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Instrumentalisierung des Antisemitismus

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Bild:
Get rid of Anti-Semitism Carlos  Latuff

Juedische Stimme fuer einen gerechten Frieden in Nahost Warnung vor Antisemitismus oder Propaganda fuer die Annexionspolitik Israels und fuer die US-Weltherrschaftspolitik?

Die Holocaust-Industrie und die "Holocaust-Religion" - Der politische, finanzielle und kulturelle Missbrauch des Nazi-Judeozids durch den Staat Israel - Shraga Elam israelischer Recherchejournalist

Die Schmuddelkinder: Antisemitismus, Deutsche Medien und der Nahostkonflikt

Antisemitismus, Zionismus und die Palästinenser, 01.05.2006

Ägyptischer Wissenschaftler kritisiert „Instrumentalisierung des Holocaust“

Audio Antisemitismus und Philosemitismus in Deutschland -  In unserem Kulturgespräch hören Sie eine Debatte zum Thema Antisemitismus und Philosemitismus in Deutschland.  - Es diskutieren Edna Brocke, Leiterin der Alten Synagoge in Essen, Detlev Claussen, Professor für Soziologie in Hannover und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv. Die Moderation hat Karin Beindorff.   Flash | WMP | OGG | MP3

Verdrehung des Antisemitismus - Khalid Amayreh - Zionistische Apologeten und Propagandisten haben versucht, die europäische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Opposition gegen Israels brutale Behandlung des palästinensischen Volkes mehr oder weniger eine neue Form  von Antisemitismus sei. In der vergangenen Woche verkündete das israelische Außenministerium zusammen mit den zionistischen Kreisen Nordamerikas die Gründung der sog. „Internationalen Koalition zur Bekämpfung des Antisemitismus.“ „Wir sind Zeugen eines neuen, globalen, scharfen und  sogar tödlichen Antisemitismus ohne Parallele oder Präzedenzfall seit dem 2. Weltkrieg,“ sagte das kanadische liberale Justizminister Irwin Cotler, einer der Organisatoren. „ Es ist nicht nur an der Zeit, Alarm zu schlagen, sondern auch zu handeln.“ Wenn man jedoch zwischen den Zeilen liest, wird weitgehend klar, dass das wirkliche Ziel, das diese zionistischen Suprematen verfolgen, nicht der Hass gegen Juden ist, weil sie Juden sind und was  sonst unter dem Begriff „Antisemitismus“ bekannt ist - es geht vielmehr um das wachsende globale Bewusstsein und die Opposition gegen die israelische Apartheid, die kriminelle und genozidale Politik, die in den besetzten palästinensischen Gebieten ausgeführt wird.

Kein Interesse für den “Anderen”? - Gerade wir Deutschen dürfen aufgrund unserer Geschichte die mit den Begriffen “Holocaust” und “Antisemitismus” verbundenen Verbrechen nicht verharmlosen. Dass sich das damit verbundene Denken auch negativ, trennend, ausgrenzend auswirken kann, meint jedenfalls die Israelin Dorothy Naor.

Statt uns auf den Holocaust als streng jüdisches Phänomen zu konzentrieren, sollten wir lieber fragen, wie es dazu kam, dass ein Land (Deutschland) dazu gebracht wurde, sich nicht für den “Anderen” zu interessieren, sondern den Horror eines systematischen Genozid zu verüben, um eine Gesellschaft ethnisch zu säubern und sie in eine rein arische Gesellschaft zu transformieren, von mangelhaften Menschen gereinigt, um eine perfekte, überlegene Rasse zu schaffen.

In Israel heute wird die Demographie zur Priorität, unentbehrlich für die Existenz eines Staates nur für Juden. Wie (und auf welche Weisen) ist das anders als einen Staat für eine reine arische Rasse zu schaffen. Sind es nur die Methoden der Nazis, die anders waren? Gibt es keine Ähnlichkeiten? >>>

