Panorama vom
05. August 2004 - NDR/ARD
Unter
Verdacht - Israelkritiker als Antisemiten?
Der Nahe Osten und die Kritik an Israel sind in der
deutschen Berichterstattung sensible Themen.
Unbefangen spricht man über das Thema Juden in
Deutschland längst nicht. Mit Recht. Denn zu
allgegenwärtig sind Grabschändungen jüdischer
Friedhöfe und antisemitische Pöbeleien und
Drohungen. Nach einem Bericht der europäischen
Beobachtungsstelle für Rassismus haben sie sogar in
den letzten beiden Jahren zugenommen.
Doch wo ist die Trennlinie zwischen kritischer
Berichterstattung und Antisemitismus? Häufig drängt
sich der Verdacht auf, dass schnell von
Antisemitismus gesprochen wird, obwohl davon längst
nicht die Rede sein kann. Tatsächlich wird der
Begriff oft missbraucht, um Journalisten und
Politiker einzuschüchtern.
Panorama über die leichtfertige Verwendung des
Wortes Antisemitismus.
Autorin/Autor: Bericht: Ariane Reiners, Maike
Rudolph -
Quelle
Panorama beschäftigte
sich mit Sacha Stawski. Es ist sein zweiter entlarvender
Fernsehauftritt. Nachdem auch das
Magazin Zapp
über ihn berichtete und er "Gast" bei der
Podiumsdiskussion beim NDR
(Netzwerk Recherche)
war, verlor
das Bild das
Sacha Stawski von sich selber in der Öffentlichkeit zu erzeugen
versucht sehr viel an Farbe...
Hans Leyendecker sagte
in der Panorama-Sendung über diesen „Chefredakteur“: Er stelle
denunziatorische Berichte auf die Internetseite „honestly concerned“ –
„und fordert dann die Leser auf zu protestieren. Kampagnenartig. Andere
lässt Stawski auf seiner Seite schimpfen, er selbst ist vorsichtig.“
In der gleichen Sendung
sagte der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor,
Bedenkenswertes: „Wenn wir einen Menschen damit belasten und belästigen,
dass er Antisemit wäre, wo er nicht antisemitisch ist, wo er nur
kritisch ist, dann schießen wir uns ins Knie.“
Link zum Video der Sendung
>>>
(Leider nicht mehr online - es würde mich freuen, wenn mir
jemand das Video zur Verfügung stellen könnte.
Israelkritiker
als Antisemiten
Der Beitrag als PDF-Datei
(Leider zur Zeit nicht
online - es würde mich freuen, wenn mir
jemand das Video zur Verfügung stellen
könnte.
Ergebnisse dieser Sendung war bei Honestly
Concerned nicht Betroffenheit. Gleich rief man in der HC
eigenen Art zu Reaktionen auf. Diese Reaktionen beinhalten
Leserbriefe mit denen man die betroffenen Verunsichern will.
