27.7.2012 -
Die „Bekloppten“ Demagogen aus Berlin und Köln.
Henryk M. Broder scheint es als erstes gemeldet zu haben. Ich dachte
erst, er hätte die Domplatte besucht und Buurmann schreibt über das
gemeinsame Treffen. Da steht: "Der
Bekloppte von der Platte"
Henryk M. Broder und Gerd Buurmann, da haben sich die richtigen
getroffen, gleichsetzen sollte man die beiden aber nicht, kann man
beim Henryk M. Broder noch ein kreatives Schreiben diagnostizieren,
so sieht man, Gerd Buurmann ist nur ein übler, plumper Verleumder,
Denunziant und Volksverhetzer.
Es passt, dass beide (betrachtet man es völlig neutral), wieder
einmal aus
einem
Täter ein
Opfer machen wollen, dafür muss als Opfer sogar die
„böse“ Polizei herhalten.
Das ist ja auch in Richtung Israel gedacht ihr Tagesgeschäft, das
Opfer einer grausamen Besatzung wird auch noch als Täter
denunziert und man versucht den Täter reinzuwaschen ….
Man fragt sich, warum Gerd Buurmann in seinem Artikel über das
Geschehen auf der Kölner Domoplatte nicht über die geschehenen
Wunder geschrieben hat.
Wie Zeugen bestätigen wurde Walter Herrmann verletzt (musste die
Täterin vielleicht den Tatort verlassen um das Messer zu entsorgen?)
Da die Täterin es (so Gerd Buurmann) nicht gewesen sein sollte, kam
wohl ein Racheengel vom Himmel und hat Walter Herrmann verletzt?
mehr>>>
P. S. Gerd Buurmann (Nirgendwo tapfer) ist wirklich auf der Bühne
und im Leben ein Schmierenkomödiant. Da schreibt er doch in
Fortsetzung:
Wanderer, kommst Du nach Köln …
28.7.2012 -
Gerd Buurmann (Das
goldene Arschloch)
zeigt
wieder einmal sein primitives Niveau, da murren sogar seine treuen
Leser und Kommentatoren.
Wenn man keine politischen Argumente hat, da man ja nun verleumdet,
dämonisiert um aus Tätern Opfer zu machen, von ihren Taten
abzulenken demonstriert schnell die untiefen seines Geistes, zeigt
wer er ist. Gerd Buurmann möchte wohl einen Preis den er erhalten
hat weitergeben
Da ihm selten etwas originelles einfällt, lässt
er sich von anderen anregen und meint, wenn er
jemanden "Rentner" nennt sei das herabsetzen.
Lieber ein Rentner als ein Schmierenkomödiant in
Köln.
Das kommentierte einer seiner Fans zutreffend:
Silkeschreibt:
Juli 28, 2012 um 6:50
nachmittags
-
Es ist schon irgendwie seltsam,
was heutzutage alles zum
Schimpfwort wird. Nu iss es
Rentner, Hausfrau ist auch immer
noch beliebt. Früher ging glaube
ich mal Schauspieler ganz gut…
Besonders widersinnig ist Mutti,
einerseits sollen
Akademikerfrauen per
Sarrazin-Prämie zum Kinder
Kriegen motiviert werden,
andererseits macht man ihnen
klar, daß Mutti heutzutage
gerade noch zum Schimpfwort
taugt. Arme Babies, die mit
ängstlich auf
Mutti-Anschein-Vermeidung
bedachten Müttern ihre erste
Zeit verbringen werden müssen.
"Silke" warten sie ab, Gerd Buurmann macht auch
das Wort Schauspieler zum Schimpfwort. In Köln
hat er es schon geschafft. Nach seinem Weggang
als künstlerischer Leiter musste Theater
umbenannt werden.
Da man Gold einschmelzen kann, nehme ich den
Preis gerne an. Mal sehen ob wenigstens in
diesem Punkt diesem Biedermann und Brandsstifter
Gerd Buurmann zu trauen ist.
15.7.2012
-
Zeugen und Therapeuten gesucht … -
Vielleicht weiß es jemand. Wann ist Henryk M. Broder eigentlich
gegen ein Auto gelaufen oder, wann ist ihm ein Balken auf Kopf
gefallen? Wer hat ihn fallen lassen oder zu heiß gebadet?