Ausnahmeregeln für Israel - Kunt Mellenthin - Das »Europäische Beobachtungszentrum von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit« hat im Januar 2005 eine Definition für Antisemitismus abgegeben. Nun könnte das unausgereifte Papier zum Maßstab praktischer Politik gemacht werden. Der Spiegel-Journalist Henryk M. Broder hat das erstaunliche Talent, scheinbar bekannten Begriffen einen völlig neuen Inhalt zu geben. Am 23. Juni tauchte er in einer Sendung von Report München auf und erzählte: »Dann gibt es die zweite Holocaust-Leugnung. Das sind Leute, die behaupten, daß Ahmadinedschads Politik für Israel keine Gefahr darstellt. Das heißt, die einigen wenigen leugnen den Holocaust, der passiert ist, und die nächsten bestreiten, daß es im Nahen Osten demnächst einen Holocaust geben könnte. Nach meinem Dafürhalten sind die zweiten viel gefährlicher. Das sind die Antisemiten des 21. Jahrhunderts.« An dieser Konstruktion stimmt rein gar nichts. >>>

Self-help for self-haters - Zionists have managed to unforgivably drag their religion's name through the mud for more than 60 years - Seth Freedman - Though my detractors often claim otherwise, I see myself as anything but a "self-hating Jew", and the more vocal I am in my criticism of the Israeli government's crimes, the more credence I give that claim. I passionately love my religion, and just as fervently defend its teachings to the hilt when it comes to how to treat our fellow man. That Zionism has come along, hijacked Jewish doctrines, and twisted them to form part of an all-out supremacist movement is not something I can swallow if I want to stay loyal to the true values of Judaism.

Offene Worte unter Freunden? Warum Kritik an Israel so schwierig ist - Deutschlandradio Kultur - Warum geraten Deutsche, die die israelische Regierung kritisieren, schnell unter Antisemitismusverdacht? Wie schützt man sich vor Stimmen von rechts außen, die einem das Wort im Munde verdrehen? Die Kritik an Israel gleicht einem verbalen Minenfeld.
Warum werden in Deutschland lebende Juden für die Politik des Staates Israel verantwortlich gemacht?
Warum geraten Deutsche, die die israelische Regierung kritisieren, schnell unter Antisemitismusverdacht? Dürfen nur Juden Israels Politik kritisieren? Wie schützt man sich vor falschen "Freunden" von rechts außen, die einem das offene Wort im Munde verdrehen? - Mit Kritik an Israel ist es so eine Sache; man kann sich ganz schnell zwischen alle Stühle setzen. Denn für dieses verbale Minenfeld gilt in besonderem Maße die alte Spruchweisheit: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Das politische Feature
Autor: Brigitte Schulz

Offene Worte unter Freunden? Warum Kritik an Israel so schwierig ist MP3 |  Flash

Kritik an Israel nicht deckungsgleich mit antisemitischen Haltungen - Antisemitismus-Potenzial in der Schweiz neuartig bestimmt - Claude Longchamp, Monia Aebersold - Eine Studie über "anti-jüdische und anti-israelische Einstellungen in der Schweiz 2007“, die das Forschungsinstitut gfs.bern unter dem Patronat der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) und in Zusammenarbeit mit dem jüdischen Wochenmagazin tachles erstellt hat.

Unter Verdacht - Israelkritiker als Antisemiten? - Der Nahe Osten und die Kritik an Israel sind in der deutschen Berichterstattung sensible Themen. Unbefangen spricht man über das Thema Juden in Deutschland längst nicht. Mit Recht. Denn zu allgegenwärtig sind Grabschändungen jüdischer Friedhöfe und antisemitische Pöbeleien und Drohungen. Nach einem Bericht der europäischen Beobachtungsstelle für Rassismus haben sie sogar in den letzten beiden Jahren zugenommen. Doch wo ist die Trennlinie zwischen kritischer Berichterstattung und Antisemitismus? Häufig drängt sich der Verdacht auf, dass schnell von Antisemitismus gesprochen wird, obwohl davon längst nicht die Rede sein kann. Tatsächlich wird der Begriff oft missbraucht, um Journalisten und Politiker einzuschüchtern.

Panorama über die leichtfertige Verwendung des Wortes Antisemitismus.

Autorin/Autor: Bericht: Ariane Reiners, Maike Rudolph

Israelkritiker als Antisemiten Der Beitrag als Real-Video - Länge: 7:58 Minuten

Antisemitologie - Das Antisemitismus-Gerede überhöht Judenhass zum mystischen Ewigkeitsphänomen. Es dient vor allem dazu, Kritik an Israel zu denunzieren. Eine Antwort auf Micha Brumlik - Rolf Verleger

When is an anti-Semite not an anti-Semite? Etymology and the Israel lobby - Arthur Nelsen - Counterpunch - What do Einstein, Mahatma Ghandi, Ehud Olmert and, yes, me all have in common? We could each be censured for racism according to the European Union Monitoring Centre`s `working definition of anti-Semitism`.

