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Schon lange
ist es ein Thema, dass im Rahmen des sogenannten Kampfes gegen
die „Achse des Bösen“ das was wir verteidigen wollen,
Demokratie, die Rechtstaatlichkeit, die freie Berichterstattung
verloren geht. Was der positive Aspekt sein könnte, bewusst
wird, wie wenig unserer hehren Ideale sich 100 Prozent leben
lassen. Wie sehr wir uns immer der gedachten „Achse des Bösen“
annähern, durch den Verlust vorhandener, vorgetäuschter Werte
immer mehr ähneln was auch wir in uns tragen.
Das Wissen
über den Verlust der Rechstaatlichkeit in den USA, hervorgerufen
verantwortet von Bush und seiner Gang im sogenannten Kampf
gegen das Böse ist mittlerweile Allgemeingut. Die Tricksereinen
und Manipulationen, das Spiel mit der Moral werden immer
auffälliger.
Überdeutlich
ist dies auch in Deutschland beim Handeln einer angeblich nicht
existierenden Israellobby zu erkennen. Jeder Industriezweig,
Interessenverband hat seine Lobby, die die Politiker und die
Medien bearbeitet. Nur diese Israellobby bekämpft schon allein
das benennen ihrer Existenz mit dem Vorwurf des „Antisemitsmus“.
So reagiert nur jemand, der weiß, dass er Unrecht verschleiert
und neues begehen will. So agiert jemand, der etwas verstecken
will, muss.
Dies wird dem
Kenner immer deutlicher, verfolgt er, wie reflexartig von dieser
„Lobby“ Kritik am Handeln der israelischen Regierung mit dem
Antisemitismusvorwurf belegt wird. Da ich dies dokumentiere,
kann ich es hundertfach belegen. Ein kleines Beispiel: Prof.
Verleger kündigte ein neues Buch an. Es war noch nicht
erschienen, konnte nicht gelesen werden, da tönte Sacha Stawski in der Mailingliste Honestly
Concerned: „„EIN BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um
als WC-Papier genutzt zu werden..."
Die
berechtigte und notwendige Kritik am Handeln der israelischen
Regierung, die ganz und gar nichts mit dem berechtigten
Existenzrecht zu tun hat, wird mit Mitteln bekämpft, die mich
immer mehr an die Methoden diktatorisch-totalitärer Regierungen
erinnert.
Argumente
gegen die Wahrheit gibt es nicht, so versucht man mit
persönlichen Verunglimpfungen, Manipulationen, Fälschungen,
Unterstellungen und hergestellten falschen Zusammenhängen in
einer konzertierten Aktion, die natürlich keine sein soll,
Kritik an den himmelschreienden Besatzungsmethoden Israels zu
verhindern. Ja, man versucht Kritiker zu vernichten.
Dabei lassen
sich wiederholt eindeutige Rechtsverletzungen erahnen.
Fakt ist, Dr.
Watzal steht in der Kritik von einer „bestimmten jüdischen
Seite“. Dabei werden belastende „Beweise“ manipulative erstellt
und mit dem moralischen Druck, „Wir sind die Opfervertreter“
wird das Innenministerium, die bpb unter Druck gesetzt, wie Lala
Süsskind zuspitze, Dr. Watzal zu entfernen.
Die Realität
aber ist, die Vertreter, Mitwisser, Verschleierer von neuem
Unrecht versuchen einen von den Menschen von denen es im 3.
Reich mehrere hätte geben sollen, MIT ALLEN MITTELN zu
vernichten.
Dass sich
dabei das Innenministerium und Krügers bpb daran
beteiligt, zeigt uns, dass diese Einrichtungen zunehmend unter
den Einfluss der Antideutschen und anderer geraten und nicht
mehr frei entscheiden können.
Krüger kann
es nicht mehr, er ist wahrscheinlichvon dem Netzwerk unter Druck gesetzt
worden, vermutlich seit seiner antisemitischen Ausstellung, die
er als „Antifaschismus Vergnügungspart“ umdefiniert hatte. Auch
das Filmheft zu dem ausgezeichneten Film „Paradise now“ gibt es
bei seiner Behörde nicht mehr online. Er hat es wahrscheinlich
auf Druck der Israellobby „entfernt“.