Irgendwann nach 1989 muss etwas dramatisches Henryk M. Broder
Geisteszustand verändert haben und seither leidet er wohl unter
Amnesie. Manchmal weiß er
seinen eigenen Namen nicht mehr.
Da schrieb Henryk M. Broder doch im Jahr 1989:
"Entweder wir oder sie, es geht ums Überleben. Mit einer solchen
Blankovollmacht auf den eigenen Namen lässt sich alles begründen und
rechtfertigen. Aber am Ende wendet sich diese Moral immer gegen
ihren Urheber. Hat man sich erst einmal an eine chronische
Notwehrsituation gewöhnt, kann man mit der Selbstverteidigung gar
nicht mehr aufhören, es müssen ständig neue Feinde her. Nach den
Arabern kommen die jüdischen Verräter an die Reihe, die
Nestbeschmutzer und Symphatisanten. Moral und Menschlichkeit bleiben
auf der Strecke, Logik und Vernunft kommen unter die Räder. "
Quelle:
SEMIT vom Juli/August 1989
Besser kann man nicht beschreiben, was er nun treibt. Henryk M.
Broder ist schlagartig der geworden, den er zu Recht vor 1989
anprangerte.
In dieser Rolle lästert er am
14.7.2012 über die Palästinatage in München. Er lästert
über die doch so dummen Veranstalter, schreibt ihnen zu gesagt zu
haben:
„Israel hat 1948 den arabischen Staaten den Krieg erklärt, seitdem
greift es immer wieder seine Nachbarn an, die sich gegen die
zionistische Aggression verteidigen. Inzwischen habe sich sogar die
Hamas mit der Existenz Israels abgefunden und sei bereit, Israel
anzuerkennen, was aber Israel mit seiner Politik hintertreibe, um
einen Vorwand für weitere Eroberungskriege zu haben…“
Nun, was stimmt daran nicht?
In den Stunden der Erinnerung, in denen ihm der Nahostkonflikt, die
Wirklichkeit wieder bewusst wird, muss es ihn doch furchtbar
schmerzen, wie viele von denen, die seine damaligen Worte
wahrgenommen haben, deren Denken dadurch verändert wurde, wie viele
seiner alten Freunde er inzwischen für die Wahrheiten die sie sagen,
die sie weitertragen, verleumdet und diffamiert hat.
Helfen könnte vielleicht das erinnern an das, was er vor 1989 selber
sagte:
„Du ahnst in der Tiefe Deiner Seele, dass wir es sind, die den
Palästinensern Unrecht tun und nicht umgekehrt, und um dieses
Unrecht zu rechtfertigen, musst Du darüber spekulieren, was „die“
tun würden, wenn sie könnten, wie sie wollten."
Ach wie weise war er mal….
Heute ist er nur noch ein Berufsjude...
26.5.2012
-
Zeigt ihn an... -
Erhard Arendt -
Gerd Buurmann verfolgt in einer verleumderischen, demagogischen Art
andersdenkende, hier rechtschaffene Kritiker Israels.
Immer wieder duldet, ja fördert er dabei
Gewaltaufrufe, Gewaltverherrlichung
auf seinen Seiten.
Personalisiert sind seine Opfer Walter Herrmann, nachdem ich
darüber berichtete wurde auch ich, nun, da er ebenfalls über diese
Hassaktionen berichtete ist Klaus Franke (ebenfalls ein Mitarbeiter
der Kölner Klagemauer) auch eines seiner Opfer geworden.
So wie man einen Al-Capone (ich will Buurmann auch nicht damit
vergleichen) nicht aufgrund seiner Vergehen, sondern letztlich wegen
eines Bagatelldelikts belangen konnte, kann man aber vermutlich
Menschen, die inhaltlich die Position dieses Buurmann vertreten,
eindeutig mit diesen Manipulationen, Unerstellungen und
Verleumdungen demaskieren, demonstrieren, wie schmierig suggerierend
dieser Buurmann arbeitet. In einem früheren Artikel
wies ich schon darauf hin.
Walter Herrmann, der Betreiber der Kölner Klagmauer
wurde
körperlich angegriffen. Daraufhin schickte mir ein
Stalker eine Morddrohung: "
"Herrmann und Arendt, stecht sie ab, stecht sie ab, stecht sie ab",
ich sandte Gerd Buurmann die Tonaufnahme. Seine Reaktion waren
weitere schmuddelige, verleumderische verhetzende Texte.