Welcher Boykott  wäre nötig - Haim Bresheet - Während der letzten Monate gab es  nicht zum 1. Mal eine Kampagne mit widerlicher Propaganda gegen liberale jüdische Intellektuelle,  die die dominierenden jüdischen Gemeinden der größten westlichen Länder verärgert haben. Was wird ihnen vorgeworfen? Nichts geringeres als Antisemitismus.

Turning a UK University into a Yeshiva - By: Gilad Atzmon - A few days ago I learned about Bonsoir. It is a web site maintained by a young Palestinian post-graduate student in Leeds. The site is a must see, it is an on-line Palestinian film library archive, a sort of ‘Palestinian You Tube’. The person who created the site is Akram Awad, who has gathered in a section called Palorama, an impressive collection of live stream audiovisual materials concerning Palestine, the Middle East and documents that present the ever-growing Zionist crime in sound and movement. I’ve also learned that he has occasionally collaborated on initiatives with Umkahlil, peacepalestine and Annie's Letters and is active in a very humble way, not seeming to be one who craves attention, but who cares about what he is doing.

Dr. Norman Finkelstein - Is Criticism of Israel Anti-Semitic? - Videos

Der Holocaust - ein Alibi - Dror Etkes - Im Theater des Absurden ist der Vorhang gefallen. Es war letzte Woche von der iranischen Regierung inszeniert worden. Es war ein Ereignis, zu dem Personen eingeladen worden waren, die zur Szene der Holocaust-Leugner gehören und „alternative“ Forscher. In Israel wurde über die Konferenz mit der Betonung auf die Statements seiner Teilnehmer und die Reaktionen israelischer Politiker berichtet. Es war eine internationale Konferenz eines Landes, das erklärte, sein Wunsch sei es, das „zionistische Regime“ zu stürzen. Dahinter verbirgt sich aber ein tieferes Element, das die Verbindung zwischen der israelischen Identität heute mit dem Holocaust verknüpft.

Brief aus Israel 11.11.06 - Mich treibt dauernd die Frage um, wie wir effektivere Öffentlichkeitsarbeit leisten können und vor allem eindeutig mit dem Problem des Antisemitismus einerseits und der Instrumentalisierung dieses Begriffs andererseits umgehen können. Die bisherige deutsche Haltung - Solidarität mit Israel zugleich mit Hilfe (bis zur Hamaswahl) an beide Seiten ist in sich widersprüchlich und bestärkt diejenigen, für die jede Israelkritik Antisemitismus darstellt, indem es sich von der nötigen Kritik gleich zurückhält. Wie können wir unseren Landsleuten klar machen, dass wir beiden Seiten gegenüber Verantwortung tragen? Die Jewish Voice for Peace in USA fordert eindeutig von ihrer Regierung die Einstellung von Hilfe an Israel. Am wichtigsten aber ist m.E. eine klare Entsolidarisierung mit der Politik Israels und eine Bestätigung seines Existenzrechts nur in den Grenzen von 1967. Wie kommen wir in der Richtung bloß weiter?

»Amerika bietet der Welt keine Alternative mehr« - Ein Gespräch mit dem englischen Historiker Tony Judt über die »Israel-Lobby« und die Redefreiheit in den USA, über den Opportunismus der Intellektuellen und die Zukunft des europäischen Modells

Unter Verdacht - Wirbel um den Historiker Tony Judt - Der Vorwurf, dass jede Kritik an Israel «stillschweigend antisemitisch ist», sei in Israel und den USA die «Trumpfkarte» schlechthin, schrieb der Historiker Tony Judt, Direktor des Remarque-Instituts für Europäische Studien an der New York University, im Frühjahr in einem Artikel auf der Meinungsseite der «New York Times». Da es die letzte Trumpfkarte sei, werde sie umso heftiger ausgespielt.