Verunsichern indem man unter dem Deckmantel: "Wir sind die Sprecher
der Opfer des Holocaust und kämpfen gegen Antisemitismus" die
Redakteure, Verantwortlichen, Leitungen der jeweiligen
Institutionen, Zeitungen mit Leserbriefen bombardiert. >>>
Parallelensuche - die häufigste
Diffamierungstechnik gegen Kritik
Wenn es darum geht, Kritik zu
diffamieren und "Antisemitismus" herbei zu reden, wo keiner ist, ist
die Suche nach "Parallelen" die gängigste Praxis. Man sucht einfach
einzelne Merkmale heraus, die für sich so ähnlich schon mal in der
NS-Propaganda vorkamen, und behauptet darauf hin, es sei die gleiche
Agitation. Da wird hier im Forum Kritik an aggressivem Lobbyismus
mit dem Gerede von der "jüdischen Verschwörung" gleich gesetzt. Ein
anderes Beispiel zur Diffamierung von Kritik durch
Parallelensucherei bringt honestly-concerned.org selbst auf seiner
Seite (*1): Kritik an den Praktiken des israelischen Staates und an
Sharon wird zusammen mit Stürmer-Propaganda abgebildet und aufgrund
nebensächlicher äußerlicher Merkmale, wie der Identifizierung der
Juden auf den Bildern, damit gleich gesetzt. Außerdem werden
relevante Hintergründe verschwiegen; so dürfte Englisch sprechenden
Lesern Friedmans Koks- und Huren-Affäre, die der
Eulenspiegel-Zeichnung zu Grunde liegt, unbekannt sein. Ähnlich
dürfte es mit dem Geld und der Brücke aussehen (gemeint:
US-Unterstützung an Israel?). Und der wichtigste Unterschied wird
ganz unterschlagen: dass sich nämlich der Stürmer gegen Juden
generell richtete, die diffamierten Karikaturen dagegen nur gegen
Personen und Regierungen, bzw. ihr Verhalten. Wie das Ganze läuft,
ist offensichtlich: Wer missliebige Kritik unterbinden will, schafft
sich einfach stapelweise Stürmer und Völkische Beobachter an, lernt
ein paar Stereotypen über Juden auswendig, und schon kann er sich
zum Mini-Gott machen: Zu jeder Kritik lässt sich bestimmt irgend
eine Parallele und Ähnlichkeit zu "anno dazumal" finden, und schon
kann man den Kritiker als "Antisemiten" platt machen! Ganz einfach!
Ein wichtiger Beitrag gegen den Missbrauch des
Antisemitismus-Begriffs wäre es, wenn
Gesellschaft und Medien das willkürliche Aufzeigen solcher
"Parallelen" nicht mehr ohne Weiteres als Beleg für Antisemitismus
akzeptieren würden. Viel mehr müsste nachgewiesen werden, dass sich
die Kritik konkret gegen alle Juden richtet; diesen Beweis hat der
Anschuldiger zu erbringen (im Zweifel für den Angeklagten...). Das
bloße Zusammensuchen loser Ähnlichkeiten mit NS-Propaganda, wie in
dem Flugblatt von HC, reicht hierzu nicht aus! ---
[Eintrag #5516
geschrieben von:
Skynet]
[am 07.08.2004 um 14:17:27 Uhr] -
Quelle
Das glaub ich ja nicht -
Es ist ja schon ein Fortschritt, dass
die Statements aus dem Newsletter dem Betroffenen ins Gesicht gesagt
werden und nicht versucht wird, ihn beim Vorgesetzten zu denunzieren
(siehe Aktion gegen Pfarrer Stoodt), aber dass Sie jetzt echt hier
die \\\"ich bin ein von Antisemiten umzingelter harmloser
Chefredakteur, dem von den verkappten Stürmer-Reportern eine
jüdische Verschwörung angedichtet wird\\\", ist schon dreist. Sie
setzen ganz neue Maßstäbe, was Ignoranz angeht. Gehen Sie doch
endlich mal in sich und überprüfen Sie Ihre Methoden. Eine solche
Uneinsichtigkeit habe ich selten erlebt. Den Rest vom Newsletter
sollten Sie hier auch noch posten, das zeigt dann anschaulich, was
von den Panorama-Pfui-Rufen hier zu halten ist. Sie sehen die
Sendung und setzen sich hin um genau das zu machen, was kritisiert
wurde... *kopfschüttel*
[Eintrag #5506 geschrieben
von:
Kassia] [am 06.08.2004 um 23:15:35 Uhr]
Quelle
Wird bewusst die Einleitung der Sendung ignoriert?
