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Das meint Abraham Melzer über Henryk M. Broder

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Alles Roger im Iran

 

 Und jetzt geht es den Juden im Iran ganz, ganz prima. vorausgesetzt, sie wollen nur beten und sind keine Zionisten. Roger Cohen war im Iran, hat mit Juden gesprochen und kam begeistert zurück:


 

 

Für Broder kann nicht sein, was nicht sein darf oder umgekehrt, es darf nicht sein, was nicht sein kann: Es darf den Juden im Iran nicht gut gehen, weil es sonst Broders Weltbild und seine zynische Interpretation des Weltgeschehens ad absurdum führen würde. Dass Broder Absurditäten schreibt, ist schon vielen lange bekannt. Er versucht das Bild der Welt nach seinem Weltbild zu biegen und zu verformen.

Den Juden im Iran geht es gut, wenn sie keine Zionisten sind. Vergleichen wir es doch mal mit der Situation der Palästinenser in Israel. Den Palästinensern geht es gut, auch wenn sie nicht „nur beten“, sondern auch keine Zionisten sind. Nein, das macht keinen Sinn. Wenn sie keine Zionisten sind, werden sie früher oder später von Netanjahu oder Lieberman vertrieben. Also wäre es für die israelischen Palästinenser besser, wenn sie zionistisch wären und möglichst jeden Morgen die Hatiqwa singen würden.

Demnach ist also die Situation der Palästinenser in Israel ähnlich der Situation der Juden im Iran. Israel ist aber eine Demokratie, die einzige Demokratie im Nahen Osten und der Iran ist eine Theokratie, oder? Ist vielleicht Israel eine Theokratie und der Iran nur eine islamische Republik?

 

Broder erklärt uns die Welt in seinem Blog: Die Achse des Guten. Gut an dieser Achse ist allerdings nur, dass man sie nur anschalten braucht, wenn es sonst nichts zu lachen gibt. Bei der Achse des Guten findet man immer etwas lustiges, meistens von HMB geschrieben.

 

Roger Cohen ist wohl jetzt ein Antisemit und Selbsthasser, da er es gewagt hat, die Situation der Juden im Iran als nicht so bemitleidenswert zu schildern, wie HMB es gerne hätte. Deshalb muss er in seinem Kommentar gleich mit der Situation der Juden im Dritten Reich vergleichen. Er darfs. Er ist Jude. Wenn ein Nichtjude die Situation der Palästinenser mit der der Juden im Dritten Reich vergleichen würde, dann wäre es ein Beweis dafür, dass es sich um einen elenden Antisemiten handelt. Wenn es, Gott behüte, ein Jude tun würde, dann leidet dieser Jude an der berühmten Krankheit: Jüdischer Selbsthass. Ob diese Krankheit ansteckend ist? Wo doch inzwischen so viele Juden daran erkrankt sind.

 

 

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