Norman Nathan
Gelbart
gegen
Evelyn
Hecht-Galinski
– Ein Rechtsanwalt
der besonderen
Art...
Erhard Arendt
- 3.5.2009
(Der Hintergrund
des ganzen
ist der
zur Zeit
laufende
Prozess
Evelyn Hecht-Galinski
gegen Henryk
M. Broder
und umgekehrt.
Soweit nicht
bekannt,
hier mehr
>>>)
Ich
denk, ich
traue meinen
Augen nicht.
Mitten in
einem Verfahren
(am 3.6.2009
wird erst
das nächste
Urteil gesprochen)
äußert sich
der verteidigende
Rechtsanwalt
(2.5.2009)
nicht zur
Sache,
sondern
versucht
in der "Achse
des Guten"
mit mehr
als fragwürdigen
Argumenten
im „Stil“
seines Mandanten,
die Klägerin
zu
delegitimieren.
Er demonstriert
nicht zum
ersten Mal
eigentlich
das, was
man an Broder
kritisiert.
Ein merkwürdiger
Beistand.
Um im Stile
von Broder
und Gelbart
zu Antworten
dachte ich
erst daran,
Dieter Bohlen
zu bitten
als Ghostwriter
mitzuarbeiten.
Aber auf
dieses Niveau
möchte ich
mich doch
nicht einlassen.
Zum Schluss
seines Ergusses
schreibt
er:
"Doch
zum
Glück
gibt
es auch
andere
Töchter
verstorbener
Zentralratsvorsitzender,
die
sich
anständig
benehmen"
Ist
Norman Nathan
Gelbart
nun auch
der oberster
Sittenwächter? Es gibt
auch Rechtsanwälte,
die haben
Mandanten
die sich
anständig
benehmen...
Es gibt
übrigens
auch
Rechtsanwälte
die sich
anständig
benehmen.
Auf diese
merkwürdigen
Texte
reagiere
ich auch
nur, damit
die, die
bereit sind,
aus der
Vergangenheit
Lehren zu
ziehen,
diese merkwürdigen
Nebelkerzen
durchschauen,
wahrzunehmen
und diesen
Figuren
Grenzen
setzen.
Sei es,
wie nun
mehrfach
geschehen,
mit Hilfe
der Gerichte.
Es gibt
immer wieder
Rechtsanwälte,
die sehr
eng mit
dem entsprechenden
Milieu ihrer
Mandanten
verbunden
sind. Diese
Variante
kannte ich
noch nicht.
Aber, was
soll man
von
realpolitischen
Zionisten
schon erwarten.
Es verwundert
nicht, dass
bei den
aktuellen
Reaktionen
von Henryk
M. Broder
und seinem
Anwalt
Norman Nathan
Gelbart
das
Berliner
Urteil,
die vorher
verlorenen
rechtlichen
Auseinandersetzungen
nicht genannt
werden.
Besser als
ich es könnte,
beschreibt
das Berliner
Landgericht
in seinem
Urteil
das kritisierenwerte
Handwerk
des Herrn
Broder.
>>>
Nicht zum
ersten Mal
stellen
auch deutsche
Gerichte
bei Henryk
M. Broder
einen moralischen
Tiefgang
fest.
Eine kleine
Auswahl:
Das Gericht
kritisierte
Broder,
es sei eine:
„Ausgesprochene
Justizfarce,
bei der
man sich
frage, ob
ein bekannter
Publizist
wie Broder
derlei Advokatentricks
nötig habe“
29.5.2008
- Dortmunder
Landgericht
- Prozess
Krienen
./. Broder
Oder
Broders
Kommentar
nach einer
Entscheidung
in Frankfurt:
„Es bleibt
der Hautgout,
dass die
Erben der
Firma Freisler
entscheiden,
was antisemitisch
ist und
was nicht“
–
Broder veröffentlich:
Ein alter
Juristenwitz:
"Die Staatsanwaltschaft
ist die
Kavallerie
der Justiz.
Schneidig
aber dumm."
http://www.n-tv.de/543.html
Quelle:
Henryk
M. Broder
19.10.2006
10:37
Die Antifa
lebt! Oder:
Der Krieg
der Knöpfe
11.7.2006
-
Broders
Sittenprozess
- Renate
Rauch
-
"Und die
pädagogischen
Ratschläge
des Gerichts
zu künftiger
Mäßigung
im Wort
erledigte
der 59-Jährige
mit der
Bemerkung,
schon seine
Mutter habe
ihn für
erziehungsresistent
erklärt:
Du wirst
nie erwachsen."
