
Netzwerk nicht unüblich politische Gegner mit dem 3.
Reich gleichzusetzen. Gleichzeitig wird, wenn es mit
Honestly Concerned und seinem Anhang geschieht, man
vergleicht (gleichsetzen und vergleichen sind nicht das
gleiche) schreit man Antisemit.... Letztlich "bastelt" sich
jeder scheinbar seinen eigenen Hitlerersatz.
Parallelensuche - die häufigste Diffamierungstechnik
gegen Kritik
-
Wenn
es darum geht, Kritik zu diffamieren und
"Antisemitismus" herbei zu reden, wo keiner ist, ist
die Suche nach "Parallelen" die gängigste Praxis.
Man sucht einfach einzelne Merkmale heraus, die für
sich so ähnlich schon mal in der NS-Propaganda
vorkamen, und behauptet darauf hin, es sei die
gleiche Agitation. Da wird hier im Forum Kritik an
aggressivem Lobbyismus mit dem Gerede von der
"jüdischen Verschwörung" gleich gesetzt. Ein anderes
Beispiel zur Diffamierung von Kritik durch
Parallelensucherei bringt
honestly-concerned.org selbst auf seiner Seite (*1):
Kritik an den Praktiken des israelischen Staates und
an Sharon wird zusammen mit
Stürmer-Propaganda abgebildet und aufgrund
nebensächlicher äußerlicher Merkmale, wie der
Identifizierung der Juden auf den Bildern, damit
gleich gesetzt.
Außerdem werden relevante Hintergründe verschwiegen;
so dürfte Englisch sprechenden Lesern Friedmans
Koks- und Huren-Affäre, die der
Eulenspiegel-Zeichnung zu Grunde liegt, unbekannt
sein. Ähnlich dürfte es mit dem Geld und der Brücke
aussehen (gemeint: US-Unterstützung an Israel?). Und
der wichtigste Unterschied wird ganz unterschlagen:
dass sich nämlich der
Stürmer gegen Juden generell richtete, die
diffamierten Karikaturen dagegen nur gegen Personen
und Regierungen, bzw. ihr Verhalten. Wie das Ganze
läuft, ist offensichtlich: Wer missliebige Kritik
unterbinden will, schafft sich einfach stapelweise
Stürmer und Völkische Beobachter an, lernt
ein paar Stereotypen über Juden auswendig, und schon
kann er sich zum Mini-Gott machen: Zu jeder Kritik
lässt sich bestimmt irgend eine Parallele und
Ähnlichkeit zu "anno dazumal" finden, und schon kann
man den Kritiker als "Antisemiten" platt machen!
Ganz einfach! Ein wichtiger Beitrag gegen den
Missbrauch des Antisemitismus-Begriffs wäre es, wenn
Gesellschaft und Medien das willkürliche Aufzeigen
solcher "Parallelen" nicht mehr ohne Weiteres als
Beleg für Antisemitismus akzeptieren würden. Viel
mehr müsste nachgewiesen werden, dass sich die
Kritik konkret gegen alle Juden richtet; diesen
Beweis hat der Anschuldiger zu erbringen (im Zweifel
für den Angeklagten...). Das bloße Zusammensuchen
loser Ähnlichkeiten mit NS-Propaganda, wie in dem
Flugblatt von HC, reicht hierzu nicht aus! ---
[Eintrag #5516
-
Quelle
Bildquelle unten
rechts - Der "Redakteur" von Honestly Concerned
Bernd Dahlburg >>>
WIE WAR DAS DOCH:
"Der Rassismus
war immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Nachfolgend
weitere Beispiele: |

Quelle + Mehr >>>
|
Godwins Gesetz
|
Vergleiche mit dem 3. Reich
7.12.2009 - "Die
Aches des Guten" -
Linksnazis
- Der Zionismus erweist sich als
rassistisches Projekt, künstlich
soll der jüdische Charakter gewahrt
werden, damit soll die heutige
Kolonialkultur aufrechterhalten
werden. Dies ist nichts
emanzipatorisches sondern
reaktionär. Es will die
Aufrechterhaltung der Dominierung
einer Volksgruppe über die andere
mit Krieg, Vertreibung und Besatzung
festigen und dient der Unterdrückung
der progressiven Kräfte in Israel.
http://www.wadinet.de/blog/?p=2367
20.9.2009 -
Sie macht es, er macht es, alle
machen es.
