Broder,
von der
anderen
Seite.
Kommentar
zu:
Die
Achse
des
Guten:
Unter
Menschen
7
Abraham
Melzer
Dazu
der
deutsche
Quartiersmanager:
„Ich
habe nur
darauf
hingewiesen,
wie die
Situation
ist. Auf
(die)
Frage,
was mit
den
muslimischen
Mitbürgern
sei,
sagte
ich, der
Grill
sei auch
für
Moslems
da.
Notfalls
müsse
man
einen
eigenen
mitbringen.“
Broder
hat dazu
einen
kritischen
Text
geschrieben.
Ich habe
mir
erlaubt
seinen
Text zu
übernehmen
und ein
wenig zu
ändern.
Und so
was zu
sagen,
ist
schon
schwer
ausländerfeindlich,
ein
überzeugender
Beweis
für die
grassierende
Ausländerfeindlichkeit.
Ebenso
gut
könnte
Henryk
M.
Broder
sagen,
wer mir
nicht
zustimmt,
ist ein
Antizionist..
Nur
ärgerlicher
ist,
dass der
Begriff
„Zionist“
mit dem
Begriff
„Jude“
gleichgesetzt
wird.
Fehlt
nur
noch,
dass „Xenophobie“
durch
„Antisemitismus“
ersetzt
wird.
Denn die
einzige
Form der
„Ausländerfeindlichkeit“
mit der
wir uns
beschäftigen
bzw.
beschäftigt
werden,
ist die
die
Diskriminierung,
der
Israelis
ausgesetzt
sind,
z.B.
wenn sie
behaupten,
dass sie
in Gaza
eine
humanitär
Aktion
durchgeführt
haben
und
Israel
ein
„Hort
der
Gerechtigkeit
und
Menschenliebe
sei“.
Von
Chinesen,
die sich
benachteiligt
fühlen,
weil es
bei ALDI
keine
tief
gefrorenen
Schlangen
zu
kaufen
gibt,
hört man
dagegen
selten.
(Vielleicht
liegt es
daran,
dass es
in
Deutschland
nur sehr
wenig
Chinesen
gibt und
über
drei
Millionen
Juden
A.M.)
Es wäre
also an
der
Zeit,
die
vielen
„Ausländerbeauftragten“
umzubenennen
in
„Judenbeauftragte“
oder
„Zionistische
Blockwarte“.
Aber
auch das
könnte
als
„diskriminierend“
empfunden
werden,
denn es
gibt
viele
Juden,
die
antizionistisch
sind,
gegen
den
Staat
Israel
opponieren
und
nicht
nach
Israel
auswandern
wollen.
Aber das
sind
keine
richtigen
Juden,
sondern
nur
Bürger
ohne
jüdische
Paranoia,
also
vollkommen
uninteressant.
So weit
Broder.
Es geht
doch.
Auch
Broder
ist in
der Lage
richtig,
human
und fair
zu
denken.
Hoffentlich
war das
kein
Ausrutscher,
sondern
der
Anfang
einer
neuen,
wunderbaren
Freundschaft.
Kosher
Grillen
"Broder
unter
Menschen",
wie
nennt
man dann
ihn und
die
anderen
Figuren
in
seiner
Gesellschaft?
Kommentar
zu:
Die
Achse
des
Guten:
Unter
Menschen
7
Wilhelm
Falkenberg
Unter
Menschen
wie
Broder
Broder
mokiert
sich
wieder
über
Muslime
die
nicht
gegrilltes
Lamm
essen
wollen
auf dem
vorher
vielleicht
"Brutzeler"
gegrillt
worden
sind,
die sein
"Freund"
Dieter
B.
lukrativ
im
Fernsehen
anpreist,
was
verständlich
ist.
Broders
Text
kann
aber
auch auf
seine
jüdischen
Glaubensgenossen
angewendet
werden.
Man
setze
nur in
Broders
Text für
Muslims
"Juden"
ein und
schon
werden
Borders
rhetorischen
Luftblasen
zerplatzen.
Er
entlarvt
sich
wieder
einmal
selbst.
Jeder
lese
Broders
Text in
dem
hinter
dem Wort
Muslim
"Jude"
steht
und
jeder
kann
sehen,
wie
kompetent
der
deutsch-jüdische
Journalist
und
"Spiegel-online"
Jorunaist
ist.
"Im
Quartiersmanagment
Pohlstraße
in
Berlin-Mitte
ist ein
Streit
über die
Benutzung
eines
grossen
gusseinsernen
Grills
entstanden,
den der
Bezirk
aus
öffentlichen
Mitteln
angeschafft
hat. Die
Vertreter
der
Moslems
("Juden")
im
Quartier
wollen,
dass auf
dem
Grill
nur
Lamm,
Huhn und
Rind
gebraten
werden
dürfen.