Da die Reaktionen, die inzwischen ausgeübte Gewalt - deutlich bei
meinem Stalker erkennbar -
auch ihre Quellen bei den üblen Texten von Gerd Buurmann
hat, ist er eindeutig für die Gewaltakte, Gewaltdrohungen,
Gewaltfantasien mitverantwortlich. Dies besonders auch deshalb, weil
ebenfalls seine Kommentatoren Gewaltaufrufe eintragen können, er
dies scheinbar nicht nur duldet sondern fördert, ja sogar Artikel
veröffentlicht in denen zum Rechtsbruch aufgerufen wird.
Ich denke, dass sind
eindeutig Rechtsverstöße,
man sollte dem Gerd Buurmann den Gefallen erweisen und ihn anzeigen.
Anzeigen nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Beweismaterial
finden sie -
hier und auf den Unterseiten - massenhaft.
Als kleine Auswahl seien mal telefonische Morddrohungen
"präsentiert". Es gab auch hunderte von Droh- und Schmähmails,
der Schreiber bezog sich dabei immer wieder auf Gerd Buurmann,
Broder und Rolf Behrens:
Aus rechtlichen Gründen können nicht die
Tondatein mit seinen sprachlichen Äußerungen
nicht veröffentlicht werden. Der Anrufer ist
vermutlich bald ermittelt. Er ruft aus
unterschiedlichen Telefonzellen in Kassel an.
Auch die Droh- und Schmähmails kamen aus Kassel.
Es wird aber noch etwas umfangreicher ermittelt
und beobachtet.
Morddrohung: 1. "Erhard wo bist du? Wir werden dich
erschießen, in deinem Hauseingang
Paulinenstraße. Du Arschloch du."
2. "Herrmann und Arendt, stecht sie ab, stecht
sie ab, stecht sie ab"
3. "Der Kopfabschneider, Kopf abschneiden."
4. "Ich habe nichts mehr zu verlieren, aber
dich nehme ich mit, mit!"
5. "Mord, Mord, Mord"
Seit nun 15 Jahren kommt Jutta regelmäßig bei Wind und Wetter bei Eis und Schnee mit Ihrem Auto auf die Domplatte in Köln, um dort Ihre Obdachlosen (Kinder) mit einer warmen Suppe, Lebensmittel und warmer Kleidung zu versorgen. Jutta wird liebevoll von den Hilfsbedürftigen mit Mutter angesprochen. Denn diese Menschen haben nie Mutterliebe und Nestwärme kennen gelernt. Für Ihre Sorgen und Nöte dieser Menschen hat Jutta immer ein offenes Ohr. Sie gibt Ihnen oft Tipps u. Ratschläge. Daher wird sie von allen respektiert, sie wird auch daher "Mutter Theresa" von der Domplatte genannt.
Hin u. Wieder wird sie auch mit kleinen Geschenken von ihren Obdachlosen als Anerkennung bedacht.
Walter Herrmann hat mit Jutta gemeinsam die Suppenküche ins leben gerufen. Er steht Ihr bis heute mit Rat und Tat zur Seite.
Juttas Mann ist vor einigen Jahren gestorben. Er war schwer krank. Bis zu seinem Tode hat sie ihn gepflegt. Trotzdem hatte sie noch die Kraft nebenbei für die Obdachlosen zu sorgen. Die Krankheit ihres Mannes hat sie wohl sehr geprägt.
Wenn jemand eine hohe Auszeichnung verdient, dann ist es Jutta Schulte, die Mutter von der Domplatte.
Nun gibt es einen Gerd Burrmann, der Walter Herrmann und seine Klagemauer regelmäßig im Internet beschimpft und dagegen öffentlich hetzt.
Nun hat er auch kürzlich das erste mal Juttas Suppenküche durch den Dreck gezogen.
Er benutzt dabei gerne Zitate und Vergleiche aus der Nazizeit. Wo hat er das bloß her?
Er setzt sich so sehr u.a. für die Homosexuellen ein, wie er es ausdrücklich betont. Nun schön u. gut, aber wo bleibt sein Mitgefühl für die Sozialschwachen in dieser Gesellschaft .Im Gegenteil. Er verhöhnt Juttas Suppenküche und beleidigt damit auch gleichzeitig die Schwächsten unter uns, die nicht die Kraft und die Möglichkeit haben sich zu wehren.
