Dazu passt ein mehr als kranker Spruch des Hannes Stein“Go back to Auschwitz”: "beginnt man allerdings, sich die israelkritische Frage vorzulegen, warum die Kriegsmarine des zionistischen Staates dieses Marinara-Schiff (oder wie immer es hieß) nicht einfach mit ein paar gut gezielten Schüssen auf den Meeresboden geschickt hat."
27.5.2010 - Neue Namen für die "Achse der Bösmenschen" - Manchmal erreichen einem neue, zutreffendere Namensgebungen für die angebliche "Achse des Guten". Nachfolgend eine kleine Auswahl:
Vielleicht passt besser der Namensvorschlag eines Lesers "Achse der Besessenen". Da man dort über "Gutmenschen" lästert, würde doch sicherlich auch der Name "Die Achse der Bösmenschen" besser zutreffen.
Vielleicht sollte man einfach auch so ehrlich sein und zugeben worin man den gut ist.... "Die Achse der guten Diffamierer" oder "Die Achse der guten Täter" oder "Die Achse der guten Leugner.
Heute beweist zwar Broder mit der vielleicht einmalig selbstkritischen Textüberschrift "Unrecht das zum Himmel schreit" etwas anderes. Er nimmt ENDLICH das Unrecht wahr. Beim weiterlesen stellt man aber fest, es reicht nur zu einer guten Überschrift... "Die Achse der guten Überschriften" - Der Inhalt entspricht dann dem Gegenteil. "Die Achse der gut Suggerierer "
Es grenzt ja auch schon an Wunder, dass bei all dem Geschrei das Broder verbreitet er noch andere Stimmen hört. Vielleicht hört er sie auch nicht, sieht Menschen und dichtet ihnen seine Geisteswelt an? "Die Achse der guten Untersteller" oder wie wäre es mit: "Die Achse der Gutweghörer"
Aber, wer denkt, tiefer kann ein Mensch nicht sinken, schaue sich Texte von diesem Bernd Zeller an. Leider nicht selbstkritisch findet auch manchmal die richtigen Worte: "Ja, derjenige, der sich diese ganzen Fälle ausgedacht hat, sollte wirklich wegen Verhetzung die Intenetlizenz entzogen kriegen." Er meint aber nicht sich selber, überträgt es zutreffend auf die "Akte Islam".
Liest man dann andere Texte von ihm, verliert man langsam endgültig den Glauben an die Menschheit, warum entzieht er sich nicht selber die Lizenz zum Schreiben?
Was die "Akte Islam" noch offensichtlicher treibt, wer treibt das auch? : Ein Zitat von ihm:
"Mit der islamischen Kultur hängt so viel Inakzeptables zusammen, dass es schon schlimm wäre, wenn sich dagegen kein Widerstand regen würde in einem Kontinent, der schon mal weiter war. Es reicht ein gesundes Individualempfinden, um nach einem Blick in den Koran den Eindruck zu gewinnen: dieser bekloppte Mist kann unmöglich die richtige Übersetzung sein" erkennt man welches Ungeistes Kind Zeller ist, warum er deshalb zu einer "Achse der Besessenen" passt.
Genau so könnte man schreiben - deswegen ist das eine schwachsinnige, bösartige Verhetzung - "Mit der christlichen Kultur hängt so viel Inakzeptables zusammen", man könnte auch anstatt der "christlichen" die "jüdische" hinduistische" Kultur einsetzen und überlegen, welche Kultur den "bekloppteren Mist" produziert hat.
Aktuell fällt mir da Gaza, Palästina ein, was man im 3. Reich mit dem Juden gemacht hat, wollen wir wohl nicht auch noch dem Islam anhängen? (Obwohl ein Küntzel auch daran fleißig strickt) Welchem Kulturungeist hängt er an?
Da kann ich nur feststellen, so wie sich linke und Nazis selbst bei gleicher Wortwahl im Inhalt sehr unterscheiden, sehe ich es auch bei einem Zeller und mir. Ich zitiere seine Worte und meine sicherlich etwas anderes:
"Ja, derjenige, der sich diese ganzen Fälle ausgedacht hat, sollte wirklich wegen Verhetzung die Intenetlizenz entzogen kriegen"
Wann beginnt Zeller und Broder mit einer selbstkritischen Zensur?
21.5.2010 - Broders äußeres ist gestylt worden - Das innere fehlende Niveau bricht immer wieder durch, man lese seinen neusten Durchfall: "Die Ziege zur Gärtnerin gemacht - Von einer linksreaktionären Schlampe “Islamhasser” und “Pöbel-Publizist” genannt zu werden, ist ein Kompliment, etwa so, als würde ein Pius-Bruder einem “schwule Sau” nachrufen. Und wenn ich ein “Islamhasser” bin, dann ist Frau Jelpke nur deswegen Politikerin geworden, weil sie nicht einmal einen Wet-T-Shirt-Wettbewerb in Lüdenscheid gewonnen hätte."
Die Sprache des Unmenschen.........
Michael von Sprenger, Rechtsanwalt in München mahnt wegen einer Falschaussage den "Perlentaucher" (Teil des nicht existierenden Netzwerkes) und vermutlich den Autor Klaus Faber " (Teil des nicht existierenden Netzwerkes) ab.
Der rechtliche Hintergrund, der Autor eines Textes, hier Klaus Faber, ist für die Richtigkeit seiner Angaben haftbar. - Frau Evelyn Hecht-Galinski ist nicht Mitgliede der "Jüdischen Stimme" - Entsprechend enthielt der nachfolgenden Satz falsche Tatsachenbehauptungen:
„Iris Hefets ist in Israel geboren und lebt seit acht Jahren in Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied in der israelkritisch- bis -feindlichen Organisation "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost", in der auch die Antizionistin Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, aktiv ist.“ - Quelle
Henryk M. Broder demonstriert wieder einmal seine Art von Journalismus (nennt man das nun demagogisch oder manipulierend?) und macht daraus:
"Der Anwalt der “Tochter” hat dem “Perlentaucher” eine Unterlassungserklärung geschickt, in der er u.a. erklärt, seine Mandantin habe mit der “israelfeindlichen Organisation ‘Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost’” nicht das Geringste zu tun." Quelle
Wenn ich jemanden zitiere, erkläre dann ich? Übernehme ich mit dem zitieren eines Abmahnfähigen Satzes auch die schmuddeligen Verleumdungen "israelkritisch- bis -feindlichen Organisation",die darin stehen?
Sicherlich und das ist mehr als ehrenwert, gibt es eine israelkritische immer lauter, umfangreich werdende jüdische Stimme. Diese Stimme ist aber so israelfeindlich wie ein Freund, der seinem Freund sagt: "Wenn du andere Menschen vertreibst, tötest, sie bestiehlst, bist du ein krimineller, da mache ich nicht mehr mit." Weder der Rechtsanwalt noch Frau Evelyn Hecht-Galinski haben die "Jüdische Stimme" israelfeindlich gesagt.
Wie nennt man einen Journalisten der so manipuliert?
Vorbemerkung:1. Der "Jüdische Stimme" soll etwas zugeschrieben werden was sie nicht ist "israelfeindlich" und
2. Frau Evelyn Hecht-Galinski soll einmal mehr als Antisemitin diffamiert werden.
2. Versucht Broder in die immer wirkungsvoller sich öffentlich äußernde jüdische Stimmen Keile zu treiben, sie so zu schwächen. Wieder einmal liefert Broder eindeutige Beweise, die aufzuzeigen, wie manipuliert wird.
Wie immer hat das mit seriösem Journalismus nichts zu tun. >>>
13.5.2010 - Lucy de Broderschreibt: "Umso erstaunlicher, dass er noch nie auf einer jener Demos gesichtet wurde, bei denen in Deutschland lebende Palästinenser und deutsche Palästina-Freunde «Tod, Tod, Israel!» und «Zionisten raus aus Palästina!» gerufen haben. Denn Thierses Fürsorge gilt den toten Juden, die lebenden sollen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ein Mahnmal verdient haben."
Wie schön verschleiernd er wieder das Gewissen der Deutschen missbraucht und vermischt was nicht zusammengehört. Jeder der ein Gewissen hat wird "Zionisten raus aus Palästina" rufen.
Ich war auf vielen Demos der Palästinenser. Nirgendwo hab ich "Tod, Tod, Israel" gehört. Sollte es einen Spinner geben der so etwas ruft ist es vergleichbar mit Journalisten von denen sicher auch einzelne Vergewaltiger, Kinderschänder, schlicht und einfach Verbrecher sind. Deswegen schreibt man aber nicht die Journalisten. Das ein Broder ein Broder ist, kann man auch nicht den Juden, noch weniger seinen Kollegen vorwerfen.
So demonstriert Broder wieder einmal seine Form von Rassismus. Davon ab, was vielleicht ein Palästinenser auf einer Demo ruft und ein Regierungsmitglied wie Lieberman + Co. sagen, wie sie handeln, dass ist wohl ein ganz anderes Niveau.