11.7.2006
-
Beleidigungsprozess
- Henryk
M. Broder
freigesprochen
- Die
Richterin
merkte jedoch
an, dass
es fraglich
sei, ob
man sich
auf diesem
Niveau auseinandersetzen
müsse."
mehr >>>
12.7.2006
Wie Henryk
M. Broder
in seiner
besonderen
Art kommentiert:
Der Oberstaatsanwalt:
„Das hier
hat eine
andere Qualität.“
Dieser Streit
sei eines
erwachsenen
Menschen
unwürdig,
er stehe
da für „die
Verrohung
der Sitten,
wie man
sie in den
letzten
Jahrzehnten
beobachten
kann“.
"
"...Und
wie Sie
darauf reagieren,
Herr Broder,
damit tun
Sie den
Juden keinen
Gefallen.“
6. Februar
2006 -
Gerichtspräsident
läßt gegen
Henryk M.
Broder ermitteln
- Nazi-Vergleich
- Der
Präsident
des Frankfurter
Landgerichts,
Eberhard
Kramer,
fühlt sich
von einem
Nazi-Vergleich
des jüdischen
Publizisten
Henryk M.
Broder beleidigt.
Eine "Geschichte"
in Fortsetzung
.…
Auch am
29.4.2009
sagte ein
Richter
am Kölner
Landgericht
zu Broders
"Äußerungen"
gegenüber
Frau Evelyn
Hecht-Galinski,
sie seien
(sinngemäß)
auf der
moralisch
untersten
Stufe.
Die Richter
am Landgericht
Köln sagten
am 29.4.2009
auch, dass
ihre Entscheidung
auf Messersschneide
stünde und
gegen Ende
der Verhandlung
glaubte
ich durchaus,
einen Gesinnungswandel
bei ihnen
erkennen
zu können.
Es ging
darum, welches
Recht ist
höherrangig
zu bewerten
sei. Das
Recht der
freien Meinungsäußerung,
welches
erlaubt,
andere mit
Schmähungen
zu überhäufen.
Oder das
Recht des
Geschmähten,
sich dagegen
rechtlich
zu wehren.
Ich glaube,
dass das
Recht auf
Meinungsfreiheit
dort aufhört,
wo Andersdenkende
diffamiert,
geschmäht
und in ihrer
Persönlichkeit
herabgesetzt
werden.
Ein solcher
Fall liegt
bei diesem
Prozess
vor. Die
Richter
müssten
Broder also
juristisch
verdonnern.
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
hatte lange
Zeit, zu
viele Sprüche,
Diffamierungen
von Henryk
M. Broder
ertragen.
Als er ihr
aber auch
noch unterstellte,
sie verbreite
„antisemitische,
antizionistische
Statements“
wurde es
ihr zu viel,
sie klagte
gegen ihn
auf Unterlassung.
Merkwürdig
und mehr
als zwiespältig
scheint
mir hier
das Verhalten
von
Norman Nathan
Gelbart.
Startet
er doch
in dem aktuellen
Rechtsstreit
persönliche,
unsachliche
Attacken
gegen Frau
Hecht-Galinski.
Bei einer
unverschämten
Anzeige,
die er
(erfolglos)
wider besseres
Wissen gegen
mich im
Auftrag
von Samuel
Laster erstattete,
schrieb
er:
„Der
Umstand,
dass der
Anzeigenerstatter
Jude ist,
macht die
Tat des
Beschuldigten
besonders
verwerflich.
Denn einem
Juden ohne
irgendwelche
Anhaltspunkte
und nachvollziehbaren
Gründe als
Rechtsextremisten
zu bezeichnen,
stellt eine
besondere
Ehrverletzung
dar. Dies
nicht zuletzt
deshalb,
da auch
der Anzeigeerstatter
Angehörige
während
der Nazizeit
aufgrund
ihrer jüdischen
Religionszugehörigkeit
verloren
hat."
Mit welchen
Maßstäben
misst
Norman Nathan
Gelbart
nun den
einen
und den
anderen
"Juden"? So
kann man
auch auf
seinen Mandanten
Henryk M.