Was ist dieser Gerd Buurmann doch für ein Feigling.
Hier zeigt er sein wahres Gesicht. Burrmann muß gebremst werden, eine Anzeige gegen ihn ist daher dringend geboten!
19.5.2012 - Die Brandstifter fahren ihre "Ernte" ein.
Am 17.5.2012
wurde Walter Herrmann an der
Kölner Klagemauer mit einem Messer angegriffen, und an
der linken Innenhand erheblich verletzt!
- Klaus Franke* - Gegen 17:30 Uhr versuchte eine ca. 45 jährige Frau
zwei Leute von der Unterschriftenliste abzudrängen.
Ich ging dazwischen um die Frau davon abzuhalten. Dann ging sie
schimpfend hinter der Klagemauer und versuchte dort ein Plakat gegen
den Islam anzubringen. Walter Herrmann ging nun auf die Frau los, um
sie daran zu hindern. Mit Schimpftiraden ihrerseits rannte sie nun
zu unserer Infotafel und versuchte dort ein Palästinenserschal mit
einem Taschenmesser ab zu schneiden. Walter ging ebenfalls
dazwischen. Plötzlich stach die Frau auf Walter ein, und traf ihn
mit dem Messer in der linken Unterhand. Durch andere Leute konnte
die Frau jedoch überwältigt werden, und der Polizei übergeben
werden. Das Messer wurde bei der Frau merkwürdigerweise nicht
gefunden. Während dieser Auseinandersetzung ließ die Frau mit
osteuropäischen Akzent Schimpfkanonaden los wie etwa: "Michael
Friedmann wird Euch alle platt machen, den Rest erledigt Pro-NRW.
Oder:" Die Salafisten nehmen in Deutschland die Oberhand, wir werden
die Kanakken ausräuchern. Mohamed ist ein Kinderschänder"
Die Polizei war schnell vor Ort. Walter wurde mit einem Krankenwagen
ins Krankenhaus gebracht. Dort mußte seine Schnittwunde genäht
werden. Die Schnittwunde ist ca.5cm lang und 5mm.tief. Die Frau
wurde fest genommen. Walter war nach zwei Stunden wieder da, um mit
mir abzubauen. Er will trotz der Wunde morgen arbeiten.
Der Staatsschutz wollte Walter schon heute vernehmen, Er vereinbarte
aber einen Termin für kommenden Montag. Es haben sich zwei weitere
Zeugen bei der Polizei gemeldet. Hoffentlich wird die Anzeige nicht
schon wieder nach einigen Wochen eingestellt. wie man es ja von dem
Kölner Staatsschutz her gewohnt ist.
18.5.2012 -
Weitere Details möchte ich Euch im Zusammenhang in obiger
Angelegenheit mitteilen.
- Klaus Franke* - Nachdem die Messerstecherin abgeführt wurde,
wurden wir noch öfters von der Polizei bzw. Kripo vernommen.
Insgesamt drei mal. Die Polizei war auffallend nervös! U.A. wurde
von der Polizei behauptet, das Messer von der Täterin sei nicht zu
finden. (...) Es läßt daraus schließen, das die Frau die geistig
verwirrt war, von gewissen Leuten benutzt wird, um hier im Auftrag
Unruhe zu stiften.
Das erinnert mich an der Verbalattacke auf mich im letzten Sommer,
von Drei jungen Männern bei mir im Innenhof der Maybachstraße in
Köln. Auch hier war einer der Täter ein Drogenabhängiger.
Diese
Klientel werden gezielt von der rechten Szene mißbraucht um solche
Taten aus zu führen. Diese Leute denken nicht darüber nach wo für
Sie mißbraucht werden. Die Hauptsache ist Ihnen dabei das Geld das
Sie von Ihren Auftraggebern erhalten. Die eigentlichen Drahtzieher
agieren im Hintergrund. Das sind die eigentlichen" Verbrecher !!!"
Sind Diese wirklich so schwer dingfest zu machen, oder was steckt
wirklich dahinter???
