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Ein selbsternannter so genannter „Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus“, zu dessen mehrere fragwürdige (Antideutsche) Mitglieder gehören. Wenn sie sich den mit dem wirklichen Antisemitismus beschäftigen würden, wäre es begrüßenswert. Wieder einmal, parademäßig demonstriert das Arno Lustiger, hat man aber eher den Eindruck hier benutzt man schwerpunktmäßig die Antisemitismuskeule um von den echten Problemen, den wirklichen Gründen warum Israel weltweit immer mehr geächtet wird abzulenken. Hier scheint sich eine zweifelhafte Zensurorganisation etablieren zu wollen. Ein Skandal den leider noch zu wenige wahrnehmen. Dafür steht schon alleine Sacha Stawski, so genannter Chefredakteur (so wird auch das zum Schimpfwort) von Honestly Concerned. Auf ihren Seiten haben sie ja schon frühzeitig auf diese Gefahr aufmerksam gemacht (Dortmunder Erklärung: "Wer die israelische Staats- und Regierungspolitik für tabu erklärt, fördert Haß und Diskriminierung) damit reagierten sie auf die schon damals als bedenkenswert zu erkennende: "NGO-Forderungen Orderungen zur Bekämpfung des Antisemitismus" Geschickt, wie diese Gruppierung vermeidet den Rassismus generell zu bekämpfen, da könnte man ja wohl selber in die Kritik kommen und Mitstreiter bekämpfen müssen..

Für das eigentlich renommierte Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam e. V. tritt ein so genannter Professor Dr. Lars Rensmann, MMZ-Fellow, University of Michigan, Ann Arbour, auf. Dieser „Wissenschaftler“ ist einer, der gezeigt hat, dass er mit wissenschaftlichen Quellen nach Lust und Laune umgeht. Wie man ihm einen Professoren-Titel verleihen konnte, bleibt mir so schleierhaft. Wahrscheinlich hat ihm Andrej Markovitz von der Universität von Michigan  diesen verschafft, der auch zur besagten „Israel-Lobby“ Mearsheimer/Walt gerechnet werden könnte, da er die Selbstständigkeitsbestrebungen der deutschen politischen Klasse immer wieder kritisiert. Das MMZ, (Julius H. Schoeps) hat keine Probleme damit mit dem ausreichend bekannten Sacha Stawski ein Buch herauszugeben in dem mehrfach der Antisemitismusverdacht instrumentalisiert wird. Gemeinsam stellt man dieses kritisierenwerte Buch  sogar im Bundestag vor.

Ein weiteres Mitglied dieses unsäglichen Koordinierungsrates ist Anetta Kahane, eine nervige gelernte DDR-Bürgerin, die einiges wegen der Vergangenheit ihres Vaters zu kompensieren hat. Die Bundesregierung fördert hier einen neurotischen „Verein“ der nichts anderes zu scheinen scheint als eine Privatversorgung der Vorsitzenden des Vereins „Amadeu-Antonio-Stiftung“. Wen dieser Verein sich wirklich gegen Rassismus engagieren würde, müsste er doch wohl eine Zusammenarbeit mit Sacha Stawski,  Honestly Concerned und einige andere ablehnen?

Dass auch das Deutsch-Israelische Jugendforum in der Person von Daniel Kilpert M.A., Stellvertretender Bundesvorsitzender dieses Forums und Vorstandsmitglied der Deutsch-israelischen Gesellschaft Berlin-Potsdam, dabei ist verwundert nicht. Schon früh übt sich, wer ein guter Israellobbyist werden will.

Das sich dieser Koordinierungsrat nicht vorher kundig gemacht hat, welchen Typen er in der Person von Sacha Stawski, dem so genannten „Chefredakteur“ der Aggitationsseite „Honestly Concerned“ in ihren Reihen duldet zeigt, welche Intentionen dieses Clübchens verfolgt. Es geht nicht um Aufklärung, sondern um Diffamierung Andersdenkender und aller Israelkritiker.

Einer der fragwürdigsten Israellobbyisten ist der Geschäftsführende Vorsitzende des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V. Klaus Faber. Er schreibt einen einseitigen Proisraelartikel nach dem anderen wie in der Zeitschrift „Berliner Republik“ u. a. Stellen nachzulesen ist.

Abraham Dzialowski von der Initiative 9. November 1938 gehört ebenfalls zu denjenigen Frankfurter Juden, die besonders einseitig für Israel Partei ergreifen und so Unrecht verleugnen. Nicht das für Israel eintreten ist das Problem, dafür bin ich auch. Dabei übergeht man in rassistischer Art und Weise die Existenz eines anderen Volkes. Das macht unglaubwürdig.