Broder
und der
Klägerin
Evelyn
Hecht-Galinski bezogen,
sie
unterstützend ihn
eigentlich nur
zitieren:
"Der Umstand, dass der Anzeigenerstatter Jude ist, macht die Tat des Beschuldigten besonders verwerflich."
Der
bisherige
Prozessverlauf
Im Prozess
Hecht-Galinski./.Broder
folgte das
Landgericht
Köln anfänglich
der Auffassung
von Frau
Hecht-Galinski
und erließ
eine einstweilige
Verfügung
gegen Henryk
M. Broder.
Im wurde
zu Recht
untersagt,
ihr „antisemitische,
antizionistische
Statements“
zu unterstellen.
Vor dem
Oberlandesgericht
Köln wurde
am 6.1.2009
diese einstweilige
Verfügung
wieder (für
mich nicht
nachvollziehbar)
aufgehoben.
Nun am 29.4.2009
war erneut
das Landgericht
Köln der
Peinlichkeit
ausgesetzt,
darüber
zu urteilen.
Über dem
Gericht
schwebte
das von
gewissen
Kreisen
geschwungene
„Damoklesschwert“.
„Es geht
gegen die
Juden“.
Auch eine
beliebte
Unterstellung.
Dabei geht
es aber
gar nicht
gegen Juden,
es geht
gegen das
rassistische
und kriminelle
Verhalten
der israelischen
Regierung.
Ich denke,
dass derjenige
ein guter,
wahrer Freund
Israels
ist, der
das Land
nicht immer
tiefer in
sein Verbrechen
hineinlaufen
lässt. Das
unterscheidet
wohl auch
die Geister.
Die
Klage von
Frau Hecht-Galinski
ist berechtigt.
Wer, besonders
wenn er
Jude ist,
lässt sich
grundlos
und diffamierend
Antisemitismus
unterstellen?
Das Landgericht
schien mir
bemüht zu
sein, sich
einer eindeutigen
Wertung
zu entziehen.
Man sah
sich (wie
wohl alle
Prozessbeteiligten)
als Durchgangsstation
auf dem
Wege zum
Oberlandesgericht
und dem
Bundesverfassungsgericht.
Der Richter
konnte sich
durchaus
der Meinung
anschließen,
dass ein
anderes
Gericht
wieder völlig
anders urteilen
würde. Es
meinte
aber das
Recht auf
Meinungsfreiheit
hätte den
Vorrang
vor der
Abwehr
durchaus
erkennbarer
Schmähungen.
Nur gilt
dieses Recht
auch, wenn
es wie in
diesem und
anderen
Fällen permanent
missbraucht
wird, um
anderen
die Meinungsfreiheit
zu nehmen,
sie zu beschneiden,
zu delegitimieren?
Das Gericht
schien mir
aber nicht
in der Lage
zu sein,
den langjährigen,
sich
ständig
wiederholenden
Herabsetzungen
des Henryk
M. Broder
ein Ende
zu setzen,
sie überhaupt
wahrzunehmen.
Die Meinungsfreiheit
hat ihre
Grenzen
überschritten,
wird falsch
verstanden,
wenn sie
benutzt,
missbraucht
wird, um
sie anderen
zu nehmen.
An
die 50 Mal
bedenkt
Henryk M.
Broder Frau
Hecht-Galinski
auf der
sogenannten
„“Achse
des Guten“
mit seinen
besonderen
diffamierenden,
beleidigenden
und teilweise
sexistischen
Aussagen.
Man will
es nie
gewesen
sein.....
Am
Verhandlungstag
kam noch
eine „Zugabe
Broders“, die es,
wie er sagte,
gar nicht
gegeben
hat zur
Sprache:
„Schließlich
kam sie
bzw. ihr
Anwalt mit
einem achten
Punkt um
die Ecke:
Ich hätte
behauptet,
behauptete
sie, sie
wäre eine
„Schlampe“.
Das hatte
ich natürlich
nicht getan.“
Merkwürdig
oft hat
er etwas
nicht getan.
Beide Parteien
verzichteten
auf die
Verfolgung
dieser „Sonderzugaben“
Broders,
die, wie
Broder sagte,
nicht gesagt
wurde. Er
broderte
nicht wörtlich
übersetzt:
Eher würde
er seine
Tochter
so nennen.
Die Merkwürdigkeit
bei dieser
„nicht gefallenen“
Entgleisung
(manche
fahren nur
auf Nebengleisen)
ist, das
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
wieder der
Meinung
war, für
diese Diffamierung
2 Zeugen
präsentieren
zu können.