Bei der dritten Vernehmung an der Klagemauer gestern durch die
Kripo, versuchte ein weiterer Kripobeamte mit seinen Turnschuhen die
Blutstropfen zu entfernen. als ich Ihn darauf ansprach was er da
mache, antwortete ER: Das ist kein Blut, das sei Farbe. Walter kann
Dies bestätigen.
Während Walter im Krankenhaus behandelt wurde, kamen zwei Typen (
Anti Deutsche ) um grinsend von der Klagemauer akribig viele Fotos
zu machen. Das geschah ca. eine Stunde nach der Messerattacke .Ein
Zufall ? Übrigens die Kripo machte keine Fotos von Walters
Blutstropfen. Die beiden Anti Deutschen ebenfalls nicht. Eine
Ungereimtheit neben der Anderen!
(*Klaus Franke betreut mit Walter Herrmann und einigen anderen die
Kölner Klagemauer.)
Der Blogeintrag oben links und unten rechts wurde auf den
Seiten von
Gerd Buurmann
veröffentlicht.
Als mich Morddrohungen erreichten, schrieb mir dieser Gerd Buurmann
scheinheilig eine e Mail:
"Dank google Alerts wurde ich auf die Drohanrufe aufmerksam, die Sie
erhalten, da Sie sie mit meinem Namen verbunden haben. Die
Drohanrufe sind widerlich und verabscheuenswert. Leider haben Sie
die Tonbeispiele gelöscht. Ich kenne die Stimme nicht. Ich habe die
Tonbeispiele noch hören können. Wenn es eine Möglichkeit gibt, an
die Aufnahme zu kommen, teilen Sie es mir mit, wenn gewünscht. Mal
sehen, was ich machen kann. Das geht einfach nicht."
Ich schrieb ihm zurück, er solle diese - seine - Mail
veröffentlichen, sich öffentlich von solchen Gewaltaufrufen
distanzieren, solle die veröffentlichten Gewaltaufrufe gegen Walter
Herrmann, die Hetzartikel entfernen.
Beides geschah nicht. Einzig Mails in denen ich diffamiert wurde,
wurden entfernt.
Gerd Buurmann war und ist für mich einer der Brandstifter die an
solchen Gewalttaten mitschuldig sind.
Was muss noch geschehen, damit unsere Rechsprechung diesen
Brandstiftern die Feder aus der Hand nimmt.
Schrieb doch Henryk M. Broder schon vorher unter dem Pseudonym als
Lucy de Beukelar über Walter Herrmann unter dem Titel "Merde
de Cologne"
:
Scheinheilig
(man lese die obigen Blogeinträge)schreibt
nun Gerd Buurmann, als Reaktion auf die Meldung von Herrn
Franke:
Diese Gewalttat gegen Walter Herrmann
benutzt er nun noch
- sie scheinbar verurteilend - um Walter Herrmann zu diffamieren.
Die von ihm veröffentlichten
Gewaltkommentare seiner
Leser, die Artikel anderer - die genau diese Aussagen schriftlich
machten - übergeht er dabei großzügig.
Indirekt
droht er - konsequenzlos - eine Fortsetzung der
Gewaltveröffentlichungen an:
Aktuelle Kommentare auf den Seiten des
Gerd Buurmann
Mai 19, 2012 um 10:21 vormittags:
"Möge WH und seinen Gesinnungsgenossen der HErr die
Augen öffnen –
oder alsbald schließen, wenn Ersteres nicht
funktioniert."
Mai 19, 2012 um 10:59 vormittags:
W. H. will von einer Friedmanfreundin verletzt
worden sein?
Kann schon sein.
Es soll passiert sein? Kann schon sein,
dass sich das wer wünscht.
8.5.2012 -
Was Sacha Stawski und Ben Gurion "gemeinsam" haben.
Sie glauben, glaubten, wenn Unwahrheiten immer wieder wiederholt
werden, dann werden sie Wahrheit.
Man
kann einem Ahmadineschad einiges nachsagen, (ein Holocaustleugner
ist er sicherlich), aber eindeutig belegt hat man ihm
kriegstreiberisch unterstellt, er wolle Israel auslöschen.
Aber, wo es keine Kriegsgründe gibt (siehe auch die iranische
Atombombe) erfindet man sie
- dazu gehört natürlich auch ein Broder. Irgendwie, so glaubt man,
kann man uns doch in einen mörderischen Krieg treiben.