Wenn Broder meint, es sei normal und hinzunehmen, das man ein grausamer, tötender, vertreibender Besatzer ist, man dürfte das aber nicht so nennen wie es ist, zeigt es auch seine Art von fehlender Moral und "Herrendenken". Etwas wir eigentlich mit Endes des Naziregimes überwunden glaubten.
Broder liefert permanent geschmacklose, unanständige Beispiele des Holocaustmissbrauches. Er scheut nicht davor zurück, die Opfer des Holocaust als Waffe der Unterdrückung unliebsamer Kritik zu missbrauchen. Einen Broder kann man nicht seinen Kollegen vorwerfen. Dass sie zu ihm schweigen und sich zu ihm setzen schon.
Broder scheint zur Zeit sein Äußeres von einem Stylisten bearbeiten zu lassen. Sein inneres hätte es viel nötiger. Wie schon öfters überträgt er anscheinend gern sein Denken, seine Vorurteile, seinen Hass auf andere. Man nennt es Übertragung, Verdrängung manche meinen auch, dass er so seinen inneren Lebenschmerz verdrängen, überspielen will (Auf Kosten anderer, andersdenkender, denkender)
Henryk M. Broder schreibt: "Denn Thierses Fürsorge gilt den toten Juden, die lebenden sollen sich noch ein wenig gedulden, bis sie ein Mahnmal verdient haben."
Ein Verbrecher, sei er Jude, Moslem oder Christ hat kein Denkmal verdient, er wird sich auch keins verdienen. Er hat auch jede Legitimation Mahner zu spielen verloren. Bild - 4 tote Kinder die "Zionisten raus aus Palästina, raus aus unserem besetzen Land nicht mehr rufen können....
Das in einer neuen, gestylten Verpackung der gleiche Broder steckt, belegt die "Achse des Guten" mit der widerlichen, demagogischen Überschrift: Sieg Heil, Frau Pohl >>>
25.4.2010 - Leseempfehlung um manche Gehirne in Israel und Deutschland zu verstehen
18.4.2010 - Theorie und Praxis des Henryk M. Broder - Stolz verkündete er im Juni 2009:
„Nein. Ich habe ein paar Förderer, die mir bei der Begleichung der Anwaltsrechnungen helfen, weil die es gut finden, was ich mache. Im übrigen klage ich ja nicht, ich werde verklagt, ich werde ab und zu verklagt von Leuten, die glauben, sie hätten eine Chance gegen mich. Ich bin in solchen Fällen sehr fair. Ich lass in der ersten Instanz ein bisschen gewinnen und in der zweiten mach ich sie platt. Das macht noch viel mehr Spaß.“
Das er wohl klagt, das kann ich selber bezeugen. Das Landgericht Berlin dient auch als Zeuge (Urteil Pornoverfasser).
Mehr als lächerlich wird es dann, wenn er unter dem Pseudonym Lucy de Beukelaer glaubt unbemerkt Pöbeleien loswerden zu können: "Merde de Cologne - Von Lucy de Beukelaer - Reisende, die sich nach Köln verirren, weil sie es versäumt haben, in Bonn aus dem ICE zu steigen, finden auf der Domplatte eine “Installation”, die als antisemitisch zu bezeichnen eine höfliche Untertreibung wäre. Sie ist das Werk eines pensionierten Penners, der in einem früheren Leben ein Lehrer gewesen sein soll.
Dabei ertappt und als Henryk M. Broder enttarnt läßt er dann von seinem Rechtsanwalt Gelbart, sich selbst enttarnend Abmahnungen verschicken. das kann nun Abraham Melzer bezeugen.
Wie so oft enttarnt sich Henryk M. Broder immer mehr. Gutdenkende Menschen, die sich damit von Bösmenschen unterscheiden, vermuten, das sich in jedem Menschen ein guter Kern verbirgt, der wächst und wächst und irgendwann durchbricht. Beim Broder sind das wahrscheinlich die Selbstenthüllungen. So liest man heute ohne großes Erstaunen in der "Achse des Guten" : "falls sie nicht aufhören, dieses gerücht weiter zu verbreiten, werde ich ihnen von meinem anwalt nathan gelbart eine kostenpflichtige abmahnung zustellen lassen."
In einer anderen e mail, auf der gleichen Seite schreibt er: "Ein Schmierlappen lässt sich eben von Fakten eine Geschichte nicht versauen. Jetzt kriegt er doch was mit mir zu tun."
Das mit dem Schmierlappen war sicherlich nicht selbstkritisch gemeint, das betraf einen andern Journalisten den er, sachlich wie er ist so nebenbei beleidigt. Er muss ja auch immer wieder mal zeigen was so sein "privates" fehlendes Niveau ist....
Das mit dem "platt machen" stimmt übrigens so auch nicht. Zu einem belegt das der "Pornoverfasserprozess" den er anstrengte. Bei den gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Herrn Bodemann, vertreten durch den ausgezeichneten Rechtsanwalt von Sprenger aus München, musste er eine fünfstellige Summe blechen, bei der soweit ich weiß, für die fünfte stelle die ersten zwei finger nicht zum zählen ausreichten. In einigen anderen Prozessen hatte er das Glück, dass sich die Betroffenen auf eine gütliche Einigung einließen.
“Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.” (Paul Valéry)
Wer keine sachlichen, zutreffenden Argumente hat, pöbelt herum und entlarvt sich aufs neue.. (Erhard Arendt)
23.2.2010 - Unten stehender Link als Nachtrag zu dem Zitat, gefunden auf der "Achse des Guten": "Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen." - Mehr dazu hier >>>
Das einige Altnazis schon vorher das Bundesverdienstkreuz trugen, spielte bei der Rückgabe bisher anscheinend bei keinem eine Rolle. Da zeigte sich keine Würde!!! Natürlich hat Henryk M. Broder kein Bundesverdienstkreuz, weil er die Verleihung an Felicia Langer vorausschauend, eine etwaige Verleihung schon vorher verweigert hat.... Fiktiv: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident. Da sie sicherlich wie ich der Meinung sind, mir müsste ein Bundesverdienstkreuz verliehen werden, muss ich leider aus nachfolgenden Gründen im voraus die Annahme verweigern....."
1. Platz Bernd Dahlenburg Noch eindrucksvoller als Henryk M. Broder (der auf dem zweiten Platz steht) enthüllte Bernd Dahlenburg, (Redakteur bei HC - noch?) das undemokratische Treiben der (nicht existierenden) deutschen Israellobby. Bernd Dahlenburg wir danken Ihnen......
"Bernd Dahlenburg "@Carl Du hast natürlich Recht, Carl. Aber dann wird es langsam Zeit, dass die Herrschaften aus dem Präsidialamt endlich reagieren. Trotz Sommerzeit…. Oder anders rum’ gesagt: Wenn von dort keine Reaktion kommt, müsste doch eigentlich die mittlerweile einsetzende Protestwelle über mehrere Zeitungen (wenige, stimmt leider) einen (Um-) Denkprozess bewirken.
Jetzt hoffen wir mal’, dass die Kampagne Erfolg hat.
Wir (ich) werden jedenfalls so lange nicht aufhören, bis Boris Palmer eine öffentliche Stellungnahme abgibt.
Falls dies nicht geschieht oder eine Äußerung wieder windelweich zugunsten Langers ausfällt, werden wir weiterbohren. Und zwar so lange, bis die Causa “Langer” aufrichtig abgearbeitet wird – was meine Freunde und ich sowieso wollen.
Wir dürfen diese ungemein wichtige Sache nicht ruhen lassen.
Wenn wir dann doch vorerst unterliegen sollten (was ich übrigens nicht glaube; es wird noch ein interessanter Herbst; Prognose: FL wird spätestens Dezember ihren Orden abgeben, wenn wir hartnäckig bleiben), werden wir andere (demokratische) Maßnahmen in die Wege leiten.
Unsere Gegner werden sich dann damit auseinandersetzen müssen, dass wir in der Lage sind, Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen.
LG Bernd
"Demokratie und Meinungsfreiheit wirksam in die Tat umsetzen." nennt Dahlenburg diese Jagdaktion mit der man anderen Meinungsfreiheit nehmen will, sie verleumdet und diktatorisch glaubt anderen seine Meinung aufzwingen zu können?
Dahlenburg scheint seine angebliche "journalistische" Ausbildung in einer Siedlerschule oder bei ILI genossen zu haben oder er ist der tollpatschige Vorläufer der Hasbara Abteilung mit besonderem Auftrag?
Die Preise die verliehen werden.
Bernd Dahlenburg darf 2 Jahre lang kostenlos "Das Palästina Portal" besuchen, dort lesen und verstehen.
Henryk M. Broder darf 1 Jahr lang kostenlos "Das Palästina Portal" besuchen, dort lesen und ein wenig versuchen zu verstehen.