-
Erhard Arendt -
Benjamin Weinthal, Arno
Hamburger und Henryk M. Broder -
Der größte Antisemit, der
moderne Antisemitismus ist, wer
die Opfer des Holocaust
missbraucht, um die aktuellen
Verbrechen Israels zu decken,
davon abzulenken.
Vergleiche mit dem 3. Reich
werden, um die Dramatik
eines Geschehens zu
verdeutlichen, mehr oder weniger
berechtigt, von
allen Seiten benutzt.
Das hat sogar schon zu einer
wissenschaftlichen These (siehe
Godwins Gesetz)
geführt. Davon abgesehen,
suggeriert das Netzwerk recht
geschickt, das Vergleichen
als eine Gleichsetzungen
verstanden wird, was natürlich
falsch ist. Vergleichen kann man
alles: So z. B. auch Henryk M.
Broder mit einem Irren, was das
Palästina Portal natürlich nicht
tut. Hoffentlich verstehen jetzt
die alles bewusst missverstehen
wollen, was der Unterschied ist.
Die
Scheinheiligkeit dieser Vorwürfe
gegenüber Felicia Langer belegt
dabei besonders einer der
Hauptbeteiligten an dieser Jagd
gegen Felicia Langer
Honestly Concerned.
(siehe die Bildleiste rechts -
zum Vergrößern anklicken) Einer
der Redakteure von Honestly
Concerned
enttarnte
auch die Jagdaktion gegen
Felicia Langer als das was sie
angeblich nicht sein sollte,
eine gezielte
Kampagne
der Israellobby, der falschen
Freunde Israels. Wie könnte man
deutlicher die dramatischen
Verbrechen eines Staates - hier
Israel - verdeutlichen, indem
man sie mit den Verbrechen des
3. Reiches vergleicht?
Nicht im Vergleich kann der
Vorwurf liegen. Wie man
vergleicht, es unterlässt, ist
die Frage, die man diesem
Netzwerk, so auch Arno Hamburger
stellen muss.
>>>
22.4.2009 - Eigenartig
- Das
Netzwerk regt sich darüber auf,
wen man bei dem was den
Palästinensern geschieht an
Konzentrationslager, Gettos und
anderes denkt und Vergleiche,
aber nicht Gleichsetzungen
benutzt.
Ein wirklich absurdes Theater
- Was präsentiert am 22.4.2009
der "Redakteur" von Honestly
Concerned Bernd Dahlenburg auf
seinen Seiten? Siehe das Bild
rechts. Gäb es nicht eigentlich
mehr Gründe die Personen die das
Netzwerk verteidigt so
darzustellen. Ich denke da an
Liebermann und manche seiner
Sprüche. Ich denke an die
radikalen Siedergruppen, an
manche Parteien die nun in der
israelischen Regierung sitzen.
Ich denke an einen
realpolitischen Zionismus der
nun wirklich eindeutig
rassistische Züge trägt. >>>
Ja, Jetzt zeigen
sich endgültig die Geister.
Wie war das doch:
"3-D"-Kriterien
- Der Rassismus war
immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen.
Man lese >>>
David
Harnasch
16.12.2008
01:31 Party
im
Hunger-KZ
-
Während
ich
mich
noch
von
meinem
in
diversen
Tel
Aviver
Clubs
durchfeierten
Wochenende
erholte,
gab
es
nebenan
im
Gazastreifen
am
Sonntag
eine
Riesenfete,
wie
ich
soeben
bei
Lila
las:
Samstag, 8. November
2008 - Gefunden bei Honestly Concerned -
Aktivist bei "STOP THE BOMB" ist auch
Henryk M. Broder
Ein zweiter Holocaust?