US-Historiker Judt: "Israel-Lobby" versucht Kritiker der amerikanischen und israelischen Politik mundtot zu machen -    Hamburg (ots) - Tony Judt, Historiker und Direktor des Remarque-Instituts an der New York University, kritisiert in der ZEIT das geistige Klima in den Vereinigten Staaten. Es herrsche eine Atmosphäre der Angst, des Konformismus und der Einschüchterung. Er selbst habe "im vergangenen Jahr mehrfach Probleme gehabt, Vorträge zu halten". Gerade die so genannte "Israel-Lobby" versuche, Kritiker der amerikanischen und israelischen Politik mundtot zu machen. "Zugegeben, Israel-Lobby ist eine problematische Bezeichnung, aber man muss die Sache beim Namen nennen. Es ist nun einmal eine Lobby, es gibt ja auch die Waffen- und Öllobbys. Ich nenne es Israel-Lobby, weil es jetzt auch rechte Christen gibt, die wir vor zwanzig Jahren Feinde Israels genannt haben. Sie sind Teil der Lobby. Sie geben Geld, viel Geld.

Tony Judt über Zensur der Wissenschaften - "Noch gibt es die freie Rede, nur nicht unbedingt in Amerika" - Der Staat Israel ist ein Anachronismus und nur eine binationale Lösung hilft in Nahost. Weil Tony Judt dies offen sagt, wird er in den USA boykottiert. - Von Andrian Kreye

»Die zionistische Ideologie widerspricht jüdischer Kultur« - Antisemitismus hat sozialen Charakter und beruht auf Konkurrenzdenken. Ein Gespräch mit Alfredo Bauer. Der Schriftsteller Alfredo Bauer, geboren 1924, lebt in Argentinien, kommt ursprünglich aus Österreich und hat jüdische Vorfahren. Seine Familie floh vor den deutschen Faschisten ins südamerikanische Exil.

Ein Stück Aufklärung - Das Juden-Problem kein islamisches und iranisches Problem - Von Dr. B. Khosrozadeh

Libanon- Einsatz: Zentralrat der Juden vergleicht Westerwelle mit Möllemann

»Israel muß mit der Hamas verhandeln«
Gespräch mit Rolf Verleger.
Über den notwendigen Kampf gegen Antisemitismus und die falsche Gleichsetzung des Judentums mit der Politik Israels

 

Kritik an Streubomben: Wieczorek-Zeul wehrt sich gegen Vorwürfe des Zentralrats - Politik
 

Evelyn Hecht-Galinski zum Verhalten des Zentralrates der Juden

Zentralrat der Juden - Korn geht Kritiker scharf an - Der Vize-Präsident des Zentralrats der Juden, Salomon Korn, ist der Kritik, seine Organisation mache sich zum Sprachrohr der israelischen Regierung, ganz entschieden entgegengetreten. Der Zentralrat vertrete allein die Interessen der hiesigen Juden und Deutschlands.

"Sprachrohr der israelischen Regierung"- Hecht-Galinski wirft Zentralrat Unterdrückung von Kritik vor - Evelyn Hecht-Galinski hat scharfe Kritik am Zentralrat der Juden in Deutschland geäußert. Es sei für sie unerträglich, dass sich der Zentralrat als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland" verstehe, sagte die Tochter des ehemaligen Zentralratspräsidenten Heinz Galinski. Jegliche Kritik an der israelischen Politik werde als Antisemitismus verurteilt, "und dadurch ist ja schon fast jeder mundtot gemacht worden".

AUDIO ON DEMAND - Gespräch mit Evelyn Hecht-Galinski, Europ. Juden für einen gerechten Frieden