Die
Fürsorgerechtsverletzung besteht darin, dass Krügers bpb ständig
Personalinterna –entweder durch ihn selbst oder durch seinen
Pressesprecher Gerrson- öffentlich an die Presse gibt. Dem
Mitarbeiter wird so der fürsorgliche Schutz entzogen, zu dem man
jedem Mitarbeiter gegenüber verpflichtet ist.
So ist ähnliches zu vermuten
wenn Frank Jansen vom Tagespiegel
schreibt: „Am Rande der Anhörung hieß es, der von jüdischer
Seite kritisierte Publizist Ludwig Watzal, Redakteur bei der
Bundeszentrale für politische Bildung, werde dort „umgesetzt“ –
also degradiert. Watzal schreibt in seiner Freizeit häufiger
rabiate Texte: So verteidigte er die Terrororganisationen
Hamas und Hisbollah gegen den Vorwurf antisemitischer
Vernichtungsfantasien. Im März hatten drei jüdische
Institutionen in Briefen an Bundesinnenminister Schäuble
gefordert, die Bundeszentrale solle Watzal entlassen.“
Diese Aussage:
„werde dort „umgesetzt“ – also degradiert“ beruht, wie
bisher öffentlich erkennbar ist nur auf unterstellende,
gefälschte Belege einer verachtenswerten, wieder einmal Unrecht
verschleiernden Lobbygruppe. Sie kann nur von Krüger, aus der
bpb oder vom Innenministerium kommen. Es gibt keinerlei
öffentliche Informationen darüber.
Es steht bei
allem Respekt auch jüdischen Institutionen nicht zu, unsere
Rechtsfindung so undemokratisch und Menschenverachtend zu
beeinflussen. Das ist eigentlich kein „Fall Watzal“, sondern ein
Fall Thomas Krüger und der Israellobby vertreten durch Lala
Süsskind, Kramer vom Zentralrat der Juden, Foxmann von der ADL
und dem österreichischen Funktionär Fastenbauer. Es ist ein Fall
Honestly Concerned und H. M. Broder, die nicht zum ersten Mal
eine existenzvernichtende Menschenjagd betreiben. Um sie müsste es
gehen. Sie müssten gesellschaftlich und rechtlich geächtet
werden. Sie gehören auf die Anklagebank.
Bewusst
demagogisch, unterstellend und verfälschend setzt dieses
Netzwerk bei der Jagd gegen Dr. Watzal Israelkritik mit
Antisemitismus, mit Leugnung der Existenzberechtigung Israels,
mit Judenhass gleich. Hier geht es nicht um Wahrheiten sondern
um die die Vernichtung von Meinungen. Dabei scheut man nicht
davor zurück, die Opfer des Holocaust als Waffe zu missbrauchen.
Das
alles geht
mittlerweile bis zu Morddrohungen aus dem Rand dieses Milieu.
Diese Gleichsetzung ist bei Dr.
Watzal nicht zu finden, ihr wurde widersprochen, es gibt keine
nachprüfbare Belege die dies erkennen lassen. Eindeutig stehen
die Schriften von Dr. Watzal in der Ablehnung jeder Form von
Rassismus, so besonders des Antisemitismus. Das Existenzrecht
Israels wird nirgendwo bestritten. Wörter werden aus dem
Zusammenhang gerissen und neu, im gewollten Sinne interpretiert.
Auch hier
setzt dieses Netzwerk manipulierend und sich der Wirkung gewiss,
Israelkritik mit Antisemitismus, mit Leugnung der
Existenzberechtigung Israels, mit Judenhass gleich. Auch dort wo
diese Gleichsetzung nicht erfolgt, ihr widersprochen wird, sich
keine entsprechenden Belege erkennen lassen und man eindeutig
jede Form von Rassismus, so besonders den Antisemitismus ablehnt
und bekämpft.
Würde Dr.
Watzal die Existenzberechtigung Israels leugnen, nicht Kritik
üben sondern Judenhass äußern hätte er sicher nicht meine, die
Unterstützung vieler, auch von Juden und Israels.