Podiumsdiskussion "Ein Zweiter
Holocaust?" am 11. November -
Panel discussion "A second
holocaust?" Nov 11
From: STOP THE BOMB
[mailto:info@stopthebomb.net]
Ein Zweiter Holocaust?
Der Iran und die österreichische
Erinnerungspolitik 70 Jahre nach
dem Novemberpogrom
Lesung aus
ZeitzeugInnenberichten mit
Kammerschauspielerin Elisabeth
Orth
Podiumsdiskussion mit:
- Arik Brauer (Künstler)
- Stephan Grigat (STOP THE BOMB)
- Livia Klingl
(Außenpolitik-Reporterin KURIER)
- Wolfgang Neugebauer
(Historiker, Aktion gegen den
Antisemitismus)
- Marco Schreuder (Abgeordneter
zum Wiener Landtag, Grüne Wien)
Moderation: Christian Ortner
(Journalist)
Eine Veranstaltung von
STOP THE BOMB
mit Unterstützung der
Illustrierten Neuen Welt.
Dienstag, 11. November 2008,
19:00 Uhr
Jüdisches Museum, Dorotheergasse
11, 1010 Wien |
Und Frau Knobloch sagt dazu:
Knobloch:
Notfalls militärische Gewalt gegen Iran
Nach Überzeugung der Präsidentin des Zentralrats der Juden
in Deutschland, Charlotte Knobloch, müssen der Westen und
Israel das Atomprogramm des Iran notfalls mit militärischer
Gewalt stoppen.
Henryk Modest Broder
kann es sich
erlauben,
(glaubt er)
deutsche Richter als
„Freislers Erben“ zu
diffamieren und die
gesamte deutsche
Justiz als NS-Erben
zu bezeichnen ".
Broder maßt sich an,
und stellt fast
apodiktisch fest,
dass er die „braven
Richter“ für
schlechterdings
nicht in der Lage
halte, ein solches
Urteil zu fällen,
"weil die Idee eines
antisemitischen
Juden ihr
Vorstellungsvermögen
übersteige."
„Es bleibt der
Hautgout, dass die
Erben der Firma
Freisler
entscheiden, was
antisemitisch ist
und was nicht“ – was
das Frankfurter
Gericht in drei
Worten zum Erbe des
mörderischen
Volksgerichtshofs
macht.
Quelle
Das heißt, deutsche
Richter dürfen nicht
über einen Henryk M.
Broder urteilen? -
(Wie soll das bei
der Vielzahl der
gerichtlichen
Auseinandersetzungen
die H. Broder pflegt
möglich sein?) Zur
Zeit sind es, so
glaube ich, alleine
6 öffentlich durch
das Internet
bekannte
gerichtliche
Auseinandersetzungen.
Auf seinen Seiten
berichtet er von
anderen, älteren:
1
-
2
-
3,-
Wikipedia nennt
andere
Paczensky 1994
-
1986 Rühle,)
 |
Es ist schwer, im
Nahostkonflikt nicht parteiisch zu sein, sei es pro Israel, sei es
pro Palästina, sei das man es wie ich allen gerecht machen will.
Vielen fällt es anscheinend sehr schwer bei all der Parteilichkeit
auch daran zu denken, das die Welt nicht nur aus einem jeweils
passend gehobelten gut und böse besteht das es auch eine
andere Seite des Konflikts gibt. Honestly Concerned entwickelt immer
mehr den Anspruch eines Oberzensors der bestimmt was gedacht werden
kann. Dabei ist ihnen auch die Propaganda, die der im 3.
Reiche ähnelt nicht zu schade um ihr Ziel zu erreichen.
Wie sagt HC zu Recht: "....