Quartiersmanager
Krohmer
sagt:
„Das
geht
nicht,
es gibt
einen
klaren
Beschluss,
dass der
Grill
allen
Bürgern
im
Quartier
zur
Verfügung
steht.“
Man habe
zudem
für
einen
„Extra-Rost“
gesorgt,
„damit
niemand
Lammfleisch
auf
einen
Rost
legen
muss,
auf dem
schon
Schweinefleisch
lag“.
Ein
fairer
Kompromiss
sollte
man
meinen,
aber für
die
moslemischen
("jüdischen")
Vertreter
im
Quartiersrat
nicht
fair
genug.
„Wir
haben
hier
über 80%
Ausländeranteil,
mehrheitlich
Türken,
Araber
("Juden").
Viele
sind
streng
gläubig,
sie
lehnen
es ab,
von
einem
(nicht
koscheren)
Grill zu
essen,
auf dem
schon
einmal
Schweinefleisch
briet.
Das muss
man
akzeptieren,
das ist
Integration.“
Ein
Sprecher
der
Moslems
("Juden")
fordert
zudem
die
Ablösung
des
Quartiersmanagers
Krohmer
wg.
Ausländerfeindlichkeit
(
"Antisemitismus"?).
„Es gab
da eine
Bemerkung,
als ich
ihn nach
dem
islamischen
("jüdischen")
Grill
fragte.“
Dazu der
Quartiersmanager:
„Ich
habe nur
darauf
hingewiesen,
wie die
Situation
ist. Auf
(die)
Frage,
was mit
den
muslimischen
("jüdischen")
Mitbürgern
sei,
sagte
ich, der
Grill
sei auch
für
Moslems("Juden")
da.
Notfalls
müsse
man
einen
eigenen
mitbringen.“
Und so
was zu
sagen,
ist
schon
schwer
ausländerfeindlich,
ein
überzeugender
Beweis
für die
grassierende
Ausländerfeindlichkeit.
Ebenso
gut
könnte
Claudia
Roth
behaupten,
wer sie
nicht
sexy
findet,
der sei
frauenfeindlich.
Noch
ärgerlicher
ist,
dass der
Begriff
„Ausländer“
mit
„Moslem“
(Juden)
gleichgesetzt
wird.
Fehlt
nur
noch,
dass „Xenophobie“
durch
„Islamophobie“
ersetzt
wird.
Denn die
einzige
Form der
„Ausländerfeindlichkeit“,
mit der
wir uns
beschäftigen
bzw.
beschäftigt
werden,
ist die
Diskriminierung,
der
Moslems
("Juden")
ausgesetzt
sind,
z. B..
wenn sie
keinen
eigenen
Halal-Grill
("Kosher-Grill")
bekommen.
Von
Chinesen,
die sich
benachteiligt
fühlen,
weil es
bei ALDI
keine
tief
gefrorenen
Schlangen
zu
kaufen
gibt,
hört man
dagegen
selten,
auch
Hindus,
die beim
Einkaufen
von
einem
frischen
Rinderbraten
angelacht
werden,
behalten
ihren
Groll
meistens
für
sich.
Es wäre
also an
der
Zeit,
die
vielen
„Ausländerbeauftragten“
umzubenennen,
in
„Moslembeauftragte“
("Judenbeauftrage"!!!).
Aber
auch das
könnte
als
„diskriminierend“
empfunden
werden,
denn es
gibt
viele
Moslems
("Juden"),
die
Alkohol
trinken,
Schweinefleisch
essen
oder
sich
zumindest
diese
Option
nicht
verbieten
lassen
möchten.
Aber das
sind
keine
richtigen
Moslems("Juden")
und auch
keine
Ausländer,
sondern
nur
Bürger
ohne
virtuellen
Problemhintergrund,
also
vollkommen
uninteressant."
Und dies
meint
Broder
wirklich?
Weiß er
eigentlich,
was er
schreibt?
Nachtrag:
2 Herzen
im
Marschritt
-
Politically
Incorrect
meldet:
Sie probieren, wie weit sie es treiben können. Diesmal war es zu weit. Der muslimische Bildhauer, der Ungläubigen in Berlin die Benutzung eines öffentlichen Grills verbieten wollte (PI berichtete), muss jetzt selber die Koffer packen. Nicht für die Heimreise ins Morgenland – aber immerhin wurde ihm das auf Steuerkosten bereit gestellte Atelier gekündigt. [mehr]