27.12.2009 - Das hätte nicht sein müssen - Matthias Wulff; Alan Posener in der Welt- Zehn Personen, die uns das Jahrzehnt vermiest haben - (..) Henryk M. Broder: Kaum hat er den Deutschen erfolgreich eingebimst, dass sie ewige Antisemiten sind, wirft er ihnen vor, aus schlechtem Gewissen nicht islamophob genug zu sein. Der "Pausenclown" (Broder über Broder) war schon mal lustiger. >>>
Holger Apfel (NPD): “Wir wollen, daß Deutschland das Land der Deutschen bleibt!” - Daß dies nicht nur die Meinung einer “kleinen, unbedeutenden Minderheit” ist, wie es unisono von den Vertretern des etablierten Parteienkartells behauptet wurde, wird anhand verschiedener Kommentare zum Schweizer Anti-Minarett-Votum mehr als deutlich. So brachte unlängst der bekannte Islamkritiker Henryk M. Broder in der “Welt” seine Freude zum Ausdruck, daß die Schweiz sich als “erste europäische Nation” in einer freien Abstimmung “gegen die Islamisierung ihres Landes” entschieden hätte >>>
Kurzkommentar - Erhard Arendt - "jeder Dammbruch fängt mit feinen Haarrissen an" ja, auch der, der die falschen Freunde Israels hinwegfegt und für einen gerechten Frieden im Nahen Osten sorgt.
P.S. Mancher wirkliche Dummbatz sollte sein "Denken", seinen moralischen Tiefgang nicht auf andere übertragen. Nicht alle bewegen sich in diesen Tiefen....
17.11.2009 - Der Publizist und das gute und böse - Henryk M. Broder schreibt: "Nun weiß inzwischen selbst jeder Dortmunder Rentner, der den Genitiv vom Dativ nicht unterscheiden kann, dass Israel irgendwie irgendwas mit dem Holocaust zu tun hat."
Das Israel etwas mit dem Holocaust zu tun hat, wusste mancher Dortmunder Rentner schon, als Henryk M. Broder noch ein überzeugter Antizionist war. Wahrscheinlich auch schon, als Henryk M. Broder seine Häufchen noch in den Windeln ablegte. Davon ab, wusste er sicher auch "den Genitiv und Dativ" zu unterscheiden. Das wichtigste, er kann auch im "hohen alter" noch gut von böse unterscheiden. Das wiederum kann so mancher Publizist nicht mehr. Bezug >>>
8.7.2009 - Karl Pfeifer der Wiener.. - "In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der ihn gemacht hat." (Karl von Ossietzky)
Claudio Casula setzte sich vor einem Jahr gründlich mit der “Poetin des Grauens” Ellen Rohlfs auseinander und schrieb:
„Auf etwaige frühere Verdienste Avnerys kann hier leider keine Rücksicht genommen werden, denn wer sich nicht dagegen wehrt, seine Texte von Ellen Rohlfs übersetzen zu lassen, sich gar noch mit ihr fotografieren lässt, http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/bilder-1/ellen_rohlfs_2.jpg ... auf den fällt das zurück, was diese Frau von sich gibt. Statt ihren Enkeln schöne warme Pullover zu stricken, übersetzt die pensionierte Lehrerin nämlich nicht nur Uris Ergüsse, sie schreibt auch noch Bücher („Sag, Mutter, wie sieht Frieden aus?”), die es zum Glück nirgendwo zu kaufen gibt, sowie so genannte Gedichte, in denen es nur um das Eine geht: So wie sich ein Sadomasochist vom Anblick einer Haselnusspeitsche oder einer Ledermaske angeturnt fühlen mag, geilt sich Rohlfs the mad dog an israelischen Missetaten auf bzw. dem, was sie dafür hält.“ Casula qualifizierte Ellen Rohlfs als jemand die sich „als Kämpferin gegen den Antisemitismus versteht, [die] aber derart herzhaft gegen Juden hetzt, dass einem Julius Streicher das Herz aufgegangen wäre.“ [1]
Nach diesem Motto handelt der „Journalist“ Karl Pfeifer. Der selbst ernannte „Journalist“ (aus rechtlicher Sicht kann sich jeder als Journalist bezeichnen. Welchen Beruf hat der „Pfeifer aus Wien“ eigentlich wirklich gelernt?). Gelegentlich sollte sich Karl Pfeifer, will er als Journalist behandelt werden, mal den Pressekodex, besonders Ziffer 9 „Es widerspricht journalistischem Anstand, unbegründete Behauptungen und Beschuldigungen, insbesondere ehrverletzender Natur, zu veröffentlichen.“ zu Gemüt führen und verinnerlichen.
Merkwürdig ist, dass diese scheinbar ehrbaren Antisemitismusjäger regelmäßig das ihnen geschenkte Vertrauen missbrauchen und als eigentlichen „modernen Antisemiten“ die Opfer des Holocaust als Waffe zur Abwehr notwendiger Kritik an Israel missbrauchen.
Abraham Melzer an Herrn Bleskin - Sehr geehrter Herr Bleskin, ich frage mich, warum Sie sich von Henryk M. Broder so sehr einschüchtern ließen, dass Sie mit Ihrem Beitrag gleich die Entschuldigung bzw. Klarstellung mitliefern mussten. Damit haben Sie Broder wieder einmal Gelegenheit gegeben einen Kollegen zu diffamieren und lächerlich zumachen. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob Broder das gesagt, geschrieben oder nur gedacht hat. Tatsache ist, dass er jeden, der Israel kritisiert, ob Nichtjude oder Jude wie ich oder Avi Primor, als Antizionisten diffamiert und da für Broder Antizionismus = Antisemitismus bedeutet, ist eben jeder, der Israel kritisiert für ihn ein Antisemit.
Broder braucht es nicht explizit zu sagen. Er handelt danach. Ich bekenne mich dazu Antizionist zu sein, aber ich bin Welten davon entfernt Antisemit zu sein. Broder überspringt natürlich mit seiner Frechheit, Zynismus und seinem Zionismus diese Welten.
Erhard Arendt sagt: "Jegliche Kritik am Staat Israel automatisch Antisemitismus zu nennen ist eine widerliche Form des "moderne Antisemitismus, man missbraucht die Opfer des Holocaust erneut als Waffe"
3.7.2009 - Heute müssen wir Henryk M. Broder gratulieren. Endlich hat ihn ein ostdeutscher Rassist mit fremdenfeindlichen Motiven ernst genommen und eine islamische ägyptische Frau „Islamistin“ genannt und sie getötet.
Was Broder täglich verbal tut, hat dieser Mann mit einem Messer ausgeführt und dabei „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft. Genauso wie Broder es immer wieder als Schreibtischtäter tut, indem er in seiner Islamophobie die Islamischen Menschen als Islamisten und Terroristen verunglimpft. So schnell kann aus gedruckten Worten Ernst werden. Vor etwa siebzig Jahren hatten wir schon so was gehabt. Damals wurden Juden in den Medien verunglimpft, beleidigt, diffamiert und deren Ermordung so vorbereitet. Heute sind es Moslems, die man so behandelt, wie damals Juden. Die Moslems sind die Juden von heute. Prof. Micha Bodemann, der das vor Jahren in der SZ behauptet hat, bescheinigte Broder, dass dessen Gehirn flach sei wie eine Pizza. Diese Beleidigung hat Broder allerdings viel Geld gekostet. Beinahe 20.000,00 €
Vorgestern hat aber das, was Broderschreibt mehr als Geld gekostet. Es hat ein Menschenleben gekostet. Abraham Melzer
"Allein in Berlin soll es über 12.000 Exil-Iraner geben, ganz normale Muslime, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie nicht auffallen. Würden sie auf die Idee kommen, so über den Ku'damm zu ziehen, wie es die Palästinenser immer wieder tun, wäre das ihrem Ansehen nicht dienlich, aber es käme ihrer Sache zugute."
Ist jemand wie Henryk M. Broder (auch Israeli)) glaubwürdig, der in seinem eigenen Land jegliches Unrecht duldet, verteidigt und sogar begrüßt und damit fördert?
Bei all der Sympathie für Exil-Iraner, ich lebe seit vielen Jahren mit ihnen, kenne ihr Schicksal und bin kein Freund der Mullahs. Mit dieser dämonisierenden Kriegstreiberei schadet man dem iranischen, dem israelischen Volk, schadet man der Welt. Wieder einmal sollen wahrscheinlich hunderttausende Opfer einer ideologischen Hetz- und Verschleierungskampagne werden.
Was mit den Palästinensern geschieht ist wohl unvergleichbar und von Broders Landsleuten hausgemacht. Aber darüber verliert man kein Wort (außer viele Worte der Rechtfertigung und Abwehr)
Vielleicht sollten die Palästinenser den "neuen Herrenmenschen" mit einer Sänfte durch Berlin tragen, die Gewehrläufe der israelischen Soldaten putzen, die sie dann erschießen. Sie sollten den Drohnen mit bunten Fahnen die das Ziel markieren eine Hilfestellung geben und die Mauer mit Tarnfarbe anmalen. Vielleicht sollten sie auch große Schilder malen auf denen ganz groß "Freiluft" und sehr sehr klein "gefängniss" steht? So groß, dass sie ihr eigenes Unglück nicht mehr sehen?