Peter Wirkner, Wissenschaftlicher Direktor, M.A., Mitarbeiter von MdB Prof. Gert Weisskirchen, scheint die Stimme seines Herren zu sein. Weisskirchen war noch nicht einmal in der Lage, eine Anhörung über Antisemitismus vom 22. November 2004 im Deutschen Bundestag in Berlin mit anstand und Würde über die Bühne zu bringen.  Er ist derjenige, der überhaupt nicht für den Posten eines Beauftragten bei der OSZE zur Bekämpfung des Antisemitismus geeignet ist.

Über den Hobbyhistoriker Arno Lustiger erübrigt sich jeder weiterer Kommentar. Er gehört auch zu denjenigen Israellobbyisten, die ihren Holocauststatus instrumentalisiert und missbrauchen. Anstatt erneut einen Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung zufordern, sollte er vorher den dringend notwendigen  Bericht der Bundesregierung zu den Menschen- und Völkerrechtsverbrechen der israelischen Besatzungsmacht in Palästina fordern. Dort liegen die Ursachen für den so genannten „neuen Antisemitismus“ von dem Stawski, Laster, Broder, Weisskirchen, Faber und die vielen Israellobbyisten immer wieder ablenken wollen.

 

 

 Mitglieder - Koordinierungsrat gegen Antisemitismus - Dass dieser eigenartige Koordinierungsrat vom ehemaligen israelischen Botschafter Shimon Stein unterstützt wird, verwundert nicht. Hatte er sich nicht allen Ernstes als kulturbeauftragter der Deutschen aufgedrängt?  In Israel besteht dingender Bedarf an der Einführung einer westlich-demokratischen Kultur die nicht andere Völker als Untermenschen behandelt. Hier bietet sich für Stein ein weites Feld.
Lustigers Brief vom 27. September 2007 ist eine einzige Zumutung für jeden Demokraten. Er schiebt die Schuld am so genannten Antisemitismus nicht nur der Mitte der deutschen Gesellschaft, sondern auch „den muslimischen Bürgerinnen und Bürgern“ zu. Wenn Opfer zu Täter werden sind sie Täter, auch wenn sie vorher Opfer waren. So einfach ist das Herr Lustiger. Verzeihen sie, dass es noch Menschen mit Gewissen gibt die die Opferrolle nur den Opfern des Holocaust zugesteht. Wer anders denkt ist ein Rassist.

Herr Lustiger, wie wäre es einmal, auf die Verbrechen der Israelis und ihres Kolonisierungsprojektes in Palästina zu schauen und nicht immer wieder mit unglaubwürdigen Unterstellungen davon abzulenken. Ihre Glaubwürdigkeit würde sich enorm steigern. Dort liegen die wirklichen Ursachen, warum in Frankreich, Großbritannien oder Deutschlands jüdische Mitbürger leider angegriffen werden.

Nicht ohne Grund sehen fast 70 Prozent der Europäer die größte Bedrohung des Weltfriedens durch Israels Aggressionspolitik, knapp gefolgt von den aggressiven und kriegslüsternen USA unter George W. Bush. Das hat nichts mit Antisemitismus, viel mit der, von ihnen geleugneten Wirklichkeit im Nahen Osten zu tun.

Auch der Zentralrat der Juden ist nicht ganz unschuldig, spielt er doch (bis auf Ausnahmen) fast immer unkritisch und alles verstehend und verzeihend den Lautsprecher und Verstärker der israelischen Unterdrückungspolitik. Wer im Namen der neuen Täter spricht hat das Recht sich auf die Opfer des Holocaust zu berufen verloren.

Täter gehören zu Täter, Opfer zu Opfer. Bis heute fehlt eine kritische Stellungnahme des Zentralrat der Juden an der menschenverachtenden Politik Israels. Wer Unrecht duldet und Unterstützt ist mitschuldig. Gerade dieser Verein sollte diesen Maßstab, an dem zu Recht die deutschen gemessen werden auch sich selber anlegen.

 Gott sei Dank gibt es die Organisation „Juden für einen gerechten Frieden“, und viele andere jüdische, israelische Organisationen und Persönlichkeiten die deutlich macht, dass das Judentum etwas anderes ist als der aggressive und unterdrückerische Zionismus. Beides habe nichts miteinander zu tun. Zionismus wie er gelebt und praktiziert wird ist Rassismus; Judentum ist Humanität. Konrad H. 3.10.07

(Die Verlinkung wurde vom Webmaster hinzugefügt.)