Um Broder
zu kopieren:
„Alle Gaga,
nur nicht
Broder?“
Neben Hausfrauen
sind nun
auch Rentner
Untermenschen?
Obwohl von
beiden Seiten
dieser Gerichtstermin
nicht bekannt
gegeben
wurde, verfolgten,
auf der
Seite von
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
stehend,
eine Reihe,
teilweise
prominenter
Persönlichkeiten
diese Verhandlung.
Es waren
einige von
den Kölner
„Frauen
in Schwarz“
anwesend,
der palästinensische
Verleger
Abdul-Rahman
Alawi, Historiker
und Politologe,
(von 1983-1994
war er Leiter
des PLO-Büros
in den Niederlanden,
Norwegen
und Dänemark),
Klaus von
Raussendorff,
aus Frankreich
kam Günter
Schenk (collectif
judéo-arabe
et citoyen
pour la
paix, Strasbourg
Coordination
de l'Appel
de Strasbourg
pour une
paix juste
au Proche
Orient).
Natürlich
war auch
der Betreiber
des „Das
Palästina
Portal“,
Erhard Arendt,
anwesend.
Alles sehr
ehrenwerte,
sich mit
vielen Juden
und Israelis
für Israel
und Palästina
seit Jahren
engagierende
Menschen.
Alle „geruchlos
und in guter
körperlicher
Verfassung“
Broder zeigte
in der
Beschreibung
der Teilnehmer
wieder sein
fehlendes
Niveau:
„Da half
es auch
nicht viel,
dass sie
eine Support-Group
mitgebracht
hatte, die
im Wesentlichen
aus zitterigen
Rentnern
bestand,
die den
Geruch von
Kernseife
und Mottenkugeln
im Saal
verbreiteten.“
Würde man
sich auf
Broders
Niveau herabbegeben,
würde man
wahrscheinlich
antworten:
„Jemand,
der sich
so in seiner
eigenen
Jauche suhlt,
wird wohl
kaum den
Geruch von
Kernseife
wahrnehmen
können.
Wer selber
mit
zittrigen
Händen in
Talkshows
gesehen
wird, sollte
sein eigenes
Zittern
nicht anderen
andichten.„
HMB ist
eigentlich
ein armer
Mensch,
wenn er
glaubt,
diese Form
der Auseinandersetzung,
die ich
als Lehrer
nur in sozialen
Brennpunkten
beobachtete,
benutzten
zu müssen.
Aber, mein
Mitleid
hält sich
in Grenzen.
Davon
ab,
hatte er
wohl
seine
eigenen
Ausdünstungen
wahrgenommen.
Nach dem
Motto:
"Die
Menge
macht
es"
hatte er
sich
wohl
"Eimerweise"
mit
Dufwasser
übergossen.
Mancher
Geruch
kommt
aber von
innen....
Evelyn Hecht-Galinski,
als wirkungsvolle
legitime
Kritikerin
der israelischen
Regierung
(nicht der
Juden),
ist vermutlich
weil sie
glaubwürdiger
ist, seit
Jahren der
„besonderen
Behandlung“
des Henryk
M. Broder
ausgesetzt.
Eine sachliche
Auseinandersetzung
mit ihren
Texten gibt
es nicht.
Das bestätigt
eigentlich
auch ihre
Aussagen.
Man konstruiert,
um sie zu
diskreditieren
(natürlich
ohne Textvergleich
und so
konkretem
Anlass):
Parallelen
zu den Texten
der NPD,
stellt sie
gar neben
einen Mahler.
Stellt ihre
Aussagen
diffamierend
in die Nähe
der „Schriften
der Weisen
von Zion“
Dabei unterschlägt
man, dass
dabei selbst
der gleiche
Text, die
gleichen
Worte eine
völlig unterschiedliche
Aussage
haben können.
Man verschweigt,
dass dies
konstruierte
Zusammenhänge
sind, die
es in Wirklichkeit
nicht gibt
und die
von Frau
Hecht-Galinski
so nie ausgesprochen
worden sind.
Die Broder
begleitende
Rechtsanwältin
unterstellte
(nicht
was
geschehen
ist
zählt)
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
als Abwehr
gar, sie
hätte (was
nicht zutreffend
ist) dem
Muslim Markt
ein Interview
gegeben.