Vielleicht sollte alles Welt darauf hinwirken, das die Palästinenser sich still, stumm vorauseilend ohne Widerstand und Aufschrei töten, vertreiben und demütigen lassen. Dann wären es "gute Palästinenser"
Im übrigen sollte sich Henryk M. Broder auch an diesen Exil-Iranern ein Beispiel nehmen und für den Rest seines Lebens "nicht auffallen". Curacao wäre für ihn der passende Ruhesitz. Es wäre zum Nutzen der internationalen Gesellschaft.
Um fasst mit Henryk M. Broder zu sprechen: "Aber kein Unglück, kein Betriebsunfall der Geschichte währt ewig. Die Zionisten sind schon 61 Jahre an der Macht - und wenn die lange Nacht der Ohnmacht und des Terrors eines Tages vorbei ist, wird Henryk M. Broder nicht mehr Journalist mit besonderem Aufgabenbereich sein. Aber manche Palästinenser und deutsche werden sich daran erinnern, dass er ihre Situation "zur Kenntnis" genommen hat. Die neuere Geschichtsschreibung vergisst nichts, auch nicht diese Seiten"
9.6.2009 - Big Broder und die Fremdsprachen - Shraga Elam - Der wichtigste Publizist im deutschsprachigen Raum, Henryk very Modest Broder hat offensichtlich grosse Schwierigkeiten mit Fremdsprachen.
Nachdem er einen englischen Satz von mir falsch übersetzt und mir damit Holocaustleugnung unterstellt hatte, kritisiert er jetzt peinlicherweise Uri Avnerys vermeintliche Nicht-Beherrschung der hebräischen Sprache.
Obwohl ich mit vielen Analysen und Visionen Avnerys nicht einverstanden bin und mir der Personenkult um ihn und auch andere Menschen zuwider ist, besteht kein Zweifel, dass es ganz wenige Israeli gibt, die so viel zum modernen Hebräisch wie der Journalist Avnery beigetragen haben. Seine Sprachbeherrschung ist phänomenal und er braucht bestimmt keine Nachhilfe von Broder.
Selber mit beschränkten Hebräischkenntnissen ausgerüstet glaubt Broder, Avnery bei einem gravierenden Lapsus erwischt zu haben. In der englischen Version eines Avnery-Beitrags steht Folgendes: In the Knesset bakery (the Hebrew word for bakery is mafia), some new pastries are being baked.” Wie ein übereifriger Erstklässler, der den Lehrer beeindrucken will, springt Broder darauf und meint, hier einen Fehler entdeckt zu haben, weil Bäckerei auf Hebräisch Ma‘afia und nicht Mafia (kriminelle Vereinigung) heisse.
Nun ist die hebräische Schrift aber ziemlich xenophob, obwohl sich die gesprochene Sprache wiederum aussergewöhnlich fremdenfreundlich zeigt. Denn viele Wörter werden gleich geschrieben, haben aber unterschiedliche Bedeutungen und werden jeweils auch anders ausgesprochen. Und so kommt es, dass Ma‘afia (Bäckerei) und Mafia normalerweise genau gleich geschrieben werden, d.h., wenn sie nicht mit Vokalzeichen versehen sind. Diese fehlen bei normalen Texten ganz und werden nur für Anfänger, in der Lyrik oder im Alten Testament usw. verwendet.
Der englische Übersetzer von Avnerys Text unterlief lediglich ein kleiner und unwichtiger Fehler. Er hätte schreiben sollen: ”…the Hebrew word for bakery can also be read as mafia.” Auf Althebräisch könnte man Broder deshalb sagen: Tol Kora mi‘ben Enecha, tol Kesam mi‘ben Schinecha. Da ich nicht ganz sicher bin, ob er diesen Satz verstehen wird, hier zwei sinngemässe Übersetzungen: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, oder Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein. Shraga Elam
29.6.2009- Abraham Melzer - Jetzt sind auch Broders Kollegen beim SPIEGEL bald Antisemiten, zumindest aber „nützliche Idioten“, wie eben Erich Folath, den Broder auf seinem Blog angreift und als naiven Schwätzer demontiert. Keiner kennt sich im Nahost-Konflikt so gut aus, wie Henryk M. Broder, der einen Antisemiten schon bei 10 Kilometer gegen den Wind riechen kann. Und so ist es wohl nur die Angst von den Kollegen rausgeworfen zu werden, die Broder noch bremst Folath des Antizionismus bzw. Antisemitismus zu bezichtigen, zumal nach seinem Beitrag vor einigen Wochen, indem er die Dinge bei ihrem richtigen Namen nannte und nicht wie Broder alles verschwiegen und aus Netanjahu einen lupenreinen Demokraten machte. - Abraham Melzer www.dersemit.de
Bild zum vergrößern anklicken
23.6.2009 - In der Verallgemeinerung liegt der Rassismus...
Frage 1: Wer hat das geschrieben?
Frage 2: Wo ist das erschienen?
"Linke rennen eben nur dann auf die Straße, wenn es gegen Juden und Amis geht."
Wem es nicht einfällt, eine Eselsbrücke. Google vergisst fast gar nichts.....
23.5.2009 - "Lizas Welt" ist stocksauer! - Arne Hoffmann - Nichts bringt Fremdenfeinde und Rassisten so in Rage wie wenn man sie als Fremdenfeinde oder Rassisten bezeichnet. Dadurch erklärt sich vielleicht der kleine Wutausbruch, den der Autor des Hetzblogs "Lizas Welt" gerade vom Stapel lässt: mutmaßlich ein kommunistischer Buchhändler aus Berlin, aber wie "Politically Incorrect" wird auch dieses Blog natürlich anonym betrieben. Die Gründe kann man sich denken: beispielsweise, dass die antideutsche Szene, zu der dieses Blog zählt, vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber auch viele Linke die Antideutschen für kaum verhohlene Rechtsextremisten halten >>>
Ich weiss, dass Ihr Mandant schwer an die Kandare zu nehmen ist. Sie haben es ja häufig vergeblich versucht. So konnten Sie Herrn Broder nicht davon abhalten, sich von der Bezeichnung "Pornoverfasser" durch Frau Hecht-Galinski beleidigt zu fühlen und dagegen zu klagen (Link: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Evelyn%20Hecht-Galinski/LG%20Berlin,%20Urteil%2026.11.08-%2027%20O%20672.08.htm) . Diesen Prozess verloren zu haben, setzt ihm offenbar so schwer zu, dass er fast jeden zweiten Tag, ob zu Zeit oder Unzeit, ins hintere Kandertal nachtritt.
30.4.2009 - "Das Palästina Portal" ist 7 Jahre alt und koscher. - Erhard Arendt - Als "Geburtstagsgeschenk" "bescheinigte" mir heute die deutsche Gerichtsbarkeit im Amtsgericht Dortmund und der Staatsschutz, dass meine Seiten nicht antisemitisch sind. Meine Vorstellungen von Art der Auseinandersetzung mit Andersdenkende wurden eigentlich bestätigt. Samuel Laster und "Broders Rechtsanwalt Liebling" Norman Nathan Gelbart waren anderer Meinung. >>>
Abraham Melzer schreibt in einer e Mail an seinen "Freund" Henryk M. Broder: Lieber Henryk, die täglichen zehn Minuten Spaß müssen sein. Und da gibt es nichts Besseres als deine Kommentare in der Achse des Guten. Gestern hast du die holländischen Nazis verteidigt und heute bringst du uns Hebräisch bei. Es heißt also nicht Mafia, sondern Ma`afia. Wie interessant. Und Ma`afia erinnert dich nicht an Mafia? Ach Broder, dir ist auch jede Dummheit Recht, um Uri Avnery eins auszuwischen und du merkst nicht, wie lächerlich du dich selbst machst. Früher hast du mir die hebräischen Texte geschickt, damit ich sie dir übersetze. Heute weißt du schon wie man Bäckerei auf Hebräisch sagt. Du hast ja schnell gelernt. Hast du auch Uris Artikel auf Hebräisch gelesen? Na ja, dafür reicht ja dein Hebräisch nicht.
Du darfst noch als Hofjude beim Spiegel bellen, aber wen interessiert das noch? Und wen interessieren meine falsch gesetzten Komas? Offensichtlich nur noch dich. Auf mancher Schublade steht Faschismus. Und wo Faschismus drauf steht, da ist auch Rassismus und Antisemitismus darin. So ist aus einem linken Juden auch manchmal ein faschistischer Jude geworden. Mach so weiter, damit wir weiter was zum lachen haben.
Passend dazu aus einem anderen Text nachfolgendes Bild mit Kommentar >>> Um Abraham Melzer schmutzige Wäsche überzuhängen präsentiert Henryk M. Broder drei Links. Eines zeigt ein von Melzer verlegtes Buch "Softgirls" Ein Buch das Broder vielleicht in "besseren" Zeiten unter dem Bett liegen hatte. Selbst die Parteien, die öffentlichen Medienanstalten werben heutzutage mit solchen "Softgirls". Was soll das also.
Broder wehrte sich im Prozess gegen Evelyn Hecht-Galinski gegen die Bezeichnung Pornoschreiber. Nun wird Amazon weder diese Auseinandersetzung noch das Urteil des Landgerichts Berlin in seine Statistik mit einbezogen haben.