 

 

Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus - Presseerklärung des Koordinierungsrats gegen Antisemitismus vom 27. September 2007 - Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger fordert erneut Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung; Unterstützung u. a. durch den israelischen Botschafter Shimon Stein, die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, den außenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Prof. Gert Weisskirchen, die internationale Initiative „The Israel Project“  und den Koordinierungsrat gegen Antisemitismus; Kritik des Koordinierungsrats gegen Antisemitismus am deutschen Präsidenten des Europäischen Parlaments Hans- Gert Pöttering

Berlin, 27. September 2007 - In einem Schreiben an alle Bundestagsabgeordneten (s. Anhang) hat Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger im September dieses Jahres in Anlehnung an das Vorgehen anderer Staaten erneut einen jährlichen Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung gefordert. Der jährliche Bericht sollte nach seiner Auffassung unter Beteiligung des Innenministeriums und des Auswärtigen Amtes über die Verbreitung antisemitischer Strömungen in allen Gesellschaftsteilen und -institutionen einschließlich der Medien Auskunft geben sowie darlegen, welche Gegenmaßnahmen eingeleitet wurden. Auch über die antisemitische Propaganda in den Herkunftsländern der muslimischen Einwanderer, die über viele Wege nach Deutschland kommt, und über die Maßnahmen, die die Bundesregierung dagegen ergreift, sollte berichtet werden.

Israel ist nach Auffassung von Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger, wie zum Teil auch der Mediendiskurs zeigt,  in mancher Hinsicht zum kollektiven Juden gemacht worden. Sehr häufig erlebten wir die Verwendung doppelter Standards gegenüber Israel, wie sie etwa im Verhalten einer britischen Wissenschaftlervereinigung sichtbar werden, die einerseits zum akademischen antiisraelischen Boykott aufruft, andererseits aber zum Völkermord im Sudan schweigt.

Es gehe beim Antisemitismus, so Arno Lustiger, nicht nur um ein Problem im rechtsradikalen Milieu, sondern ebenso um eine Erscheinung, die unter muslimischen Bürgerinnen und Bürgern und bis in die Mitte der Gesellschaft weit verbreitet sei. Ein Zusammenwirken verschiedener Antisemitismusvarianten spiele dabei eine Rolle. Seine Auffassung wird auch durch Vorgänge im politischen Raum oder im Bereich der Medien immer wieder bestätigt, z. B. neuerdings durch die Übernahme der Schirmherrschaft einer Israel dämonisierenden sowie delegitimierenden und damit in der Tendenz antisemitischen Veranstaltung des UN-Komitees für die Wahrung „der unveräußerlichen Rechte des Palästinensischen Volkes“ durch das Europäische Parlament (EP), dessen Präsident der deutsche EP-Abgeordnete Hans-Gert Pöttering ist. Die Einrichtung eines derartigen Komitees und dessen Tätigkeit sind im Zusammenhang mit der berüchtigten früheren UN-Resolution, nach der der Zionismus eine Form des Rassismus darstelle, sowie der in Teilen offen antisemitischen Durban-NGO-Konferenz von 2001 zu sehen. An der Ende August in Brüssel im Rahmen des Europäischen Parlaments durchgeführten  Veranstaltung des UN-Komitees haben  bezeichnenderweise fast nur israelfeindliche Nicht-Regierungsorganisationen und Personen teilgenommen; dementsprechend ist dort ausschließlich Israel auf die Anklagebank gesetzt worden. Lediglich die polnischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie wenige andere EP-Abgeordnete haben sich von der Veranstaltung distanziert.

Arno Lustiger weist in seinem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten darauf hin, dass seine Forderung nach einem Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung inzwischen von verschiedenen Seiten Unterstützung gefunden hat, u. a. durch den scheidenden israelischen Botschafter Shimon Stein, die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, den außenpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Prof. Gert Weisskirchen, der zugleich persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden für die Antisemitismusbekämpfung ist, und insbesondere auf einer Koordinierungstagung „Gegen Antisemitismus in Deutschland und Europa“, zu der am 18. Juni 2007 37 in der Antisemitismusbekämpfung engagierte deutsche Nicht-Regierungsorganisationen sowie Institutionen und Personen im Centrum Judaicum in Berlin zusammengekommen waren. Auch die internationale Initiative „The Israel Project“ hat inzwischen die Berichtsforderung unterstützt. Prof. Gert Weisskirchen hat in diesem Zusammenhang, so Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger, deutlich gemacht, dass uns nicht nur in verschiedenen zentralen Bereichen u. a. Daten und Erhebungen in Deutschland fehlen, sondern darüber hinaus etwa zwei Drittel der OSZE-Staaten ihren Berichts- und Bestandsaufnahmepflichten nach den einschlägigen Forderungen von OSZE-Konferenzen bislang überhaupt nicht nachkommen. Bei diesem Stand wäre es nach Lustigers Auffassung außerordentlich wichtig, wenn Deutschland in Europa mit einem jährlichen Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung eine internationale Vorbildrolle spielen würde.