Es ist
erbärmlich, verachtenswert und der eigentlich Skandal, wie diese
falsche Israellobby die Begriffe vermischt um einen Extremismus
in der israelischen Gesellschaft zu verteidigen, den wir in
unserer Gesellschaft nicht mehr dulden.
Wer
ehrlich und ehrenhaft sich gegen Rassismus, Antisemitismus
engagiert kann diese Form von
realen Zionismus nicht
verteidigen, sie ist eindeutig rassistisch. Wer
Antizionismus in der von mir vertretenen Form generalisierend
mit Antisemitismus gleichsetzt hat aus unserer unsäglichen
Geschichte nichts gelernt. Diese falsche Lobby Israel, die
fanatische fundamentalistische Extremisten innerhalb und
außerhalb er israelischen Regierung unterstützt, ihre gegen
alles Menschenrechte verstoßende Handlungen verschleiert sollte
nicht auch bei uns, unter dem Deckmantel notwendiger
Antisemitismusbekämpfung die Gerechten vernichten dürfen.
An Watzal
soll der Einfluss der angeblich nicht existierenden Israellobby
vorgeführt werden. Es wäre doch gelacht wenn der deutschen
angeblichen Israellobby nicht die gleiche Macht zukäme wie der
Israellobby in den USA, die zuletzt Norman F. Finkelstein durch
Alan Dershowitz vertreten „niedergestreckt“ hat, indem sie seine
Ernennung zum Professor hintertrieben hat.
Wenn sich das
Innenministerium, von Thomas Krüger bpb braucht man anscheinend
nicht mehr zu reden, von dieser Lobby nötigen lässt, dann
Gnade allen Kritikern der brutalen israelischen
Unterdrückungspolitik. Gnade unserer
jungen Demokratie.
Gnade all denen die für eine gerechte, nicht rassistische Gesellschaft sich
engagieren. Die Lehren aus dem grausamen Geschehen im dritten
Reich werden nicht gezogen. Man betreibt ohne
kritisch nach vorne zu sehen, daraus zu lernen eine
rückwärtsgerichtete angebliche Vergangenheitsbewältigung. Im
neuen Gewand kann dabei der alte Geist wieder auferstehen,
weiter existieren.
Jeder dem
Artikel 5 des Grundgesetz etwas bedeutet muss gegen diese
Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch die diese Funktionäre
sein Stimme erheben. Was haben sich eigentlich die Mitglieder
des Innenausschusses gedacht, als sie zu diesem
„Schmierentheater“ eingeladen haben? Einzig Jerzy Montag
wagte es zu hinterfragen Fragen zu stellen.
Ein bestes Beispiel für diese Scheinheiligkeit, ein
Schulbeispiel wurde im Bundestag gleich frei Haus geliefert.
Henryk M. Broder mit seiner Rede vor dem Bundestag sagte
eigentlich alles, das gewohnt auftretende Phänomen wenn er sich
äußert, verstehen wollte es keiner.
Öffentliche
Anhörung des Innenausschusses zum Thema
"Antisemitismus in Deutschland"
-
Der Bock
wurde zum Gärtner gemacht und sollte erklären
wie man Gärten pflegt...
Henryk M. Broder als "Sachverständiger"
Verbreitete Meinung war bei der
Anhörung, dass diesen realen Zionismus
zu kritisieren Antisemitisch sei
>>>
Video-on-Demand-Dienst des Parlaments
-
Öffentliche Anhörung des Innenausschusses zum
Thema "Antisemitismus in Deutschland",
vom 16.06.2008 -
Modem,
DSL
(Dauer: 3h, 54min)
Stellungnahmen der
"Sachverständigen"
zum Thema Antisemitismus
Prof. Dr. Werner
Bergmann, TU Berlin >>>
Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Universität
Potsdam >>>
Dipl. Pol. Elke Gryglewski, Haus der
Wannsee-Konferenz, Berlin >>>
Heinz Fromm, Präsident Bundesamt für
Verfassungsschutz >>>
Thomas Krüger, Präsident Bundeszentrale für
politische Bildung >>>-
Aycan Demirel, Kreuzberger Initiative gegen
Antisemitismus e.V., Berlin >>>
Jörg Ziercke,
Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden
>>>
Henryk M. Broder, Journalist, Berlin >>>
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