So ist es recht erheiternd, wenn man bei Amazon liest, (zum Vergrößern auf das Bild klicken) welche Bücher Kunden kauften, die das von Melzer herausgegebene Buch kauften.
Eine Ähnlichkeit zum Urteil gegen Broder und den Assoziationen der Leser ist rein zufällig. Zum Lesen bitte auf die Miniaturansicht klicken.
Broder könnte sich doch keine bessere Werbung für seine fragwürdigen Bücher als durch seinen Freund Abi Melzer wünschen. wünschen.
Danke für den Hinweis auf diesen Link an "Spürnase" Henryk M. Broder.
28.4.2009 - Die "Achse der Scheinheiligen II" In einem Interview sagt Prof Benz:"aber es lassen sich auch andere Kreise vorstellen, gegen die man den Vorwurf erheben kann, und in Deutschland ist er auch zum Totschlagargument geworden, um jemanden mundtot zu machen.†>>>
Wer schwingt den am heftigsten die Antisemitismuskeulen in diesem Land? Ist das nun eine zeitweise Amnesie, Verdrängung oder Altersdemenz? Sollte Henryk M. Broder gar die Namen vergessen haben? Erinnerung 1 >>> | Erinnerung 2 >>> | Erinnerung 3 >>>
28.5.2009 - Scheinheilig kann man nicht heilig sein: Broder +& schreiben dagegen und werben dafür. Gefunden auf der eiernden Achse:
15.5.2009 - Es hat sich viel angestaut im Leben des "Spiegel"-Redakteurs Jan Fleischhauer. In seiner Kindheit, in seiner Jugend, in seiner Zeit beim "Spiegel": Immerzu musste er leiden wie ein Hund. Und ganz offensichtlich musste das jetzt alles mal raus, in einer Abrechnung, einer Polemik gegen all das, was ihn wider Willen so furchtbar geprägt hat... Weiter in der FAZ. Die Weltwoche, betrieben von Roger Köppel, hat das Buch auch rezensieren lassen, von Musel-Henryk. Köppel, der nicht das Volk, sondern wie einst Hitlers Kronjurist Carl Schmitt den Führer zum Souverän des Landes erklärt, macht Werbung für Broders Bande. - Quelle Thomas Immanuel Steinberg
sehr geehrte frau schorpp,
under der URL http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf
steht der text eines autors namens reuven cabelman,
der behauptet, ein orthodoxer, gesetzestreuer jude zu sein.
dafür gibt es, außer seiner behauptung, keinen beleg.
cabelmans texte, die von judenhass geprägt sind, werden
ausschließlich auf seiten veröffentlicht, die antisemitische und
antizionistische propaganda betreiben.
und nun finde ich einen seiner texte auf einer seite der uni
konstanz. ich gehe davon aus, dass dies nicht mit wissen und
zustimmung der uni geschieht. was gedenken sie dagegen zu
unternehmen?
mit besten grüßen
henryk m. broder
Bei Honestly Concerned und an anderer Stelle wird immer wieder der eigentlich zutreffende 3 -D Test ("Dämonisierung, doppelte Standards, Delegitimierung") zitiert. Er wird ebenso regelmäßig als unterstellende Waffe missbraucht wie der Begriff Antisemitismus. Eine der widerlichsten Formen des eigentlich "modernen Antisemitismus" ist der Missbrauch der eigenen Opfer des Holocaust als Waffe gegen notwendige, legitime Kritik an Israel. Bei Bewertungen ist es mir schon gleichgültig ob es ein Christ, Jude, Moslem sagt. Mehr als widerlich ist es sicherlich wenn so reflexartig und böswillig ein Jude nicht nur die Palästinenser sondern sogar die Opfer der Nazivernichtung missbraucht. Das man so ganz nebenbei den Begriff "Antisemitismus" mit völlig neuen Bedeutungen füllt ist diesem Netzwerk anscheinend scheißegal.... Was erregte wohl die drei Herren verständlicherweise? >>>
WIE WAR DAS DOCH zutreffen: "Der Rassismus war immer an der D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
Die "Achse der Gerechten" hat Zuwachs bekommen. SEMIT wird wieder erscheinen. Die erste Nummer, wie hier abgebildet, erscheint Ende Januar. Wer sie abonnieren will, .soll bitte an Abraham Melzer schreiben: abimelzer@t-online.de
Das Magazin kostet im Abo 4.00 € x 6 Ausgaben im Jahr, also 24.oo € + Versandkosten (Deutschland)
10.1.2009 - Nachtrag: Neujahrswünsche von Abrahm Melzer - Drei Wünsche habe ich für das nächste Jahr. Erstens: die israelische Regierung erkennt ein für allemal, dass der Nahostkonflikt auf militärischem Weg nicht zu lösen ist. Zweitens: die Hamas erkennt, dass Gewalt ihren Interessen zuwiderläuft und dass Israel eine Realität ist. Und drittens: Die Welt erkennt die historische Einmaligkeit dieses Konflikts. Er ist beispiellos kompliziert und belastet. Es ist ein menschlicher Konflikt zwischen zwei Völkern, die zutiefst von ihrem Recht überzeugt sind, auf demselben Stückchen Land zu leben. Deshalb lässt sich dieser Konflikt weder durch Diplomatie noch mit Waffengewalt lösen. Daniel Barnboim, eine der wenigen vernünftigen Stimmen in diesem Chor der Kriegstreiber. Broder versucht ihm zwar ans Bein zu pinkeln, aber Barnboim weiß gar nicht wer Broder ist und will es offensichtlich auch nicht wissen. Recht hat er.
Und zu Ihnen, Chabibi Stein, Kriegstreiber wie Sie hat es immer schon gegeben und wird es wohl auch immer wieder geben. Vernunft ist nicht Ihre Sache. Und offensichtlich nicht die Sache Ihrer Mitstreiter in diesem infantilen Forum, wo „Bravo Israel“ geschrieben wird. Krieg ist immer eine schmutzige Sache, auch der Krieg der Israelis. Sie haben Recht, die Israelis, aber die Palästinenser haben auch Recht. Siehe Barnboim, den ich für seine Vernunft und Empathie bewundere. Über unbedeutende Schreiberlinge wie Sie, kann ich nur lachen.
Sie schreiben: „Wenn 80 Prozent der im Gazastreifen Getöteten Kämpfer sind und nur 20 Prozent Zivilisten, spricht das für eine ungeheure Treffsicherheit der israelischen Armee, nicht für einen “schmutzigen Krieg” Sie haben die Toten gezählt und überprüft? Dabei sind nur die getöteten Kinder fast schon 20% der getöteten Menschen. Mehr Zynismus und Häme ist wohl nicht möglich. Das erinnert mich an Kommentare der Nazipresse oder an einen alten SS-Mann, der mir vor bald 40 Jahren gesagt hat, die SS hätte einen „sauberen“ Krieg geführt, im Gegensatz zu den Partisanen. So sauber ist auch der Krieg der Israelis. Und in Ihrem Forum werden sie reingewaschen und aus Zahal wird die Heilsarmee gemacht. Ja, da kann man nur lachen. Quelle
4.1.2009 - Der ewige Broder: "Bedingungslose Verteidiger Israels reagierten darauf mit der Keule: Wer den Judenstaat kritisierte, galt ihnen fortan taxfrei als Antisemit. Legendär ist die Auseinandersetzung zwischen André Heller und dem deutschen Journalisten Henryk Broder 1982 in profil. Nachdem christliche Milizen unter den Augen ihrer israelischen Verbündeten in den libanesischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila 3000 Palästinenser niedergemetzelt hatten, hatte Heller den israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin als „Räuber und Mörder“ bezeichnet. Broder nannte Heller daraufhin in einem Gegenkommentar implizit einen Antisemiten. Eine verrückte Reaktion in einem an tragischen Verrücktheiten überreichen Konflikt. >>>
Jürgen Cain Külbel - Herr Broder greift in seinem heutigen Wisch auf der „Achse des Guten“ Teilnehmer unserer Aktion „Eine Tasse Blut für Bundeskanzlerin“ an, darunter Herrn Rainer Rupp, und bezeichnet unseren Mitstreiter, den ehemaligen Spiegel-Reporter, Herrn Günter Zint, als seinen „alten Freund …, Erfinder und Gründer der St. Pauli Nachrichten, dem diese Jugendsünde aber nicht zum Vorwurf gemacht wird, weil er inzwischen bei den Guten mitmischt.
Das journalistische Niveau des SPIEGEL-Autors wird in der Empörung von Herrn Zint deutlich: „Hallo Jürgen. Ich sehe gerade hier in Israel, dass Henryk M. Broder mich in seinem BLOG als ‚alten Freund’ bezeichnet. Da kann ich nur widersprechen aber sonst nicht reagieren. Erich Fried hat oft gesagt: ‚Lieber Gott, gib mir lieber einen intelligenten Feind als einen dummen Freund! Ich befürchte, er hat nicht mit Henryk Broder gerechnet.“
16.12.2008 - Abraham Melzer kommentiert - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen, meinen Sie nicht auch, dass es endlich reicht! Wie lange wollen Sie noch die verlogene Selbstgerechtigkeit ihres „Reporters“ Henryk M. Broder decken und tolerieren und ihm ein Alibi für seine zynischen Attacken auf die „reine Vernunft“ zu verschaffen.