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen Platz
haben..." Ok, dann bitte: ".... differenzierte Informationen
jenseits der tendenziösen, von ideologischen, parteipolitischen oder
religiösen Interessen geleiteten Presseveröffentlichungen...." Einem
Anspruch den man sich gesetzt hat sollte man auch entsprechen.
|
 |
13.10.2008 - Hagilill - "Der
geistige Enkel Hitlers":
Haider und
Israel
HC MEDIEN BACKSPIN -
Stars and Tripe (Schund) Forever
honestreporting Media BackSpin, 15.
Mai 2008
Dieses Bild, das (online nicht verfügbar) zusammen mit der
letzten Kolumne von
Jonathan Steel zu sehen
ist, erschien in der Printausgabe des Guardian.
Stephen Pollard nimmt in
seiner Antwort kein Blatt vor den Mund: Die Folgerung -
nicht so sehr Folgerung wie laut kreischende Äußerung - ist,
dass Israel die USA kontrolliert. Das Bild ist etwa so
klassisch antisemitisch wie eine Allegorie nur sein kann….
Der Guardian sollte seine journalistischen Regeln, was die
Herkunft und Bedeutung solcher Bilder betrifft, sorgfältig
beachten. Es sei denn, er hat vor, seine Inspiration aus
dem Stürmer zu beziehen.
Dazu passend:
Die Stars and Stripes des Independent.
Quelle - Mailingliste von 16.5.2008 - nur in der versandten
Malingliste. |
|
ACHGUT - Die
taz stürmt sich frei
Wolf Biermanns 7o. Geburtstag wurde auch von der
taz-Nord gebührend gefeiert - mit einem Text, der wenig mit
Biermann, dafür umso mehr mit allen Ressentiments des Autors
zu tun hatte, der zu den vielen Würstchen des Kulturbetriebs
gehört, denen die Vorsehung es nicht gegönnt hatte, eine
richtige Salami zu werden:
http://www.taz.de/pt/2006/11/15/a0302.1/textdruck
Unser Freund und Kollege Paul Nellen schickte daraufhin der
taz den folgenden Brief:
Verehrte taz-Nord-Kollegen,
den Geburtstagsartikel von Benno Schirrmeister zu Wolf
Biermanns Siebzigsten habe ich so ähnlich schon mal irgendwo
gelesen - helft mir, war es der “Völkische Borbachter” oder
der “Stürmer”? Ich glaube wohl
letztgenannter - der hatte auch immer eine besondere Freude
daran, körperliche Eigenheiten der von ihm attakierten in
den Mittelpunkt seiner Hetze zu stellen und von dort aus mit
der Güllespritze den Rest der Würdigung zu erledigen.
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2005 |
Und heute erleben wir leider aber auch bei manchen
Globalisierungsgegnern, wie sie antisemitische Klischees
gelegentlich gedankenlos oder bedenkenlos verwenden.
Antisemitische Karikaturen, in ihrer Machart fast direkt dem
„Stürmer“ entnommen, sind
immer wieder weltweit von Globalisierungsgegnern bei vielen
großen, prominenten Demonstrationen präsentiert worden.
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1998
|
|
29 .4.2006 - Was ist an dieser Karikatur antisemitisch?
Traurige Realität ist, dass:
1. Die Ureinwohner Amerikas,
die Indianer vertrieben und getötet wurden.
2. Die Palästinenser vertrieben, misshandelt und getötet
wurden und werden. Nur wenige haben freiwillig ihr Land
verlassen.
Dies festzustellen ist kein Antisemitismus.
Dies zu behaupten ist ein Missbrauch des
Antisemitismusverdachtes. Im übrigen war und ist die
Karikatur mit der Ursprungsquelle verlinkt gewesen, ist es.
Auch dies ist eine bewusst falsche Behauptung, es
demonstriert die Arbeitsweise von Honestly Concerned und vom
Verfasser dieser Kommentare (Es heißt, wenn kein Name dabei
steht ist der Verfasser solcher Kommentare der Oberzensor
Sacha Stawski.