-
Hier - wie auch bei ersten
Reaktionen der Leute von Honestly Concerned und anderswo - lese ich
immer wieder, dass die Panorama-Redaktion Antisemiten einen
Freifahrschein gegeben hätte. Das ist Unsinn. Sie hat nichts weiter
getan, als darauf hinzuweisen, dass es gefähtlich ist, den
Antisemitismusbegriff abzunutzen - sowie dass es gefährlich ist, ihn
fälschlich zu gebrauchen. Fakt ist, dass Honestly Concerned
Antisemitismus oftmals nur aufgrund von diffamierenden
Unterstellungen, die eine verdeckte Absicht der jeweiligen "Täter"
suggerieren, erkennt..... dazu kann man nur sagen: Wer so sucht, der
findet wirklich überall was. Die Beispiele in der Sendung waren
überzeugend. Was nicht erwähnt wurde, waren z.B. die
araberfeindlichen genocidverharmlosenden "Witze" bei Honestly
Concerned, für deren INHALT und AUSSAGE sich Stawski und Co nicht
entschuldigt haben. Bei Honestly Concerned werden Methoden der
bildhaften Zurschaustellung kritisiert - und sie selber tun es. Bei
Honestly Concerned wird zensiert - aber nicht zensiert werden
Beiträge, die sich eindeutig pro Extremisten in Israel und gegen
Friedenslösungen wie einen VERNÜNFTIGEN Mauerbau auf 68er-"Grenze"
oder den Rückzug aus dem Gazastreifen aussprechen. Da ergibt sich
doch automatisch die Frage: Wer sind das - diese Leute von Honestly
Concerned? Ich habe z.B. kritisiert, dass messianische Christen mit
offen gezeigten Endzeitphantasien H.C. unterstützen - und dass
Stawski bei diesen Leuten "keine Gesinnungsschnüffelei" betreibe
will, auch wenn diese "Gottes Wort" über Völker- und Menschenrechte
stellen. Es wird also Menschen- und Völkerrechtsverachtung bei den
Leuten von H.C. geduldet - und woanders wird die Vermutung der
potentiellen Gefahr als Bedrohung dargestellt! Das - ist ein
ungeheuerlicher Zustand - gelinde gesagt....
[Eintrag #5488 geschrieben
von:
Konrad Betz] [am 06.08.2004 um 14:31:21 Uhr] -
Quelle |
Reaktionen auf
die Sendung bei Panorama -
"...Ein bemerkenswertes Lob: Selbst leidenschaftliche Verteidiger
des Hrn. Stawski sehen diesen als aus einer "Ecke" heraus agierend
...
Zudem: Dass jemand - ganz abstrakt gesehen - gegenüber
TV-Journalisten keine gute Figur macht, muss nicht an ihm allein
liegen. So etwas wird auch determiniert durch die personelle
Besetzung und den Dreistigkeitsgrad der Teilnehmer.
In einem ungünstigen Fall wäre es besser, die Begebenheit nicht mehr
zu erwähnen, zur Tagesordnung überzugehen.
Nicht so bei HC. Dort muss eine flugs zusammengehauene
"Sonderausgabe" mit "ersten Reaktionen" her. Der Verriss des
Stawski'schen Auftritts zur Lachnummer ist aber, wie man jetzt den
Eindruck zu erzeugen versucht, keine Folge von "Panorama", sondern
eine des unmittelbar folgenden Kommentars auf HC und der Reaktion
der Fans.
Anders gesagt. Stavski und Spießgesellen benötigen lediglich eines
Impulses und führen sich dann engagiert selber vor. Bleibt die
Frage: Welche "unsichtbare Hand" (Adam Smith) führt Regie? -
Quelle
Autor:
hk Datum: 07.08.04 19:30
|
armius und der vorwurf des antisemitismus -
gestern in panorama, ARD. - mehr unter www.panorama.de
wird mit dem vorwurf des antisemitismus versucht, kritiker der
israelischen politik, mundtot zu machen? mit dieser frage
beschäftigten sich die redakteure der sendung panorma.
ich habe dazu folgende frage:
ist armius ein von herrn stawski beauftragter schreiber? was meint
ihr dazu?
noch ein beispiel, wie mit ehrenwerten, über jeden verdacht des
antisemitismus erhabenen journalisten, umgegangen wird.
Eine Mauer bei Jerusalem – das ruft weltweit Empörung hervor. Es
hagelt Kritik von vielen Seiten. Die ist manchmal heftig, vielleicht
übertrieben und zuweilen auch antisemitisch. Aber in der Mehrzahl
der Fälle ist es einfach nur Kritik.