Sind Hausfrauen
minderwertige
Menschen?
Selbst wenn
Frau Hecht-Galinski
ihr Leben
lang nur
Hausfrau
gewesen
wäre, könnte
sie darauf
stolz sein. Was sollen
diese sexistischen
Spielchen,
Hausfrau,
„hysterische
Hausfrau“?
Ich kenne
tausend
Hausfrauen,
die sowohl
moralisch
wie auch
intellektuell
weit über
Broder stehen.
Nur so
nebenbei,
beide
vergessen
und
verschweigen
dass
Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
eine
erfolgreiche
Unternehmerin
war die
vermutlich
in ihrem
Leben
mehr
Geld
verdient
hat als
Broder
und
Rechtsanwalt
Gelbart
gemeinsam.
(Frau
Evelyn
Hecht-Galinski
sieht da
zu Recht
anscheinend
auch
keinen
Anlass
sich
rechtfertigen
zu
müssen),
Broder ist
durchaus
ein kreativer
Schreiber,
der seinen
jüdischen
Status für
Narrenfreiheit
hält und
Andersdenkende
in Sachen
israelischer
Verbrechenspolitik
meint, in
ihrer Würde
herabsetzen
zu können.
Broders
Spielchen
sollen wohl
eher nur
in den Augen
seiner Fans
die Opfer
herabsetzen
und diffamieren.
Ein Wahrheitsgehalt
muss dabei
nicht immer
zwingend
geben sein.
Evelyn Hecht-Galinski
hat sicherlich,
da ähneln
wir uns,
bisher in
ihrem Leben
wenig Umgang
mit Menschen
dieser Art
gehabt.
Ja, sie
schien vor
Gericht
sichtlich
bewegt über
diese Schmutzkampagnen.
Sie bewegt
sich sicherlich
nicht auf
diesem Niveau.
Das ein
Broder dies
nicht weiß,
ist zu vermuten.
Er scheint
diese Ebene
zu bevorzugen
und kommentiert
es entsprechend:
„Ansonsten
war EHG
ein Nervenbündel
am Rande
des Zusammenbruchs,“
In der Beurteilung
von Menschen
irrt sich
Broder anscheinend
sehr oft.
Ich habe
ihren inneren
Zustand
anders erlebt.
Ja, Herr
Broder,
es gibt
Menschen,
zu deren
täglichem
Handwerk
und Erleben
gehört es,
andere mit
Verbalinjurien
zu überziehen.
Andere finden
das widerlich.
Ich konnte
mich, Broder
am 29.4.2009
im Landgericht
persönlich
sehend und
das alles
verfolgend,
leider auch
nicht einem
zunehmenden
Unwohlsein
entziehen.
Broders
fehlendes
Niveau ist
unappetitlich,
nicht sehr
Lust anregend
und erfreulich.
Die
Richter
am Landgericht
zwischen
den Stühlen
Anfangs
tendierte
das Gericht
dazu das
Recht auf
Meinungsfreiheit,
gegen das
Recht nicht
geschmäht
zu werden,
überzubetonen.
In den Schlusssätzen
wiesen die
Richter
aber auf
den noch
dringend
bestehenden
Beratungscharakter
hin. Dazu
beigetragen
hat sicherlich
auch der
sehr eindringliche
und überzeugende
Vortrag
des Rechtsanwaltes
von Frau
Hecht-Galinski.
Die bisherigen
Aussagen
des Gerichts
hätten nur
eine vorläufige
Bedeutung.
Das Urteil
könne durchaus
davon abweichen.
Sollte es…..
Das
ganze ist
nicht nur
eine moralische
Frage, Henryk
M. Broder
ist da eh
schon lange
bei mir
der Verlierer.
Ich frage
mich bei
all dem
nur immer
wieder:
Könnte man
nicht sagen,
die eigentliche
und widerlichste
Form des
„modernen
Antisemitismus“
ist die,
wo Juden
die Opfer
des Holocaust,
ihre eigenen
Opfer widerlich
als Waffe
gegen Andersdenkende
benutzten,
missbrauchen,
vergewaltigen?
Leider scheint
das wohl
aber eine
endlose
Geschichte
zu sein,
die der
Zionismus
braucht,
um als Rassismus
überleben
zu können.
Norman Nathan
Gelbart
zeigt sich
als Rechtsanwalt
der besonderen
Art....