Wieczorek-Zeul verteidigt ihren Besuch im Libanon

Wieczorek-Zeul wehrt sich gegen Zentralrat-Kritik

Zentralrat wirft Wieczorek-Zeul anti-israelische Reflexe vor

KEIN JÜDISCHER ANTISEMIT - Der Publizist Henryk Broder wirft der Mehrheit der Juden «jüdischen Antisemitismus» vor. Er behauptet dass es früher für Juden «zwei Möglichkeiten gab, sich zu emanzipieren: Man wurde jüdischer Antisemit, um sich bei der Mehrheit einzuschleimen, oder Zionist, um sich von der Mehrheit abzusetzen.» Die meisten emanzipierten Juden waren Antizionisten. Eigentlich waren es Zionisten, die sehr starke antijüdische Tendenzen aufwiesen. Denn gemäss dem zentralen Begriff der «Negation der Diaspora» wurde das jüdische Dasein ausserhalb von Eretz Israel als «krank» betrachtet und Diaspora-Juden wurden mit antijüdischen Klischees verunglimpft. Diese Haltung prägte das israelische Bewusstsein mindestens bis in die siebziger Jahre. Broder zieht über Antizionisten im Allgemeinen und jüdische Antizionisten im Speziellen her und behauptet, dass ein antizionistischer Jude «tendenziell ein Antisemit» sei. Er gibt einige Beispiele von prominenten Israel-Kritikern wie Noam Chomsky und Norman Finkelstein. Nur ist Chomsky Zionist und Finkelstein ist kein Anti-Zionist.

Neben diesen bekannten Personen wurde auch ich als Judenhasser verleumdet. Ich stehe seit mehr als 30 Jahren zu meiner antizionistischen Haltung, und deshalb habe ich auch mein Geburtsland verlassen, wo ich an drei Kriegen teilnahm. Es stellen sich grundsätzliche Fragen, die nicht nur mich tangieren: Warum ist ein Jude «tendenziell ein Antisemit», wenn er nicht in Israel leben, diesen Staat nicht unterstützen will und keine Freude daran hat, dass Israel vorgibt, als «Judenstaat» in seinem Namen zu reden und zu agieren? Warum ist jemand, der gegen einen Apartheid-Staat ist und für ein friedliches Zusammenleben von sämtlichen Einwohnern des Landes westlich des Jordans - unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit -, «tendenziell ein Antisemit»? Solange Israel nur der Staat von Juden und nicht von sämtlichen Bürgern ist, ist es als rassistisch und nicht demokratisch zu betrachten.

SHRAGA ELAM, ZÜRICH

 

Foundations of Civil and Political Rights in Israel and the Occupied Territories
Dr. Yvonne Schmidt - Dissertation -
.Eine wichtige Publikation, da sie die Argumentation zwischen Judentum und Zionismus aufzeigt, der sich das oberste Gericht Israels bedient.

Kein Wunder, dass die üblichen Verdächtigen vermeintlichen Antisemitismus immer mehr in den letzten Ecken und Winkeln herbeiphantasieren müssen - Arne Hoffmann

Antisemitismus, Zionismus, und die Palästinenser - von Noam Chomsky- Es wäre nützlich, sich folgendes moralisches Prinzip einmal vor Augen zu halten - ein Prinzip, so selbstverständlich, dass es eigentlich beschämend ist. Der Grund, weshalb ich es erwähne, ist, dass dieses Prinzip fast zur Gänze ignoriert wird. Es lautet: Es ist einfach (und nicht einmal sonderlich verdienstvoll), die Verbrechen anderer zu kritisieren und zu verurteilen, viel schwieriger ist es hingegen, in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, was wir selbst angerichtet haben. Denn das Bild, das sich einem dort bietet, ist normalerweise unangenehm und besäßen wir nur einen Funken Anstand, würden wir versuchen, etwas dagegen zu unternehmen.

Arne Hoffmanns Interview mit Shraga Elam - Arne Hoffmann: Sharons Unterstützer wie beispielsweise Henryk Broder und Paul Spiegel können sich in den deutschen Massenmedien stark präsentieren, während Vertreter der israelischen Friedensbewegung dort kaum auftauchen und ihre Positionen von Pressure Groups, Journalisten aber auch Politikern aller Parteien als antisemitisch abgewatscht werden. Jeder, der hinzukommt, um diese Positionen zu unterstützen, kann schon absehen, dass die Folge kein Eingehen auf seine Argumente sein wird, sondern nur, dass man ihm selbst das Etikett des Antisemiten anheftet. Wenn sich selbst die "taz" und die "Welt" darin einig sind, bestimmte Aspekte in der Berichterstattung komplett auszublenden, scheint mir eine faire öffentliche Debatte nur schwer zu erreichen. Sehen Sie Wege, wie diese Einseitigkeit geknackt werden kann?
Shraga Elam: Ich befürchte, nicht so schnell. Eine wesentliche Änderung wird erst dann eintreten, wenn Israel an Bedeutung für die  USA verlieren würde. Ich denke, dass diese enge Beziehung der entscheidende Faktor ist. Ich weiß nicht, wie man die Medien sonst dazu bringen kann, nicht so verlogen und heuchlerisch zu berichten. Es braucht leider im Moment offensichtlich viel Mut, um ein Buch zu schreiben, wie Sie es machten.... mehr >>>

Besser streiten  - Wie eine Analyse des islamistischen und antizionistischen Antisemitismus zur kruden Israelfeindschaft verkehrt wird.
Eine Antwort von Klaus Holz auf Micha Brumlik
  |   Dosier zum Thema Lars Rensmann

Wenn Antisemitismus politisch instrumentalisiert wird -
Norman G. Finkelstein klagt den Missbrauch an.