Für den Koordinierungsrat gegen Antisemitismus: Daniel Kilpert, M.A., 13184 Berlin, Tel.: 030/69818376
 

Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam e. V. , Prof. Dr. Lars Rensmann, MMZ-Fellow, University of Michigan, Ann Arbor
Amadeu-Antonio-Stiftung, Stiftungsvorstandsvorsitzende: Anetta Kahane
Claudia Korenke, Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Daniel Kilpert M.A., Stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutsch-Israelischen Jugendforums
Honestly Concerned e.V., Chefredakteur: Sacha Stawski
Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V., Geschäftsführender Vorsitzender: St. a.D. Klaus Faber, RA
Initiative 9. November 1938, Abraham Dzialowski
Demokratie & Courage, Till Meyer
Mohammed Schams, Berlin, Senior Advisor IFI (Iranian Freedom Institute), Washington D.C.
Peter Wirkner,
Wissenschaftlicher Direktor, M.A., Mitarbeiter von MdB Prof. Gert Weisskirchen, Persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus
Milena Uhlmann, Dipl.-Pol., Berlin/Herzliya
 

Quelle: Honestly-Concerned-Mailingliste Sent: Monday, October 01, 2007

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4HPEA_deDE218DE218&q=Koordinierungsrat+deutscher+Nicht%2dRegierungsorganisationen+gegen+Antisemitismus+

 

 

Entwicklung des Forderungskatalogs der NGO

Knut Mellenthin: Ausnahmeregeln für Israel (9.7.2008)

28. -29.04.2004 - Antisemitismuskonferenz in Berlin

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/

http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223

http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/kw04_antisemitismus/programm.pdf

http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf

20. Mai 2005 - SONDERAUSGABE - EUMC Antisemitismus-Arbeitsdefinition: Endlich wird es offiziell: Möllemann war ein Antisemit!

 November 11, 2005 - HC SONDERAUSGABE - NGO-FORDERUNGSKATALOG - Bekämpfung des Antisemitismus

 10.9.2005 - NGO FORDERUNGEN - FORDERUNGSKATALOG ZUR BEKÄMPFUNG DES ANTISEMITISMUS

Es zeigt sich, Unter dem Deckmantel: "Wir sind die Kämpfer gegen Antisemitismus" überwindet man "Schwierigkeiten" und findet "erfolgreiche Strategien" um notwendige Kritik zu verhindern. Yves Pallade kann ungehindert Norman Paech, Klaus Holz, Ludwig Watzal und Alfred Grosser als Antisemit diffamieren. Er zeigt sich damit als würdiger Vertreter des neuen Antisemitismus, bei dem die Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige und respektable Kritik missbraucht wird.

Honestly Concerned meldet: Pressemitteilungen: DOWNLOAD: DEUTSCHER BUNDESTAG - Antisemitismusanhörung - Contributions from the Experts

Dokumentation des Expertenforums "Combating Antisemitism - Challenges and successful strategies" vom 25.01.2008 in Berlin
 

Gesprächsrunde zum Thema "Antisemitismus"
Parlamentarier im Austausch mit Experten aus dem In- und Ausland

Teil 1, vom 25.01.2008
Modem, DSL (Dauer: 2h, 3min)
Teil 2, vom 25.01.2008
Modem, DSL (Dauer: 5h, 40min)


Bilder bei Honestly Concerned FOTOS: DEUTSCHER BUNDESTAG

Die Achse des Guten: Yves Pallade: Only Non-Antisemites

Verbreitete Meinung war   bei der Anhörung, das den  realen Zionismus zu kritisieren Antisemitisch sei >>>

 

 

Video-on-Demand-Dienst des Parlaments - Öffentliche Anhörung des Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in Deutschland", vom 16.06.2008 - Modem, DSL (Dauer: 3h, 54min) (Zur Zeit nicht auffindbar)

 

Deutscher Bundestag: Mediathek - Antisemitismus in Deutschland.