Er versucht
(nicht
zum
erstenmal) Broder mit
Tiefschlägen
nachzueifern.
So
schreibt
er am 2.5.09
unter dem
Titel:„Ein
Motto ohne
Tochter
- aber eine
Tochter
mit Motto“
nicht zum
ersten Mal
einen
mehr als
merkwürdigen
Text.
Am Anfang
fällt ihm
anscheinend
noch ein,
dass er
Rechtsanwalt
ist und
er stellt
fragwürdige
unverständliche
Vergleiche
an, die
dann doch
in Brodereien
enden:
„Diese Regelung
gilt freilich
nicht für Töchter.
Insbesondere
nicht für eine
ganz bestimmte
Tochter. Diese
hat bekanntlich
mit dem Tod
ihres Vaters
ihr Reisegewerbe
mit dem Hinweis
„Tochter des
langjährigen
Vorsitzenden
des Zentralrats
der Juden, Heinz
Galinski“ und
dessen Motto
„Ich habe Auschwitz
nicht überlebt,
um zu neuem
Unrecht zu schweigen!”
als Werbeslogan
ausgestattet
und geht damit
– soweit ihr
das Schreiben
„israelkritischer“
Leserbriefe
hierfür Zeit
lässt – in Pfarrsälen
deutscher Kleinstadtgemeinden
auf Tournee,
um Deutschland
in Sachen Israel
endlich auf
Friedenskurs
zu bringen.“
Wie man dies
Geschreibsel
beurteilen soll,
soll der Leser
entscheiden
… Ich werde
mit Interesse
darauf warten,
ob der Rechtsanwalt
von Frau Evelyn
Hecht-Galinski
diesem Rechtsanwalt
bei der nächsten
Verhandlung
wieder höflich
die Hand reicht….
Ich frage mich,
ob diese Art
der Prozessführung
das Renommee
dieser großen
Kanzlei in
der Gelbart
Mitarbeiter
ist fördern
wird?
Nun „kommt“
Norman Nathan
Gelbart
in Fahrt:
„Während es
ihr gelingt,
den Namen ihres
Vaters zutreffend
wiederzugeben,
nimmt sie es
hingegen bei
dessen Motto
mit der Wahrheit
nicht ganz so
ernst.“
Peinlich und
scheinheilig.
Weder scheint
er das Motto
ihres Vaters,
noch ihres erkannt
zu haben. Ich
denke, das ist
die Ebene auf
der sich Schulkinder,
die gerade das
lesen und Schreiben
lernen bewegen.
Ganz und gar
nicht ist dies
eine intellektuelle
Höchstleistung.
Mir fällt da
auch eine
Anzeige, die
dieser
Norman Nathan
Gelbart im Auftrag
von Samuel Laster
gegen mich erstattete
ein.
Er kennt, so
bezeugen die
rechtlichen
Auseinandersetzungen
die wir hatten,
meine Seiten
recht gut. Sie
haben mit dem,
was er mir unterstellt,
nicht zu tun,
Das weiß er
auch.
Trotzdem
schreibt er:
„Der Beschuldigte
ist Rentner
und betreibt
unter der URL
arendt-art.de
eine antisemitische
und antiisraelische
Hetzwebsite,
welche er "Das
Palästinaportal"
nennt“
„Hierbei
verbreitet er
unter dem Deckmantel
palästinensischer
Parteinahme
im Nahost-Konflikt
die übelsten
antisemitischen
und antiisraelischen
Lügenmärchen
und difFamiert
hierbei anerkannte
jüdische Persönlichkeiten
des töglichen
Lebens, wie
zum Beispiel
den Publizisten
Henryk M. Broder,
aber auch den
Anzeigeerstatter.“
Ich denk allein
das zeigt schon,
was er von der
Wahrheit hält.
Das hat auch
nichts mit unterschiedlichen
Meinungen, die
wir sicherlich
haben, zu tun.
Das sind Schmutz
und Verleumdungskampagnen,
das ist ein
Missbrauch der
Opfer des Holocaust.
Wo sitzen die
wirklichen „modernen“
Antisemiten?
Die Rassisten
im Tarnmantel?
Bezogen auf
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
kann man ihm
nur seine eigenen
Worte vorhalten.