Die Versammlung der Massen in Gaza anlässlich des 25ten Gründungstages der Hammas, lässt Broder in seinem Blog, „Party im KZ“ betiteln und statt über die Verweigerung der Einreise in Israel für einen „jüdischen“ UNO-Beauftragten der Menschenrechtskommission zu protestieren, vernehmen wir nur hämische und zynische Freude: Außer Spesen nichts gewesen.
Wenn das Spiegel-Niveau ist, dann macht ja Broder ihrem Magazin alle Ehre. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dies im Sinne des Gründers Augstein wäre, der heute für Broder mit Sicherheit ein ausgesprochener Antisemit wäre, wegen seiner allzu häufigen Kritiken an der israelischen Demokratie.
Es ist wahr, es gibt auf der Welt noch Antisemiten. Aber kann es denn sein, dass der Spiegel, Broders Jagd nach vermeintlichen Antisemiten, bis auch der allerletzte gefunden und gestellt sein wird, fördert und gut findet. Das alles ist doch krankhaft pervers und heuchlerisch und, mit der Zeit auch langweilig.
Israel hatte nach eigenen Aussagen befürchtet, dass der UNO-Beauftragte zu einseitig zugunsten der Palästinenser sei, weil er früher schon einmal die israelische Art mit der der Nazis verglich. Niemals hatte aber Israel jemanden zurückgeschickt, der einseitig zugunsten Israels war, wie zum Beispiel den Israel-Fan Henryk M. Broder. Und was an den Checkpoints in der Westbank tagtäglich geschieht, ist eine Verletzung der Menschenrechte, der Menschenwürde und selbst der israelischen Gesetze, dass es zum Himmel schreit. Nur Ihr Reporter Henryk M. Broder schreit nicht, er lacht und kommentiert zynisch: Wenn die Palästinenser kein Brot haben, dann sollen sie doch Kanonen essen. - Abraham Melzer
8.12.2008 - F.A.Z., 08.12.2008, Nr. 287 / Seite 38 - Prof. Broder hat ein Problem - Besondere Vorliebe - Pornographologie: Klage Broders abgewiesen - Evelyn Hecht-Galinski darf Henryk M. Broder einen "Pornoverfasser" nennen. Das hat die 27. Zivilkammer des Landgerichts Berlin mit Urteil vom 25. November entschieden. (…) Reichlich Anknüpfungspunkte findet das Gericht in Broders Schrift "Wer hat Angst vor der Pornografie?" von 1970. "Liest man das Vorwort zu diesem Buch, so überrascht es bereits, dass der Kläger sich durch die Bezeichnung als ,Pornoverfasser' herabgesetzt und in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt, schreibt er dort doch über die gesellschaftlich befreiende Wirkung von Pornografie und tut kund, dass er Pornografie für emanzipatorisch halte." Unbeschadet des wissenschaftlichen Anspruchs des Buches erfülle es stellenweise seine eigene Definition der Pornographie: "die optische, textliche oder akustische Vermittlung der Teilnahme am Sexualleben der dargestellten Personen". (…) Die Kammer stellt fest, Broder habe sich über Frau Hecht-Galinski "in unflätiger und unsachlicher, zum Teil auch grob verletzender Weise geäußert". (…) Die Pointe des Urteils steckt in einer stilkritischen Beobachtung. "Hinzu kommt, dass der Kläger eine besondere Vorliebe für eine Ausdrucksweise mit sexuell drastischen und dem Genitalbereich entstammenden Begriffen hat, die er auch benutzt, wenn es gar nicht um sexuelle oder verwandte Themen geht, so dass auch politische und andere Diskussionen immer wieder mit sexuellen Konnotationen aufgeladen werden." (…) " pba.
4.11.2008 - Mediale Kriegsvorbereitung - - WIE WAR DAS DOCH Mr. Broder? - "Der Rassismus war immer an der D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
Stimmt, siehe das Bild rechts!!!
30.9.2008 - Kurzkommentar: Heute, zu Rosh Hashana, dem jüdischen Neujahr, sagte Olmert in einem Interview etwas, was er früher nie gewagt hätte zu sagen:
Bravo, wieso hat er nicht schon früher daran gedacht, als die israelische Linke und die Friedensbewegung das auch sagte? Und was würden jetzt all die Antisemitenjäger a la Broder und Lustiger sagen? Wie naiv? Olmert hat ja keine Ahnung vom Nahost Konflikt. Olmert ist ein Feind Israels. Olmert ist ein Antizionist. Olmert ist ein Antisemit.
Armer Olmert. Jetzt, wo er kurz vor der Schaffung des Friedens steht, da muss er gehen. Wäre er doch schon 2006 darauf gekommen und uns allen den fürchterlichen Libanonkrieg erspart! Abraham Melzer
21.09.08 - Leserbrief - Wie Broder sich Antisemiten schnitzt - Tanja Krienen - Zu "Heiteres Antisemitenraten" (F.A.Z.- Feuilleton vom 30. August): Es ist mir unbegreiflich, dass Sie Henryk M. Broder in eigener Sache einen derart großen Raum geben und ihn seine krude Antisemitismus-Theorie nicht nur darlegen lassen, sondern ihm auch Gelegenheit geben, seine Schmähungen gegen jüdische Israel-Kritiker zu rechtfertigen. Warum geben Sie nicht einmal den Opfern Broders solchen Raum, um aufzuzeigen, wie er politisch-publizistisch agiert?
Am 28. Mai dieses Jahres wurde er verurteilt, mich, eine transsexuelle Autorin, nicht mehr zum Beispiel wie folgt zu charakterisieren: "Sie bzw. er ist nämlich ein antisemitischer Schlamperich und ein weiterer Beweis dafuer, dass man einem Antisemiten brain and balls wegoperieren kann." Aus dieser Auseinandersetzung zwei Beispiele dafür, wie er sich geradezu "Antisemiten" zurechtschnitzt, wie er "antisemitische" Umtriebe erfindet und die Wahrheit auf den Kopf stellt, ja aus dem Nichts einen Vorwurf bastelt.
Broder unterstellte mir "Antisemitismus", zunächst privat in vager Form, ehe er dies öffentlich bestätigte. Er hatte eine Reihung jüdischer Autoren aus meiner Zeitung "Campo de Criptana", die auch den Namen Konrad Weiß enthielt, als "antisemitisch" bezeichnet, mit der absurden Begründung, Weiß sei kein Jude und ich müsse wohl eine "Judenkartei" besitzen. Das aber, so erklärte ich schon vor zwei Jahren, ist so "antisemitisch", wie es "antiitalienisch" wäre, wenn ich eine Reihe von italo-amerikanischen Schauspielern wie folgt aufgelistet hätte: Leonardo Di Caprio, John Travolta, Robert de Niro, John Belushi, Al Pacino, wobei sich einer als Kosovo-Albaner herausstellte. Der zweite Fall: Als ich in einem Interview klar und unmissverständlich die Zweistaatenlösung für die Beziehungen von Israel und den Palästinensern favorisierte und dabei einen gemeinsamen Rat, der im Vorfeld Probleme bereden sollte, empfahl, bezeichnete Broder diese Empfehlung als "antisemitisch", obwohl die Diplomatie genau solche Klärungen längst praktiziert.
Wir sehen also, dass die skandalösen Methoden, mit denen Henryk M. Broder "Antisemiten" entlarvt, nichts als der Versuch der willkürlichen Brandzeichnung zum Zwecke der politischen Ausschaltung und menschlichen Herabwürdigung sind. Dass er dabei auch Menschen wie mich wegen ihres persönlichen Hintergrundes schmäht, kommt hinzu. Und ausgerechnet nach einem derartigen Urteil (250 000 Euro oder sechs Monate Haft bei Zuwiderhandlung) durfte Broder vor einem Bundestagsausschuss über den Antisemitismus reden. Wer trägt eigentlich dafür die politische Verantwortung? Tanja Krienen, Waldeck
Text: F.A.Z., 20.09.2008, Nr. 221 / Seite 17
17.9.2008 - Ehud Olmert spricht unliebsame Wahrheiten aus: Kurzkommentar von Abraham Melzer - „Er spricht davon, dass die jüngste Attacke radikaler Siedler gegen ein palästinensisches Dorf ein nicht hinzunehmendes "Pogrom" sei. Er sagt, dass sich in die Tasche lügt, wer daran glaube, dass es jemals einen israelischen Staat in biblischen Grenzen geben werde. Er warnt davor, Israel drohe in einem einzigen, palästinensisch dominierten Staat unterzugehen, sollte nicht bald ein Frieden mit Zwei-Staaten-Lösung geschlossen werden: Israels Premierminister Ehud Olmert scheint mit seiner politischen Laufbahn abgeschlossen zu haben. Anders ist nicht zu erklären, dass Olmert, der sich in der Vergangenheit gut und gern darum drückte, unliebsame Wahrheiten auszusprechen, sie in dieser Woche jedem israelischen Medium in den Block diktiert, das bereit ist, sie zu drucken.“
Der Text oben stammt von der heutigen Ausgabe von SPIEGELonline. Ob Broder diesen Text redigiert hat? Offensichtlich nicht. Schade nur, dass Olmert erst jetzt zu diesen Erkenntnissen gekommen ist. Wir haben es schon längst gewusst. Nur wurden wir deshalb von Broder als Israel-Hasser verleumdet. Manche von uns auch als Antisemiten. Der Tag ist nicht mehr fern, dass auch Broder selbst zu solchen Erkenntnissen kommen wird. Heute allerdings bemüht er sich noch die Aufmerksamkeit der Leser auf Tibet, Sudan und Iran zu lenken und von Israel abzulenken.