Auch deutsche Journalisten kommentieren fast täglich Israels
Politik. Ein heikles Pflaster. Denn in letzter Zeit werden selbst
solche als Antisemiten beschimpft, deren Berichte über Israel
ausgewiesen unverdächtig sind.
Zum Beispiel Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung. Er schrieb über
Terrorismus, schilderte, wie die verschiedenen Gruppen ihre Gewalt
rechtfertigen und kritisierte dabei auch Israels Politik........
Als Reaktion erhielt Leyendecker solche Leserbriefe. Er sei
„Stürmernachfolger“
betreibe
„Volksverhetzung“
schüre
„Hass auf die Juden“
O-Ton
Hans Leyendecker:
(Süddeutsche Zeitung)
„Mir wurde Antisemitismus vorgeworfen, was ungeheuerlich ist. Und je
mehr ich mich wehrte, um so heftiger wurden dann die Reaktionen
darauf. Ich hatte erst gar nicht verstanden, was da stattfand. Ich
dachte, da haben die Leute etwas missverstanden. Bis ich dann
merkte, es war eine gelenkte Aktion, die nun tatsächlich auch
einschüchtern sollte.“
Er soll die Aktion ermöglicht haben: Sacha Stawski, Chefredakteur
eines Internetforums, das unter anderem antisemitische Tendenzen in
den deutschen Medien aufspüren will. Derart denunzierte Berichte
stellt er auf die Internetseite „Honestly Concerned“ – und fordert
dann die Leser auf zu protestieren. Kampagnenartig. Andere lässt
Stawski auf seiner Seite schimpfen, er selbst ist vorsichtig. -
Quelle |
|
Die ersten Reaktionen von
Honestly Concerned belegen erneut die Kritik:
... "Diesmal haben die Autoren nach allen Regeln der Kunst einen
eindeutig antisemitischen Fernsehbeitrag geschaffen...."
"Alles war darin enthalten: Juden initiieren Hetzkampagnen
mit verschwörerischen Mitteln. Juden dienen als Kronzeugen,
um das zu bestätigen......."
Die ersten Reaktionen
von Honestly Concerned und Sacha Stawski waren dan auch eigentlich der
Neubeginn einer Jagd. Die Kritik wurde von Ihnen selber bestätigt.
Diesmal waren die Opfer die Mitarbeiter von Panorama:
In gewohnter Art werden die Daten des
"Gegners" an den Pranger gestellt, jeder der Eingeweihten weiß Bescheid,
Briefe schreiben und protestieren. Briefe natürlich nicht nur an die
Redakteure sondern an die Rundfunkleitungen. Wie üblich gibt es einen
gewissen Bodensatz jüdischer Prominenter und Organisatinen die ihren
Namen und Ruf in die Verteidigung von Sacha Stawsik und Honestly
Concerned einsetzen. Leider gehört in seiner Mehrheit auch der
Zentralrat der Juden dazu:
S O N D
E R A U S G A B E
ERSTE
REAKTIONEN AUF DEN PANORAMA (NDR/ARD)
BEITRAG
zum Thema "Unter Verdacht -
Israelkritiker als Antisemiten?"
vom 05.08.004....
-
Eine erste
Stellungnahme von der
HC-Redaktion
-
In diesem
Zusammenhang möchten
wir auch nochmals an
unsere Stellungnahme
zu dem NDR (ZAPP)
Beitrag vom
20.06.2004 erinnern,
in dem es ebenfalls
um die gleichen
Themen mit ähnlichen
Schlußfolgerungen
ging...
-
EINIGE WEITERE
BEITRÄGE ZU DER
HEUTIGEN SENDUNG....
-
-
Einige erste
Zuschauerreaktionen...
-
Kontaktinformationen
von ARD
& NDR / PANORAMA
Hier
die Kontaktinformationen
für den
ARD & NDR...
ARD...
ARD Zuschauerredaktion
Bei Fragen zum Programm des Ersten Deutschen
Fernsehens
NDR...
