Die falschen Freunde Israels


"Chefredakteur Sacha Stawski und die "Jüdische Gespräche 2006"

 
Hinter jeder Aktion steht eine Absicht und ein Ziel, welche, welches?

 

7.9.2006 - Jüdische Gespräche 2006  vom 5. September 2006 in Frankfurt am Main

Der israelisch / arabische Konflikt im Blick der Medien
Die Diskussionsrunde bildeten:
Fritz Pleitgen (Intendant des WDR)
Prof. Dr. Salomon Korn (Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland)
Sacha Stawski (Honestly Concerned e.V., Chefredakteur)
Dr. Günther Nonnenmacher (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Herausgeber)
Diskussionsleitung: René Pollak

 

 

 

Die Masken fallen -  Sacha Stawski und andere werden von Herrn Pleitgen und Herrn Nonnenmacher korrigiert.

Voller Stolz präsentiert der so genannte Chefredakteur von Honestly Concerned Fotos und einen Audiomitschnittes der "Jüdischen Gespräche 2006". Der unsägliche Sacha Stawski neben Fritz Pleitgen, Dr. Günther Nonnenmacher und S. Korn.

 Nach seinem Vortrag der üblichen Art wurde er anschließend gleich auf das angemessene, richtige Maß von Herrn Pleitgen zurechtgestutzt. Ob er im Boden versank ist nicht zu sehen, nicht zu denken bei diesem unappetitlichen Körperumfang. Er betreibt unverbesserlich, wie andere essen sein tägliches Handwerk der Diffamierung.

 Es ging Stawsi nicht um das Thema, sondern man wollte Mediengrößen als Feigenblätter für die Diffamierungskampagnen benutzen. Kritische Berichte und Kommentare der großen Medien sollten  sollten als Antisemitismus diffamiert werden, Medien wie z.. B. der Süddeutschen sollte Antisemitismus unterstellt werden. Herr Pleitgen ragiert mit einer eindeutigen, verbale Ohrfeige.

" Was dieser den 200 Gästen an diesem Abend präsentiere, sei ja nun "die totale Einseitigkeit", betont der Intendant des Westdeutschen Rundfunks. So ließen sich vielleicht Emotionen schüren, die immer wieder anhebende Debatte über antisemitische und antiisraelische Züge der Berichterstattung über den Nahost-Konflikt bringe Stawski allerdings keinen Schritt weiter...." Fritz Pleitgen.

Die FAZ schreibt zu der Veranstaltung  am 7.9.2006 (einige kurze Zitate): "Fritz Pleitgen, der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, hat diesen Vorwurf für die ARD entschieden zurückgewiesen (...) Media-Tenor" als Kronzeuge gegen die ARD - dies wollte Pleitgen keinesfalls akzeptieren. Und auch Günther Nonnenmacher, (...) ließ erkennen, daß er dieses Institut für wenig seriös hält. (...) Auch die Beispiele angeblicher Einseitigkeit der deutschen Presse, die Sacha Stawski, der Chefredakteur des Internetdienstes "Honestly Concerned", präsentierte, mochten Pleitgen und Nonnenmacher nicht als Beweis anerkennen. Stawskis Auswahl, so Pleitgen, sei "total einseitig" gewesen, auf einer solchen Basis lasse sich nicht diskutieren.
Text: F.A.Z., 07.09.2006, Nr. 208 / Seite 42

Die Franfurter Rundschau online schreibt dazu: Zur Wahrheit verpflichtet - Den Vorwurf, verzerrt über den Libanon-Krieg berichtet zu haben, lässt WDR-Intendant Pleitgen nicht auf sich sitzen VON MATTHIAS ARNING

(gemeint ist Sacha Stawski) "... Und dann falle ihm zu diesen Überschriften bundesrepublikanischer Medien nur ein - verkehrte Welt, in der ständig Israel als rücksichtsloser, menschenverachtender Aggressor am Pranger stehe. Das aber, setzt Stawski energisch hinzu, könne und wolle er einfach nicht hinnehmen. Das geht Fritz Pleitgen nach den Anmerkungen Stawskis nicht anders.

Was dieser den 200 Gästen an diesem Abend präsentiere, sei ja nun "die totale Einseitigkeit", betont der Intendant des Westdeutschen Rundfunks. So ließen sich vielleicht Emotionen schüren, die immer wieder anhebende Debatte über antisemitische und antiisraelische Züge der Berichterstattung über den Nahost-Konflikt bringe Stawski allerdings keinen Schritt weiter...."

"... Und dann falle ihm zu diesen Überschriften bundesrepublikanischer Medien nur ein - verkehrte Welt, in der ständig Israel als rücksichtsloser, menschenverachtender Aggressor am Pranger stehe. Das aber, setzt Stawski energisch hinzu, könne und wolle er einfach nicht hinnehmen. Das geht Fritz Pleitgen nach den Anmerkungen Stawskis nicht anders. Was dieser den 200 Gästen an diesem Abend präsentiere, sei ja nun "die totale Einseitigkeit", betont der Intendant des Westdeutschen Rundfunks. So ließen sich vielleicht Emotionen schüren, die immer wieder anhebende Debatte über antisemitische und antiisraelische Züge der Berichterstattung über den Nahost-Konflikt bringe Stawski allerdings keinen Schritt weiter...." Zur Wahrheit verpflichtet Den Vorwurf, verzerrt über den Libanon-Krieg berichtet zu haben, lässt WDR-Intendant Pleitgen nicht auf sich sitzen

 

Warum Pleitgen Samuel Korn einlädt, bei einer Auswertung der Sendungen seiner Rundfunkanstalt mitzuwirken, bleibt ein Rätsel. Es ist zwar gut gemeint, durchschaut aber nicht, dass es Korn darum gar nicht geht. Er beteiligt sich zusammen mit den extremsten zionistischen Gruppen an der Einschüchterung der Medien, und die Herren merken es gar nicht.

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