 

17.6.2008 - Öffentliche Anhörung des Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in Deutschland" - Der Bock wurde zum Gärtner gemacht und sollte erklären wie man Gärten pflegt... Henryk M. Broder als "Sachverständiger"

 

 



Stellungnahmen der "Sachverständigen" zum Thema Antisemitismus


Henryk M. Broder, Journalist, Berlin >>>

Broder spricht im Bundestag
(
Öffentliche Anhörung von Sachverständigen am Montag, dem 16. Juni 2008 von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr zum Thema Antisemitismus in Deutschland):

"Wenn ich Ihnen in aller Demut und Bescheidenheit eine Empfehlung geben darf: Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt.

https://web.archive.org/web/20100525065035/http://www.bundestag.de/bundestag/
ausschuesse/a04/anhoerungen/Anhoerung14/Stellungnahmen_SV/Stellungnahme_08.pdf
http://www.achgut.com/artikel/ein_neues_phaenomen_antisemitismus_ohne_antisemiten
https://www.welt.de/politik/article2123933/Der-Antisemitismus-in-seinem-neuen-Gewand.html
 


Stellungnahme von Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee Berlin
Stellungnahme von Stephan J. Kramer, Generalsekretär Zentralrat der Juden
Ausschnitte von Stellungnahmen



Die anderen Stellungnahmen sind zur Zeit unauffindbar:

Prof. Dr. Werner Bergmann, TU Berlin >>>
Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Universität Potsdam >>>
Dipl. Pol. Elke Gryglewski, Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin >>>
Heinz Fromm, Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz >>>
Thomas Krüger, Präsident Bundeszentrale für politische Bildung >>>-
Aycan Demirel, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V., Berlin >>>
Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden  >>>

 

https://www.welt.de/welt_print/article2125908/Antisemitismus-ohne-Antisemiten.html

 

 

 

Das kritisierte Handeln eines bestimmten Netzwerkes hat anscheinend Erfolg gehabt. Diese Gruppierung ist mit ihren Helfern im Bundestag angekommen und präsentiert das, wovor wir gewarnt haben. Antisemitismus wird mit Israelkritik, Antizionismus gleichgesetzt und neues Unrecht damit legitimiert. Neuer Antisemitismus ist der erneute Missbrauch der Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige Kritik.

 

 

Chronologische Entwicklung des Forderungskatalogs der NGO

Knut Mellenthin: Ausnahmeregeln für Israel (9.7.2008)



28. -29.04.2004 - Antisemitismuskonferenz in Berlin



http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/



http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223



http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/kw04_antisemitismus/programm.pdf



http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf

 

20. Mai 2005 - SONDERAUSGABE - EUMC Antisemitismus-Arbeitsdefinition: Endlich wird es offiziell: Möllemann war ein Antisemit!

 

 November 11, 2005 - HC SONDERAUSGABE - NGO-FORDERUNGSKATALOG - Bekämpfung des Antisemitismus

 

 10.9.2005 - NGO FORDERUNGEN - FORDERUNGSKATALOG ZUR BEKÄMPFUNG DES ANTISEMITISMUS

 

24. 11.2008 - Einladung zur Zweiten Koordinierungskonferenz deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus

 

Es zeigt sich, Unter dem Deckmantel: "Wir sind die Kämpfer gegen Antisemitismus" überwindet man "Schwierigkeiten" und findet "erfolgreiche Strategien" um notwendige Kritik zu verhindern. Yves Pallade kann ungehindert Norman Paech, Klaus Holz, Ludwig Watzal und Alfred Grosser als Antisemit diffamieren. Er zeigt sich damit als würdiger Vertreter des neuen Antisemitismus, bei dem die Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige und respektable Kritik missbraucht wird.

 

Honestly Concerned meldet: Pressemitteilungen: DOWNLOAD: DEUTSCHER BUNDESTAG - Antisemitismusanhörung - Contributions from the Experts

 

Dokumentation des Expertenforums "Combating Antisemitism - Challenges and successful strategies" vom 25.01.2008 in Berlin
 


Bilder bei Honestly Concerned FOTOS: DEUTSCHER BUNDESTAG

 

Die Achse des Guten: Yves Pallade: Only Non-Antisemites

 

 17.6.2008 - Öffentliche Anhörung des Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in Deutschland" - Der Bock wurde zum Gärtner gemacht und sollte erklären wie man Gärten pflegt... Henryk M. Broder als "Sachverständiger"

 

Verbreitete Meinung war   bei der Anhörung, das den  realen Zionismus zu kritisieren Antisemitisch sei >>>

 

 

Weitere Links zum Thema:

7. 4. 2017 - Deutscher Bundestag - Experten­bericht zum Antisemitismus in Deutschland erörtert
 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/119/1811970.pdf
 

Deutscher Bundestag: Mediathek - 14. 3. 2016 .- Kanzlerin spricht bei der Antisemitismuskonferenz

 

 
 

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