„Denn einem
Juden ohne irgendwelche
Anhaltspunkte
und nachvollziehbaren
Gründe als Rechtsextremisten
zu Bezeichnen,
stellt eine
besondere Ehrverletzung
dar. Dies nicht
zuletzt deshalb,
da auch der
Anzeigeerstatter
Angehörige
während der
Nazizeit aufgrund
ihrer jüdischen
Religionszugehörigkeit
verloren hat."
Warum stellt
er und seine
Mitstreiterin
vor Gericht
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
dann ohne wirklich
einen Beweis
zu haben, in
die Nähe von
Rechtsextremisten?
Eine Doppelmoral
ist keine Moral.
Wenn er mit
dem größten
(Schein)Heiligenschein
in das Guinness-Buch
der Rekorde
kommen will,
sollte er sich
bitte einen
Wettbewerbsbereich
aussuchen, in
dem nicht
andere diffamiert
werden müssen
und man die
Opfer des Holocaust
als Waffe missbraucht.
Delegitimiert
das Unglück
anderer Israel
als Täter anzuklagen?
Gelbart schreibt
weiter:
„Denn weder
vermag sie ihr
Schweigen bei
200.000 Toten
und 2,5 Millionen
Vertriebenen
in Darfur, noch
bei 800.000
Toten in Ruanda
oder gar bei
3,8 Millionen
Toten im Kongo,
geschweige denn
bei der Aufknüpfung
Homosexueller
im Iran oder
der Steinigung
angeblich ehebrechender
Ehefrauen in
Saudi-Arabien
zu brechen –
noch interessiert
sie sich für
Neonazis, die
Ausländer jagen.
Nein, der Unrechtssinn
der Tochter
ist auf ein
ganz bestimmtes
Land und auf
ein ganz bestimmtes
Völkchen getrimmt:
Es müssen schon
Juden sein,
die Unrecht
begehen, um
das Schweigen
der Tochter
zu brechen und
sie zum Reden
zu bringen.
Offenbar hat
sie einfach
nur vergessen,
dem Unrechtsbegriff
in ihrem Firmenmotto
einen relativierenden
Zusatz zu verpassen:
„Ich habe Auschwitz
nicht überlebt,
um zu neuem
jüdischen Unrecht
zu schweigen!”
Es mag Gesetze
geben, die dem
widersprechen.
Broder und Co
formulieren
da ja so einiges.
Ich denke
aber, es ist
die Entscheidung
des einzelnen
wo er sich
und wie er
sich engagiert.
Hier startet
Gelbart wieder
etwas
unterstellend
eine (im Netzwerk
öfters verwendete)
neue Nebelkerzen.
Da frag ich
mich doch auch,
woher hat
Norman Nathan
Gelbart
seine „Kenntnisse“
und weiß, wo
Frau Hecht-Galinski
sich engagiert,
engagiert hat
und wo nicht?
Welcher Geheimdienst
hat sie beobachte
und seine Erkenntnisse
ihm zur Verfügung
gestellt?
Oder, ist
Norman Nathan
Gelbart ein
Hellseher, der
dies einfach
weiß?
Oder wird hier
wieder diffamierend
etwas, was man
nicht wissen
kann, unterstellt
Nach einer Reihe
verlorener rechtlicher
Auseinandersetzungen
scheut man sich
anscheinend
direkt Antisemitismus
zu unterstellen.
Statt dessen
arbeitet man
(oft geübt)
mit Andeutungen,
Unterstellungen
die im Kopf
des Lesers den
Eindruck: „Ja,
das ist ja wirklich
ein Antisemit“
entstehen lassen.
Man sagt nicht,
stellt daneben,
suggeriert:
„Ein
Schelm, wer
Böses dabei
denkt und der
Tochter bei
ihrer Unrechtsselektion
unterstellen
möchte, ihre
Vorliebe für
ausschließlich
durch Juden
begangenes Unrecht
habe auch nur
annähernd etwas
mit einer gewissen
Voreingenommenheit
gegenüber Juden
hierzulande
zu tun.“
Der „Schelm“
Gelbart unterstellt
„frisch fromm
und frei“ und
ist dabei sehr
„großzügig“.
Ich denke Böses
bei seinen Worten
und Handeln.
Wo spricht Evelyn
Hecht-Galinski
übrigens von
durch Juden
begangenes Unrecht.