Wie man einen neutralen Bericht in der Neuen Züricher
Zeitung in einen antisemitischen verwandelt und so
Antisemitismus unterstellt:
23.03.04 In der Mailingliste des Tages die Christian Mosch
(einer der christlichen Freunde Israels) zusammengestellt
hat steht (online nicht zu lesen, die vollständige
Mailingliste kann aber zugesandt werden) :
-
Kauft nicht bei Juden...
NZZ Israel
lenkt im Zollstreit über Waren aus jüdischen
Siedlungen ein - Pascal Hollenstein
20. März 2005
Im Zollstreit zwischen der Schweiz und Israel steht
eine Einigung unmittelbar bevor. Israel ist bereit,
Waren aus den jüdischen Siedlungen in den besetzten
Gebieten als solche zu deklarieren.
... Bei den seit drei Jahren andauernden Zollstreitigkeiten
geht es um Waren aus den jüdischen Siedlungen im
Gazastreifen und im Westjordanland. Nach dem
blutigen Eindringen der israelischen Armee ins
Flüchtlingslager Jenin im April 2002 hatte der
Bundesrat entschieden, die handelspolitische
Schraube anzuziehen und den Freihandelsvertrag, den
die Schweiz im Rahmen der Europäischen
Freihandelsassoziation (EFTA) mit Israel geschlossen
hatte, streng nach dem Buchstaben des Abkommens
anzuwenden. Demnach sollten nur noch Waren aus dem
israelischem Kerngebiet in den Genuss von
präferenziellen Zöllen kommen. Waren aus den
jüdischen Siedlungen seien zu den normalen, markant
höheren Sätzen zu verzollen.
>>
|
"Kauft nicht bei Juden" ist die
Sprache der Nazis, des Hitlerreiches. Hier versucht man der
Neuen Züricher Zeitung antisemitisches Denken zu
unterstellen. An keiner Stelle des Textes steht dieser Text.
Der Artikel handelt davon, das die Schweiz fordert Waren aus
den jüdischen Siedlungen (die widerrechtlich auf
palästinensischem Boden errichtet wurden) als solche zu
kennzeichnen und entsprechend zu verzollen. Honestly
Concerned unterstellt hier antisemitisches Denken.
Der Text >>>
Vergleich "Süddeutsche Zeitung" = "Völkische Beobachter" ???
Da hat es Honestly Concerned immer
noch nicht geschafft die deutsche Presse gleichzuschalten, muss
man aber deshalb eine Zeitung, als "Völkischen Beobachter"
bezeichnen???
....im Feuilleton der
heutigen „Süddeutschen Zeitung“ (10/11.7) gibt es einen
entzückenden Artikel von Yakov Rabkin, in dem erklärt
wird, warum Israel „selbst der Ursprung allen Unglücks
ist“ ........ Ich wollte das gerne rumschicken, der ist
aber online nicht zu kriegen und nen Skanner hab ich
nicht – aber vielleicht jemand von euch, der auch den
„Völkischen Beobachter“ im Abo hat…Regina
Quelle: Versandte Mailingliste von
Honestly Concerned 12.07-04
|
Kommentar: Ich denke, egal wer solchen Leserbriefe
schreibt, oder sie wie Sacha Stawski veröffentlicht hat auch
die Verantwortung dafür.

Quelle + Mehr >>>
KOMMENTAR VON EINEM TEILNEHMER DER
VERANSTALTUNG:
Die FR schreib: "Eine "große deutsche
Nachrichtenagentur" habe sogar per
Redaktionsbeschluss durchgesetzt, jede
israelische Militäraktion als
"Vergeltung" zu bezeichnen: "Wenn also
dpa über israelische Vergeltung
berichtet, dann betreibt die gesamte
deutsche Presse von der Tagesschau bis
zur letzten Dorfzeitung ahnungslos eine
subtil antisemitische Propaganda in
bester Tradition des Nazi-Stürmers." Der
überstrapazierte
Stürmer-Vergleich,
ist dabei wie meistens barer Unsinn -
subtil war an dem
nationalsozialistischen Hetzblatt nun
wirklich gar nichts."