10.9.2008 - Broder ohne Fußnoten - Stefan Niggemeier - (...) Im „Kölner Stadtanzeiger” berichtet der stellvertretende Online-Chef Tobias Kaufmann unter der Überschrift „Broder mit Fußnoten” über das Urteil und kommentiert es kritisch. Und ich frage mich, ob Kaufmann wohl wenigstens gezögert hat, als er schrieb:
Der Publizist Broder hatte auf der Internetseite „Die Achse des Guten”, die er mitbetreibt, einen offenen Brief an WDR-Intendantin Monika Piel veröffentlicht.
Denn Mitglied von Broders „Achse des Guten”, die sich als „publizistisches Netzwerk” bezeichnet, ist auch… der stellvertretende Chef von ksta.de und Autor des Artikels, Tobias Kaufmann. Fleißig veröffentlicht er dort Artikel, vor Jahren hat er auch schon auf Broders HomepageGastbeiträgegeschrieben.
Pressemitteilung - Landgericht Köln verbietet Henryk M. Broder Beleidigung von Evelyn Hecht-Galinski
Köln, 3. September 2008. Die 28. Zivilkammer des Landgerichts Köln hat heute durch Urteil dem Publizisten Broder gegen Strafandrohung verboten, Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Heinz Galinski, im Zusammenhang mit ihrem Auftritt in der WDR-Sendung "Hallo Ü-Wagen" als Antisemitin ("antisemitische Statements") zu bezeichnen. Damit hat das Landgericht Köln seine vorausgegangene einstweilige Verfügung vom 27.06.2008 im Wesentlichen bestätigt.
Anlass des Rechtsstreits war ein öffentlicher Brief von Broder an die WDR-Intendantin Monika Piel, in dem er die Einladung von Hecht-Galinski in die WDR-Sendung zum Thema "Reden über Israel" kritisierte und dabei beleidigte. Evelyn Hecht-Galinski: "Ich begrüße diese Entscheidung sehr. Auch deshalb, weil Broder und seine Helfer in den letzten Tagen - vergeblich - versucht haben, einen extrem starken Mediendruck auf das Gericht und mich mittels weiterer Verunglimpfungen auszuüben. Auf der Grundlage des heutigen Urteils werde ich gegen diese Verunglimpfungen und vergleichbaren Äußerungen auch in Zukunft vorgehen. Die Behauptung, ich hätte die Verhältnisse in Israel mit dem antisemitischen Verbrechen des Nazi-Regimes gleichgestellt, ist falsch. Broder wird sich in Zukunft mäßigen müssen."
Die Sozietät Redeker Sellner Dahs & Widmaier
3.9.2008 - Leserbrief von Günther Schenk - Eine sittenwidrige Missachtung des Gerichts - Ich nehme an, dass der Leserbriefschreiber Nathan Gelbart die F.A.Z. nicht darüber aufgeklärt hat, dass er Anwalt der Prozesspartei Broder im Prozess Evelyn Hecht-Galinski gegen Henryk M. Broder ist (Leserbrief "Inhaltlos eindeutig" von Nathan Gelbart, Berlin, in der F.A.Z. vom 1. September). Dies wirft ein dunkles Licht auf Anwalt Gelbart und ist als eine sittenwidrige Missachtung des Gerichtes zu werten, da der Richterspruch zur Zeit des Leserbriefes noch nicht gesprochen war. Hat Rechtsanwalt Gelbert so wenig Vertrauen zur Gerichtsbarkeit unseres Landes, dass er nicht nur zur Unzeit sein eigenes Plädoyer durch einen Leserbrief an die führende deutsche Tageszeitung zu entwerten versucht, sondern das Gericht offensichtlich noch vor Urteilsverkündung und uns außerhalb des Gerichtssaales zu beeinflussen sucht? Die Reaktion seiner zuständigen Kammer ist nicht ohne Interesse. Günter Schenk, Strassburg - Text: F.A.Z., 03.09.2008, Nr. 206 / Seite 38
Der von Günter Schenk kritisierte Leserbrief - Dazu muss man wissen, dass Frau Hecht-Galinsik erfolgreich Henryk M. Broder in einer einstweiligen Verfügung hatte untersagen lassen, ihr „antisemitische Statements“ zu unterstellen. Übergeht nicht Gelbart mit der unten rot gekennzeichnete Aussage den Beschluss des Gerichtes und formuliert eine noch härtere Aussage? Ein einzigartiger Rechtsanwalt....
"Inhaltslos eindeutig - (...) Was Evelyn Hecht-Galinski für sich in Anspruch nimmt ("Gerade im Angesicht unserer gemeinsamen Vergangenheit müssen kritische Anmerkungen zu begangenem Unrecht möglich sein, auch wenn sie Israel betreffen"), dreht sie selbst in das Gegenteil um. (...) Sie sucht sich in einem komplexen Konflikt nur eine der Konfliktparteien heraus, um sie aggressiv und inhaltslos schlagwortartig anzugreifen. (...) Diese Art von Statements, die von Frau Hecht-Galinski über keinen anderen als den jüdischen Staat verbreitet werden, sind eindeutig und offensichtlich antisemitisch und dürfen dann auch als solche bezeichnet werden. Alles andere wäre in der Tat ein Rede- und sogar ein Denkverbot. - Nathan Gelbart, Berlin"
28.8.208 - Falscher Alarm - Avi Primor kritisiert Broder - pba. (Patrick Bahners) F.A.Z. Feuilleton v. 27.08.2008, S. 32 - Avi Primor hat die Antisemitismusvorwürfe kritisiert, die der Publizist Hendryk M. Broder gegen Evelyn Hecht-Galinski erhebt. (...) . In Israel reden laut Primor „viele Leute“ wie Broder, „weil es bequem ist“. Statt sich mit der in aller Welt geäußerten heftigen Kritik an der Siedlungspolitik ehrlich auseinanderzusetzen und sie in der Sache zu widerlegen, mache man sich das Leben leicht, indem man der Kritik jeden sachlichen Anhalt bestreite, sie als emotional abtue und auf Rassismus und Antisemitismus zurückführe. (...) Broders Rethorik sei gefährlich. „Wenn man immer nach dem Wolf schreit, und endlich kommt einmal der Wolf, dann ist man nicht mehr glaubwürdig, und den echten Wolf kann man dann nicht mehr bekämpfen“. (Nur im Abbo zu lesen)
27.8.2008 - Jochanan Shelliem in der Sendung "SWR2 Journal am Morgen" vom 22.08.08. - Henryk M. Broder - Von der Distanz der Deutschen oder wie aus einem Analytiker ein Waschweib wird. - (...) "Es scheint als habe der stets zuspitzende Kommentator Broder heute Schwierigkeiten wahrzunehmen, in welchem Raum er sich befinde, im öffentlichen – wo man grade, wenn es um die Darstellung der deutschen Vergangenheit geht, sachkompetent argumentieren und faktenbewehrt differenzieren sollte – oder doch im privaten, wo Argumente und Analogien eher emotionale Dienste tun und man sich zurück in Schlips und Schale auch wieder entschuldigen kann"
16.8.2008 - Thomas Immanuel Steinberg - Zentralrat der Juden unterstützt Broder - Gekuschel unter der Kriegsflagge - Evelyn Hecht-Galinski, Mitglied der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost, redet und schreibt gegen das zionistische Regime in Tel Aviv an. Henryk M. Broder, Jude, hat der Jüdin deshalb Judäophobie vorgeworfen. Hecht-Galinski verklagte Broder, das Verfahren läuft. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich schützend hinter Broder gestellt. Stefan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats schrieb an den Journalisten Benjamin Weinthalmehr >>>
Schön zu wissen: Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich hinter Henryk M. Broder gestellt. "It is a rare phenomenon to find even Jews expressing themselves in an anti-Semitic and anti-Zionist manner, and Ms. Hecht-Galinski is a leading representative," erklärte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer laut JTA, Jewish & Israel News. gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg
Verzeihung - Auf die Frage von SteinbergRecherche, welcher Teufel ihn geritten habe, der National-Zeitung ein Interview zu geben, antwortete der hervorragende israelische Ha'aretz-Journalist Gideon Levy, er habe nicht gewußt, was für eine Zeitung das sei: " Verzeihung" . - gefunden bei Thomas Immanuel Steinberg
Nicht zum ersten Mal hat man so jüdische Publizisten "über den Tisch gezogen". Es traf Ilan Pappe, der sich im nachhinein von diesem Interview mit der "Deutsche Nationalzeitung" distanzierte: "Dear Friends,As a point of clarification, it came to my notice that among the many interviews I gave while being in Germany one of them was copied to the National Zeitung. Had I known that I would appear in this newspaper, I would have not agreed to do that. I do not blame that paper, but myself from not inquiring to whom I am giving press conferences and interviews. I would like to stress that my ideology and moral stance are in total contradiction to what this newspaper represent and the unfortunate appearance in it has nothing to associate myself or the cause of Palestine with the paper and the political party behind it. - Yours faithfully,Professor Ilan Pappe - Chair Department of History - University of Exeter - UK."