Spricht sie
nicht eher über
Israel (es besteht
nicht nur aus
Juden). Spricht
sie nicht eher
über die israelische
Regierung? Gelbart
scheint den
Unterschied
zwischen Unterstellungen
und Tatsachenbehauptungen
nicht zu kennen.
Mahnt Evelyn
Hecht-Galinski
nicht eher die
deutschen Juden
und ihre Glaubensgenossen
in aller Welt
zu den Verbrechen
der israelischen
Regierung nicht
zu schweigen?
Nicht so zu
schweigen, wie
die Deutschen
geschwiegen
haben?
Wo redet sie,
wie Gelbart
unverschämt
unterstellt,
von einer „Vorliebe
für ausschließlich
durch Juden
begangenes Unrecht?
Wo an welchem
Ort redet Gelbart
eigentlich von
Unrecht das
auch jüdische
Israelis begehen?
Ich denke, es
ist ein rassistisches
Denken, wenn
man so denkt
und handelt,
als hätten die
Israelis eine
ewig gültige
Freikarte, die
das Unrecht
und die Verbrechen
am palästinensischen
Volk legitimiert.
Ein Opfer
ist ein Opfer
– ein Täter
ist ein Täter,
egal ob er Jude,
Moslem, Christ
oder Journalist
ist….
Eine Frage Herr
Norman Nathan
Gelbart, warum
sehen sie an
so vielen Plätzen
Unrecht geschehen,
gegen das sie
erkennbar scheinbar
auch nichts
machen?
Bei der Sicht
auf Israel gehen
anscheinend
automatisch
Scheuklappen
runter. Glauben
sie, ein guter
Freund Israels
würde so handlen
und zu begangenes
Unrecht schweigen?
Wo sind wohl
die wahren Freunde
Israels zu finden?
Noch eine
Anmerkung
zum Schluss:
Der von der Israel-Lobby
gemobbte Charles
„Chas“ Freeman
schrieb dieser
feinen Gesellschaft
folgendes ins
Stammbuch: „Die
Taktiken der
Israel-Lobby
stellen Höhepunkte
der Schande
und Unanständigkeit
dar, sie schließen
Rufmord ebenso
mit ein wie
selektive falsche
Zitate, vorsätzliche
Verfälschung
der Fakten,
Fabrikation
von Unwahrheiten
und vollkommene
Missachtung
der Wahrheit.“
Kommen diese
Methoden der
rechtszionistischen
"Schickeria"
nicht bekannt
vor?
Erhard Arendt
- 3.5.2009
Anständige
Töchter –
unanständige
Anwälte
- Von
Abraham
Melzer - Zum
Glück gibt
es solche
Anwälte wie
Nathan
Gelbart,
denen ihr
Anwaltsberuf
wohl nicht
genügt und
die sich
deshalb in
fremden
Gefilden
herumtreiben
und
lächerliche
bis
schwachsinnige
Kommentare
schreiben.
Heute wieder
die ewige,
nicht
endende
Feindschaft
gegenüber
Evelyn
Hecht-Galinski,
der er
vorwirft,
sich nicht
um alle
Probleme der
Welt zu
kümmern,
sondern nur
um Israel.
Wenn
Gelbarts
Argumentation
vor Gericht
genau so
schwach und
unlogisch
ist, wie
seine
journalistischen
Ergüsse,
dann kann
ich nur froh
sein, dass
er nicht
mein Anwalt
gewesen ist.
Übrigens:
Wenn ich
Broders und
Gelbarts
Beitrag auf
der obskuren
Website
„Achse des
Guten“ in
Stil und
Duktus
vergleiche,
schwant mir
Schlimmes.
Könnte es
eventuell
sein, dass
es sich um
ein und
denselben
Verfasser
handelt? Ein
früherer
Beitrag
Gelbarts auf
dieser
Witznummer-Website
konnte man
nur im
Vergleich
zum heutigen
mit
Bauchschmerzen
verdauen.
Nun kümmert
sich Evelyn
ganz
besonders um
Israel, wie
ich es auch
tue und
viele
anderen
Israelis und
Juden es
tun, und das
mit Recht
und
Berechtigung.
Das passt
hartgesottenen
Zionisten
wie Gelbart
offensichtlich
nicht, die
sich selber
ja auch
nicht um
alle
Probleme der
Welt
kümmern,
sondern nur
darauf
gerichtet
sind,
Kritiker der
israelischen
Unterdrückungspolitik
aufzuspüren
und zu
verfolgen.
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