Auszug aus Antisemitismus als politische Waffe Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein.
Vorwort von Felicia Langer

Antisemitismus als politische Waffe ist ein Thema, das dringend einen Autor gesucht hat – es hat ihn in Norman Finkelstein gefunden, einem Autor, der bisher schon einiges gewagt hat. Wie das vorliegende Buch bezeugt, ist er dem Thema gewachsen; die Genauigkeit und Akribie seiner Recherchen und Analysen sind bewundernswert.
Im ersten Teil des Buches befaßt sich der Autor vor allem mit der Instrumentalisierung von Antisemitismus durch die proisraelische Lobby in den USA und in Europa, zugunsten der israelischen Politik. Immer wenn die Gefahr besteht, die internationale Gemeinschaft könnte mit verstärktem Druck von Israel verlangen, die besetzten Gebiete gemäß dem Völkerrecht zu räumen, wird, so Finkelsteins Analyse, ein neuer Antisemitismus inszeniert: »eine weitere, bis ins kleinste Detail durchkomponierte Oper, die den Zuschauern medienwirksam die erschrecklichen Ausmaße des weltweiten Antisemitismus vor Augen führen soll.«
Mit ihrem Antisemitismusvorwurf bezwecken die amerikanisch-jüdischen Eliten vor allen Dingen eines: Wer Israel kritisiert, soll als verkappter Antisemit erscheinen, und Berichte über die Lage der Palästinenser unter der Besatzung, ihre Unterdrückung und ihr Leid sollen tabu sein; denn nur Israel steht die Rolle des Opfers zu. 
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"Gegen Restitution": Historiker Norman Finkelstein im NEWS-Exklusiv-Interview

Der jüdische Politikwissenschaftler Norman Finkelstein verteilt in einem aktuellen Interview mit den österreichischen NEWS eine Watschen nach der anderen.

Antisemitismus - Ewige Sündenböcke - Gibt es heute wieder mehr Verschwörungs- und Sündenbocktheorien, diskriminierende Bilder und offener Judenhass? Ein Sammelband regt zur Diskussion an.

Eine kritische Theorie des Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland - Klaus Holz

Aus trüber Quelle - Rechtsradikale Ideologen und islamistische Antisemiten planen in Teheran eine gemeinsame Konferenz.
Das wundert nicht. Ihr Judenhass hat einen gemeinsamen Ursprung Von Klaus Holz

Dossier: Der gelbe Stern - Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart

Was ist Antisemitismus? - Michael Neumann, 4. Juni 2002 - Michael Neumann lehrt Philosophie an der Trent-Universität in Ontario, Kanada.

Das Papier der Professoren John Mearsheimer und Stephen Walt  //johnmearsheimer.uchicago.edu/pdfs/A0040.pdf

Zu John Mearsheimer and Stephen Walt.
Nahost
, Links zu Beiträgen über The Israel-Lobby von Mearsheimer und Walt  hier.

23.03.2006: USA: Israelische Lobby unter Beschuß

Der Beitrag von Joseph Massad
www.counterpunch.org/massad03252006.html

Wie antisemitisch ist der Islam?

Antisemitismus und antiarabischer Rassismus - Zunehmender Antisemitismus

Früchte des Wahns
Die Israelfeindschaft der arabisch-islamischen Welt gilt vielen als triftig. Was aber hat der Judenhass wirklich mit der Politik Israels zu tun?

Herrschaftsideologie Philosemitismus - Der schwarze Kanal - Werner Pirker

 Der panische Philosemitismus

Antizionismus ist nicht Antisemitismus

Aus Angst als Antisemiten verleumdet zu werden, stimmen wir den schrecklichsten Taten im Nahen Osten zu. R. Fisk

Norman Finkelstein über Juden, Antisemitismus und Israel

Darf man Finkelstein zitieren?