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E-Mail:
fernsehen(at)ndr.de
Leitung:
Intendant: Jobst Plog
Stellvertretender Intendant: Joachim Lampe
DIE
VERANTWORTLICHE REDAKTEURIN FÜR DIESEN BEITRAG (UND
ANSPRECHPARTNERIN FÜR DAS INTERVIEW MIT SACHA
STAWSKI) WAR ARIANE REIMERS.
HIER IHRE KONTAKTINFORMATIONEN:
Ariane Reimers
Panorama
Hugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg
Tel.: 0049-40-4156-4814
Fax: 0049-40-4156-5471
a.reimers(at)ndr.de
PANORAMA
DISKUSSIONSFORUM ZU DIESEM THEMA...
EURE MÖGLICHKEIT EUCH GEHÖR ZU VERSCHAFFEN.... (AUSSERDEM
GIBT ES DA EINIGE INTERESSANTE EINTRÄGE ZU LESEN)...
http://www.ndrtv.d
Quelle |
Die Typische
Art, wie Sacha Stawski seine
Gemeinde anspricht
es dann eigentlich nicht
gewesen sein will....
1. "und dies auf keinen Fall
ein Leserbriefaufruf sein
soll."
2. "..Solltet
Ihr nach der Sendung das
Bedürfnis haben zu
reagieren, hier die
Kontaktinformationen:..."
3. "..Da
Honestly-Concerned das ist
was wir alle daraus machen,
sollte aber jeder über
unsere "Publicity"
informiert sein und willig
sein ggf. mit eigenen Worten
darauf zu reagieren. Egal
was ihr aber tut oder nicht
tut: Bitte bleibt kurz,
bündig, sachlich und auf
keinen Fall emotional.
Grüße, Sacha..."
Man schreibt:
"Unverständlich ist, wenn schon der Exot und Chef einer
radikalen Miniorganisation wie Uri Avnery interviewt wird, warum
nicht mit gleichem Respekt ein entsprechender deutscher
Friedensaktivist und Exot befragt wurde, etwa Horst
Mahler........... "
Kommentar:
Sacha Stawski, ist so unverschämt einem immerhin
Preisträger eines
alternativen
Friedensnobelpreises, des Aachener Friedenspreises,
einen Friedenskämpfer zu diffamieren und mit einem
Rechtsradikalen gleichzusetzen, das demonstriert erneut sein
Niveau und seine Arbeitsweise.
|
Man schreibt: "Endlich wissen wir, woher die wahre Gefahr
herrührt, wer in Deutschland Hetze betreibt, wer angesehene
Journalisten oder Politiker niedermacht, wer Pressekampagnen
betreibt: die Juden natürlich!"
Ich
glaube, im Panoramabeitrag war von der Schmuddelarbeit
eines Sacha Stawski die Rede, er steht nicht für die Juden,
wird es auch nie stehen. Seine Wahrhaftigkeit und Ehrbarkeit
steht nur auf dem Papier, zerstört er fast täglich in seiner
Mailingliste.
|
"Auschnittsweise zitiert:
Eine erste Stellungnahme von Seiten
der Redaktion auf das NDR-Stück...
- "...Die Redakteure von Panorama scheinen bei der Waschmittelfirma
Persil Sonderkonditionen zu haben. Ihr Beitrag über antisemitische
oder Israel-kritische Berichterstattung hat der deutschen Weste
einen Sonderwaschgang verpaßt........ ist jetzt der deutschen
Presse, den Politikern, der Regierung und selbstverständlich dem
ganzen Volk eine blütenweiße Weste bestätigt worden, frei von
jeglichem üblen Geruch des Antisemitismus."
http://www.honestly-concerned.org/PANORAMA-Stellungnahme.htm
Kommentar: HC hat das Thema der Sendung vergessen:
"...wo ist die Trennlinie zwischen kritischer
Berichterstattung und Antisemitismus?..." Ich denke,
Panorama musste auch nicht beim Oberzensor SSt. anfragen, ob
sie denn dieses Thema wählen dürfen.
|
Das geht weiter am 7.8.2004 >>>
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