Blinde
Hühner finden
manchmal auch taube Kichererbsen.
Unser
Paradezionist
Henryk M. Broder ist
mit seinen
„völkerrechtswidrigen
Kichererbsen“,
die sich
jetzt in der Kaufhof
Galeria
präsentieren, um den
Besatzungsstaat
Israel endlich für
die BRD-Bürger
verdaulicher zu
machen, wieder ganz
in seinem Element.
Seit der EU-Umfrage,
in der 69 Prozent
der BRDler
(inklusive der
Ossis) Israel als
größte Bedrohung für
den Weltfrieden
bezeichnet haben,
drehen die gesamte
Israellobby und
deren deutsche
willfährige
Hilfstruppen völlig
durch. Israel
rangierte damals
noch vor Nordkorea,
dem Iran und seinem
großen Bruden, den
Bush-USA - was
etwas heißen will.
Nun denken auch die
Amerikaner das was
man hier den
Freunden des
Friedens vorwarf,
man kann sie nicht
mehr
antiamerikanisch
nennen, ist es nun
selber?
Um
was geht es
wirklich? Natürlich
nicht um das, was
Broder & Consorten
behaupten. Die
Kaufhof-Kette kann
werben für wen und
was es will. Wenn
man dies, sei es
auch aufgrund
falscher
Informationen aber
aus unlauteren
Gründen tut, dann
sollte Protest
angemeldet werden.
Dies ist geschehen.
Die
naiven Kaufleute der
Kaufhof AG haben die
radikal-zionistische
Geschichtsauffassung
der
kolonialistischen
Siedlerbewegung
übernommen. Sie
bieten Produkte an,
die aus den
„annektierten“
Gebieten wie den
Golan-Höhen und aus
der besetzten
Westbank „Samaria
und Judäa“ kommen.
Wissen diesen
„Geschäftsleute“
überhaupt, wo diese
Gebiete liegen und
um welchen Konflikt
es sich da handelt?
Es geht also nicht
um das „kulinarische
Israel“ oder den
Unsinn vom „Kauft
nicht beim Juden“.
Diese Parolen können
nur Dummköpfe oder
die, die uns wie
schon öfters für
dumm verkaufen
wollen, von sich
geben.
Unser
Superzionist scheint
manchmal sehr
intelligent, aber
wenn es um sein
geliebtes Israel
geht bestätigt er de
Winters Theorie.
Deshalb und damit
lenkt er auch von
der eigentlichen
Besetzung und
brutalen
Unterdrückung der
Palästinenser ab. Er
behauptet, Hisbollah
und Hamas
beanspruchte das
ganze Palästina.
Wollen das die
Zionisten nicht
auch? Als erfahrener
Jude sollte HMB
wissen, das der
Begriff „Eretz
Israel“ das ganze
„Land Israel“
bedeutet. Alle
zionistischen
Glaubenssätze, die
Broder doch kennen
sollte, bedeuten in
ihrer Konsequenz,
dass kein anderes
Volk im „Land
Israel“ eine
Existenzberechtigung
hat.
Die
Deutschen sind nur
zu blöd oder zu
eingeschüchtert, um
diese Konsequenz aus
dieser rassistischen
Ideologie zu
erkennen und zu
ziehen. Also HMB
bleib auf dem Boden
der Tatsachen.
Broder als Gourmets
weiß, dass Humus und
Falafel keine
israelischen
Spezialitäten sind.
Die Kolonisatoren
wollen dies aber den
Unwissenden –
insbesondere den
Deutschen- weiß
machen. Würden die
Besatzer den
Besetzten nicht das
Leben zur Hölle
machen, bräuchten
diese Zutaten nicht
aus dem kolonialen
Mutterland kommen.
Broder hat einen
antisemitischen
hang-up. Er sieht
den Wald vor lauter
Bäumen nicht mehr.
Wer so verbohrt ist,
taugt nicht zum
rationalen
Analysten. Dies war
der rundliche
Börne-Preis-Träger
ja noch nie. Jetzt
scheint es aber
rapide bergab mit
ihm zu gehen. Die
Bilder, die HMB im
Internet über sich
veröffentlicht hat,
zeugen sie von einem
rapiden geistigen
Verfall? Sein
Besuch bei der so
genannten
antisemitischen
Demonstration lässt
tief blicken. Ist
dort HMB etwa mit
seinem
jugendlichen
Sozialbetreuer
aufgetreten, der ihn
an der Hand geführt
hat?
Gleicht Broder nicht
jemanden, der dem
Sozialhilfeprojekt
des betreuten
Wohnens zuzurechnen
Stadtgang hat? Warum
sonst auch parkt er
auf
Behindertenparkplätzen?
Körperliche
Gebrechen, Defekte,
dass zeigte auch die
Börne
Prrreisverschenkung
sind nicht zu
erkennen.
Übrigens Henryk M.
Broder: Wie wäre es
mit ihrem
rassistischen Bruder
im Geiste
Stefan Herre als
persönlichen
Fitness-Trainer? So
ist auch die Gefahr
nicht so groß beim
geringsten Windhauch
in das
Meer getrieben zu
werden. im Alter
baut man eh geistig
am, da würde ihnen
etwas mehr
körperliche Fitness nicht
schlecht zu Gesichte
stehen! Es
wäre ein kleiner
Ausgleich. Beim
Laufen mit Mr. PI würde man
sicher viele
Übereinstimmungen mit Filmfiguren
finden. W.
Frankenberg,
19.8.2007.
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