Karsli, Jamal: "Maulkorb für Deutschland - Fakten, Analyse, Aufklärung zur Antisemitismusdebatte"
Selbstverlag
Taschenbuch, 256 Seiten
Preis: 9,90 €
ISBN 3-00-012488-8

Felicia Langer, israelische Menschenrechtsanwältin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises sagt über dieses Buch: Das Buch „Maulkorb für Deutschland“ ist eine Art Anatomie der Verleumdung und der Hetzkampagne, der Unterdrückung von Meinungen und ein Beleg dafür, wie man jede Kritik an Israels völkerrechtswidrigem Verhalten im Keim erstickt, in dem man sie als Antisemitismus diffamiert.

Medienöffentlichkeiten im Aufruhr

Hexenjäger

Der Antisemitismus-Vorwurf in kritischer Betrachtung

Darstellung und Auswertung von Pressequellen. Studie zum Attac-Workshop "Semitismus/Nahost" am 14./15.02.2004 in Hannover
von Anis Hamadeh, M.A., Kiel im Februar 2004

Zionismus und Rassismus 1

Zionismus und Rassismus 2

Von Palästinensern in Deutschland geht keine Gefahr aus - Der palästinensische Diplomat Abdallah Frangi hält Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen in Deutschland durch Palästinenser für unwahrscheinlich. "Wir waren nie antijüdisch und werden es nicht werden", sagte der Generaldelegierte der Palästinenser in Deutschland am Sonntag dem epd in Berlin. Die überwiegende Mehrheit der Palästinenser könne sehr wohl "zwischen in Deutschland lebenden Juden und der israelischen Besatzungsmacht" unterscheiden. Das hätten die bis zu 60 meist friedlich verlaufenen Demonstrationen in den vergangenen Wochen bewiesen. mehr
Evangelische Zeitung 28.07.2002 - Interview

Antisemitismus wie in den Dreißiger Jahren

Die Juden, der Zionismus und Israel
Von Piere Stambul

In Europa herrsche eine Judenfeindlichkeit wie vor der Machtergreifung Hitlers, befürchtet US-Botschafter Rockwell Schnabel.

Selber schuld? Ariel Scharon und George Soros haben sich zum Antisemitismus geäußert
Ein Kommentar vom 14. November 2003

Europäische Stimmen zum Antisemitismus

Anhörung zu Antisemitismus: Verbote allein reichen nicht

Die umstrittene EU-Studie: Manifestations of Antisemitism in the European Union - 105 Seiten, pdf-format, vorerst nur englisch...

Antisemitismusstudie im Auftrag des EUMC im Rampenlicht - Das Zentrum für Antisemitismusforschung nimmt zu den Vorwürfen des EUMC wie
folgt Stellung - Eine Erklärung des ZAF wird hier dokumentiert

Der Fall Möllemann - oder wie weit darf Kritik an Israel gehen?* - Von Alexander Boulerian - Nur eine Stunde nach dem einstimmigen Beschluss zur Aufhebung seiner Immunität als Bundestagsabgeordneter sprang der einstige FDP-Spitzenpolitiker Jürgen W. Möllemann am 5. Juni 2003 in den Tod. Möllemanns Untergang und dessen Begleitumstände sind symptomatisch für den Niedergang der politischen Klasse in diesem Land. Unabhängig davon, ob sich sein Tod schließlich als Selbstmord erweisen wird oder ob Fremdeinwirkung im Spiel war - schon jetzt steht fest, dass der einstige FDP-Spitzenpolitiker einem Vernichtungsfeldzug nicht nur seiner eigenen Parteispitze, sondern des gesamten politischen Establishments zum Opfer gefallen ist ... mehr >>>.

Europa und der Antisemitismus: Warum wurde das Dokument eingezogen? Prof. Werner Bergmann, Leiter der Antisemitismus-Forschung an der Berliner TU: "Die EU hat die Studie  begraben, aus Angst vor einem Bürgerkrieg"...

Pro-Palästinensische Entscheidung? Der Bericht, den Europa versteckt Das Buch, das die gespannten Beziehungen zwischen Israel und Europa beschreibt, erhielt ein neues Kapitel. Es stellt sich heraus, dass Stellen in der EU beschlossen haben, einen besonderen Bericht zurückzuhalten, der sich mit dem zunehmenden Antisemitismus auf dem Kontinent befasst...