Die offene Hetze gegen Juden und deren
Rachegott gehörte wohl doch zum
Stürmerrepertoir und ist eines der
schlimmeren antisemitischen Klischees.
Wenn die deutschen Zeitungen täglich von
Vergeltung und Rache berichten, obgleich
die beschriiebenen Aktionen nichts damit
zu tun haben, dann handelt es sich:
1) um eine falsche und möglicherweise
sogar bewusst falsche Darstellung
2) da bedient man sich eines
antiseemitischen Klischees
3) da wird auf subtile Art genau das
betrieben, was der
Stürmer ganz offen tat.
Das subtil bezieht sich ganz klar auf
die Methode in der heutigen Presse, der
Inhalt jedoch auf den
Stürmer.
Aber es ist wohl verständlich, dass auch
die FR es nicht sonderlich mag, wenn man
auch ihr einen subtilen Antisemitismus
verwerfen muss.
Überstrapaziert wird da nicht der
Stürmervergleich sondern vielmehr die
stete, fast tägliche Verwendung des
Begriffs "Vergeltung" oder auch "Auge um
Auge" (das hat die FR freilich nicht
zitiert, denn dann wäre das
antisemitische Element dieses Begriffs
doch augenscheinlicher geworden.)
|
http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR4303&Category=pr&Subcategory=17
|
[ ....."Pro-7 legalisiert Mehrfach - Mord
an jüdische Frau und jüdische Kinder, nach den News zu
urteilen den.
Lernt Pro 7 aus Adolf Hitlers "Mein Kampf", um den Zuschauer
möglichst intensiv zur Judenverfolgung aufzustacheln zu
können?
Traut Pro 7 sich jedoch nicht an Themen heran, welche die
Ermordung von zehntausende von Kindern in anderen Teilen der
Welt durchgeführt werden und ignoriert derartige
Geschehennisse völlig, wenn nur ein Jude in Israel furzt.
90% aller Mord (Terror-) Anschläge werden durch akribische
Kleinarbeit der Abwehrkräfte Israels verhindert. Derartiges
habe ich mehrfach bereits direkt miterlebt. Pro 7 ist
unfähig über solche Erfolge (ebensowenig die
Terroreinheiten) zu berichten. Oder dass der "Heilige Krieg"
es nachweislich hauptsächlich die Ermordung von (Klein-)
Kinder abgesehen hat, was oft als Hymne im arabischen
Gernsehsendern besungen wird.
Pro 7 ist ebenfalls nicht im Stande, mit welchem
Enthusiasmus viele arabische Kinder militanter Eltern durch
Gehirnwäschen zu Massenmördern ausgebildet gezwungen werden.
pro 7 verheimlichst dem westlichen Interessenten nahezu jede
menschenfeindliche Tat, die in militant-arabischen Lagern
entstehen.
pro7 ist nicht in der Lage, positives aus Israel zu
berichten und unterschlägt dem Zuschauer die absolut
wichtigen Erfindungen von Juden in Israel.
pro7 lässt scheinbar nicht aus, um den Staat Israel als
_böse_ und bedrohliche Macht zu diffamieren.
Nach den judenfeindlichen Berichten zu urteilen,
kristallisiert sich pro7 m.E. zur legalisierten Form des
verbotenden Nazi-Blattes "Der
Stürmer".
Pro 7ist aus meiner Sicht
der judenfeindlichste und nationalsozialistische
Fernsehsender Deutschlands. Jeder dafür Verantwortliche bei
pro7 gehört für mich auf den Elektrischen Stuhl!
"...]
|
(Stand 24.Mai 2004,
Veröffentlichung der Mailingliste, der Text wurde inzwischen
entfernt)
(Der Webmaster hat inzwischen gewechselt, wie er mir
mitteilte??? oder auch nicht...Die Seite ist nach unserer
Kritik auch nicht mehr erreichbar.).
Es gab von Seiten
Honestly
Concerned
kein Bedauern über diese fragwürdige Verlinkung.
|
|
|