Nun hat man Gideon Levy geködert. Es ist nicht zu vermuten, dass er wusste mit wem er sich einließ. Ich denke, man sollte alle die sich im Ausland für eine gerechte Lösung des Nahostkonfliktes vor diesen falschen Freunden Israels warnen. Ohne es von ihm gehört zu haben, weiß ich, Gideon Levy wusste nicht, mit wem er sich da einließ.
Merkwürdig ist es nicht, aber eigenartig. Gerade die, die im vollen Bewusstsein wen sie vor sich haben fragwürdige Verbindungen pflegen und sich für diese engagiere, freuen sich über dieses Interview und wollen Zusammenhänge herstellen die es nicht gibt.
Auszüge im html-Format finden sich beim Zionism and Israel Information Center, das ganze Werk steht als .pdf-Datei bei Middle-East-Info, einem Internetauftritt mit sehenswert martialischem Intro, das von einer Karte des Greater Middle East ausgeht, dem US-amerikanischen Etappenziel auf dem Weg zur Weltherrschaft; und mittendrin liegt das winzige Israel.
Source Watch, eine antizionistische Seite, hat sieben Empfehlungen aus dem Hasbara Handbook herausgestellt:
Den Gegner herabsetzend bezeichnen
Die eigene Sache mit positiv besetzten Begriffen belegen, wie "Freiheit" oder "Zivilisation", um ihr ein positives Image zu verleihen
Übertragung nutzen – zum Beispiel könne ein Redner vor der Flagge der Vereinten Nationen sprechen, um eine positive Assoziation zu wecken
Gewährsleute, die Ansehen genießen, für die eigene Sache gewinnen
Einen „wie du und ich“ sprechen lassen
Angst machen
Den Bandwagon-Effekt ausspielen: "Die große Mehrzahl / die Nation steht auf unserer Seite."
1.6.2008 -Zwei Radioauszüge mit unterschiedlichen Interviewausschnitten Nr 1Nr 2
29.Mai 2008 -Broder verliert Rechtsstreit - Im Rechtsstreit mit der transsexuellen Journalistin Tanja Krienen hat der Publizist Henryk M. Broder am Mittwoch eine Niederlage kassiert. Das Landgericht Dortmund gab in erster Instanz der Unterlassungsklage Krienens statt. Demnach ist Broder bei Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von 250 000 Euro verboten, Krienen weiter in männlicher Form zu titulieren. -
17.3.2008 -Henryk M. Broder outet sich - Verteidiger der Verfälschungen? - Prof. Mohssen Massarrat - Henryk M. Broder outet sich prompt in seiner, wie ich meine, verleumderischen Art als Verteidiger der Verfälschung iranischer Äußerungen, die gern zur Rechtfertigung eines Krieges gegen den Iran immer wieder zitiert wurden, indem er Katajun Amirpur, die die Verfälschung in der SZ enthüllte, persönlich diffamiert (s. nachstehend). Das scheint aber offensichtlich zu den Manieren der "Achsedes Guten" und der Kriegspropagandisten wie Broder und Leuten um ihn herum zu gehören. In ihrer website rechtfertigen die selbsternannten "Guten" seit langem einen Krieg gegen die "Bösen" (Islam, Iran und alles was sie sonst noch als Feind Israels und Amerikas konstruieren). Der Hinweis Broders auf die Meldung von Aljazeera (am Ende seiner Stellungnahme) ist belanglos, weil diese Meldung vom 28.10.2005 stammt, als Nachrichtenagenturen eine falsche Übersetzung Amadinejads Äußerung zu Israel längst verbreitet hatten. Nicht nur Aljazeera ist Opfer dieser Fälschung, sondern auch manche iranische Quellen übernahmen leichtfertig die importierten Verfälschungen. Paradoxerweise glauben Anhänger Ahmadinejads "Wipe Israel off Map" stamme tatsächlich von ihm selbst. Dieser hat seinerseits, aus welchen Gründen auch immer, der verfälschten Übersetzung nie widersprochen. Mit besten Grüßen Mohssen Massarrat
Stefan NIggemeier im Interviewe RE: Was ist dran an Ihrem Streit mit Henryk Broder? Ist es ein wahrhaftiger Streit oder nur nicht ganz so ernst zu nehmender rhetorischer Schlagabtausch, der beidseitig auch ein wenig von Narzissmus und Eitelkeit geprägt ist, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern? - Niggemeier: Ich weiss es nicht. Wenn Herr Broder mich beschimpfen möchte, kann und will ich ihn nicht daran hindern. RE: Also auf “Kommissar Erbsenzähler”, “Bild-Junkie” und “Laus im Pelz des großen Muttertiers” werden Sie jetzt nicht zum nächsten Gegenschlag ausholen und sitzen gerade an einem bösen Artikel? mehr >>>
Wie war das doch? "Was du nicht willst das man dir tu, dass füge aber dem anderen zu? Der Minikaiser ohne Kleider und keiner will es sehen. Klatsch, Klatsch... Ja, es ist schon mehr als merkwürdig, wo sich manche der "Armee Zions" gezielt aufregen und wo nicht...
23.1.208 - Broder will israelische Verhältnisse in Deutschland - Israel ist ein Feind jeder Verfassung: Es hat keine. Israel kennt keine Gleichheit vor dem Gesetz: Nur Juden sind Vollbürger. Henryk M. Broder lebt in Israel und genießt es. Doch Broder lebt auch in Deutschland. Deutschland hat ein Grundgesetz, und seine Bürger gelten vor dem Gesetz als gleich. Broder will das ändern. 3sat kündigt ein Gespräch mit Broder an, da heißt es: Dürfen sich Kräfte, welche die Verfassung und den westlichen Staat bekämpfen, auf dessen rechtsstaatliche Prinzipien berufen?" Nein" sagt der Provokateur, und man zuckt zusammen, weil man Broder für zu intelligent für diese Meinung hält. Broder will israelische Verhältnisse in Deutschland. Wir nicht. Die hatten wir schon. - T:I:S, 23. Januar 2008 -Mehr über Henryk M. Broder hier. Der kompletten Brei als Videostream >>> Direkt abspielen >>> Zionismus ist Frieden, Gleichheit und Wille zur guten Nachbarschaft >>>
Tricks, Manipulationen und Diffamierungen - Dr. Ludwig Watzal - Seit Ende Januar 2008 läuft eine neue geplante Diffamierungskampagne von antideutschen und neokonservativen Extremisten gegen mich mit dem Ziel, meine berufliche Existenz zu zerstören. mehr >>>
7.2.2008 - Alice Schwarzer erhält den mit 20 000 Euro dotierten Ludwig-Börne-Preis. Die Gründerin der Zeitschrift "Emma" streite leidenschaftlich, mit Witz und Humor. Preisträger im vergangenen Jahr war Henryk M. Broder. F.A.Z., 07.02.2008, Nr. 32 / Seite 33. SteinbergRecherche schlägt für 2009 Hans-Peter Raddatz als Preisträger vor. Der leidenschaftlich streitende Orientalist hat herausgefunden, wer hinter allem steckt: die Freimaurer. „Amerika unter Führung der Rockefeller-Familie“ und „Europa unter Führung der Rothschild- Familie“ betrieben „die Förderung, Installation und Finanzierung von Lenin und Hitler“, fand der gewitzte Forscher heraus. Und humorvoll entlarvte er einst eine Verwünschung als Mordaufruf. Doch reicht das an Broders Sparschweinerei und sein "Hurra, der Judenstern ist wieder da!" über ein nicht existierendes Gesetz zur Kleider-Markierung von iranischen Juden heran? Ist es den zur Zeit hervorragend kriegsförderlichen Schwarzer-Humoresken über Muslime wirklich ebenbürtig? Wenn das deutsche zionistische Portal HaGalil.com den Juror stellt, ist dem Spaßvogel der Preis gewiß, Rothschild-Führung hin oder her. - gefunden bei T. E. Steinberg
Mein Anwalt Winfried Seibert schrieb am 13. Dezember 2005 an ihn, dass sich das Gericht sicherlich nicht mit diesem derart verqueren Beitrag befassen werde. Ohne ersichtlichen Grund veröffentlichte Küntzel am 11. Februar 2008 einen Teil des Schriftverkehrs, der bereits Patina angesetzt hatte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_kuentzel_hochmut/