Antisemitismus in Frankreich

Sven Oliveira Cavalcanti, Sartre und Israel - Teil 1. Die Folgen von Auschwitz - Vor der Gründung Israels

Neuer? Alter? Antisemitismus - Eine Konferenz der Heinrich Böll Stiftung beschäftigte sich vom 28.-30. Januar 2004 mit dem Thema Antisemitismus...

(Verbietet Kopftücher und ihr bekämpft den Antisemitismus? Versteckt sich hinter der Instrumentalisierung des Antisemitismusverdachts ein islamischer Rassismus??)

EU-Kommission: Prodi weist Antisemitismus-Vorwürfe scharf zurück

Die neue Form des Rassismus - Ein grassierender islamischer Antisemitismus in Europa ist durch Studien nicht belegbar. Doch mittlerweile werden antisemitische Stereotype auf "die Muslime" übertragen

Judenhass hat Konjunktur - Experten warnen vor einer neuen Dimension des Antisemitismus in der EU - und Außenminister Fischer will eine neue Politik gegenüber Israel

Kein Vergleich - Die These, der Antisemitismus sei durch einen neuen Antiislamismus abgelöst worden, ist nicht belegbar und verantwortungslos. Sie verschleiert die wahren Gefährdungslagen

Dieses Gerede von 'Antisemitismus' ist ein Vorwand um Repression zu rechtfertigen
von Seumas Milne

Rassismus-Experiment: Vorurteile machen dumm.

"Kollektiver Antisemitismus" in Europa
Scharon lehnte es ab, eine Trennlinie zwischen Kritik am Staat Israel und antisemitischen Äußerungen zu ziehen.

VORURTEILE UND STEREOTYPE - Im Gespräch: Bitte kein Generalverdacht - Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, über Konstanten und Veränderungen im Verhältnis zu den Juden und zu Israel

Wie antisemitisch ist Europa? - Natürlich gibt es Judenhass. Doch nicht jede Kritik an Israel ist gleich antisemitisch Avi Primor mehr >>>
(kostenlose Anmeldung nötig)
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Warum Hohmann geht und Friedman bleibt

Warum Hohmann geht und Friedman bleibtKurzbeschreibung
Die Vorwürfe angeblichen Antisemitismus wurden in den letzten Jahren häufiger erhoben als zuvor und treffen immer mehr auch bürgerliche und linke Persönlichkeiten und Institutionen: Jürgen W. Möllemann, Martin Hohmann, Roland Koch, Norbert Blüm, Martin Walser, die Globalisierungskritiker von Attac, die "Süddeutsche Zeitung", die Bundeszentrale für politische Bildung, das ARD-Magazin "Panorama" und viele andere mehr. Häufig geraten entsprechende Unterstellungen zu einem politischen Kampfmittel, bei dem es auf eine solide Grundlage gar nicht mehr ankommt: Seine Wirkung ist vernichtend, und allein das scheint im politischen Kampf das Entscheidende.

Arne Hoffmann, Belfort-Bax-Preisträger für vorbildliche wissenschaftliche Autorschaft, geht den Grundprinzipien der Antisemitismusdebatten in Deutschland nach. Er analysiert, warum Jürgen Möllemann und Martin Hohmann keine Chance hatten, den einmal gegen sie erhobenen Vorwurf zu entkräften. Sein Verdienst liegt darin, das Ablaufschema typischer Antisemitismusdebatten herauszuschälen und etwa mit der Theorie öffentlicher Skandalisierung nach Hans Mathias Kepplinger wissenschaftlich zu objektivieren. Hoffmanns Buch ist gleichzeitig ein engagiertes Plädoyer für eine neue Medienethik. Es stellt Fragen wie: Kann Ausgrenzung durch Ausgrenzung bekämpft werden? Gibt es eine sich selbst erzeugende Gleichtaktung unserer Medien? Sind viele Vorwürfe wirklich so berechtigt, wie sie auf den ersten Blick scheinen? Mit welchen neuen Ansätzen könnte Judenfeindschaft in unserer Gesellschaft bekämpft werden, ohne dass es zu einem Abbau von Meinungsfreiheit und einem ritualisierten Austausch von Worthülsen kommt, der niemandem etwas nützt?     Quelle und Bestellung

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