Das alles steht in einer langen Tradition. So ging der
Zionistenführer und erste Ministerpräsident Israels David Ben Gurion
so weit zu behaupten, dass starker Glaube an den Mythos ihn in
Wahrheit verwandle oder zumindest so gut wie eine Wahrheit.
Sein enger Berater Jitzhar verstieg sich sogar zu der Behauptung:
„Ein Mythos ist nicht weniger wahr als Geschichte, er ist jedoch
eine zusätzliche Wahrheit, eine andere Wahrheit, eine Wahrheit, die
neben der Wahrheit besteht; eine nicht objektive menschliche
Wahrheit, und doch eine Wahrheit, die zur historischen Wahrheit
wird.“
So schuf man ja, mit Mythen, nicht nur rund um den Staat Israel
herum eigenen "Wahrheiten" sie werden auch gezielt eingesetzt um
Volksmassen zu lenken und für dumm zu verkaufen, Kriege anzuzetteln.
Vielleicht um seine eigene "Intelligenz" zu verbreiten, betreibt ein
Sacha Stawski dies seit Jahren "meisterlich", verwandelt so
notwendige Kritik in scheinbaren Antisemitismus.
In der Mailingliste
vom 7.5.2012 schreibt er:
Es ist ein Skandal, dass ausgerechnet Katajun Amirpur
hier
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/236759/
die Laudatio hält, nachdem sie fälschlicherweise - wie
vielfach nachgewiesen - die Drohung des iranischen
Regimes gegen Israel, es von der Landkarte tilgen zu
wollen, als Übersetzungsfehler abtat und damit bis heute
nachhaltig dazu beitrug, dass die Gefahr aus dem Iran
relativiert und Israel als Kriegstreiber bezeichnet
wird, weil es eine Atombombe des Iran nicht akzeptieren
will.
UNIPROTOKOLLE
-
Jenaer Menschenrechtspreis für Dr. Shirin Ebadi
(idw) Friedrich-Schiller-Universität Jena - Iranische
Friedensnobelpreisträgerin wird am 8. Mai an der
Universität Jena mit dem Preis der
Ulrich-Zwiener-Stiftung für Internationale Verständigung
und Menschenrechte geehrt Lassen sich Demokratie und
Menschenrechte mit dem Islam vereinbaren? Diese Frage
stellen sich angesichts der aktuell bekanntgewordenen
Aktivitäten radikaler Salafisten in Deutschland oder der
nach wie vor verbreiteten Praxis der Zwangsverheiratung
junger Muslime wohl viele Menschen. Für die iranische
Juristin und Menschenrechtsaktivistin Dr. Shirin Ebadi
besteht dagegen an der Vereinbarkeit ihrer Religion und
Demokratie kein Zweifel: Die Wahrheit ist, dass man
durch eine richtige und dynamische Auslegung des Islam
sowohl Muslim sein kann als auch die Menschenrechte
respektieren und einhalten kann, formulierte sie z. B.
2005 in ihrer Rede zum Beitrag des Islam zu einem
Weltethos. Als erste Frau der muslimischen Welt wurde
sie 2003 für ihre Bemühungen um die Demokratie und
Menschenrechte mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Auch wenn Sacha
Stawski schreibt: "Israel
als Kriegstreiber bezeichnet wird, weil es eine Atombombe des Iran
nicht akzeptieren will."
ist das wohl nicht ganz zutreffend. Israel wird als Kriegstreiber
bezeichnet, weil es offen einen Angriffskrieg angedroht hat, seine
Nachbarn nicht nur kriegerisch bedroht sondern auch angreift.
Warum schweige ich, verschweige zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls Fußnoten sind.
Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird.
Doch warum untersage ich mir,
jenes andere Land beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren - wenn auch geheimgehalten -
ein wachsend nukleares Potential verfügbar
aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
zugänglich ist?
Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt 'Antisemitismus' ist geläufig.
mehr >>>
Liebe Mitmenschen, seit Monaten werde ich – wie die Kripo
ermittelt hat von einer Einzelperson -
er bezieht sich dabei aber auf so geistige Größen wie Broder,
Buurmann und Behrens - mit niveaulosen, primitiven
Droh- und
Schmähmails überschüttet.
Seit einigen Wochen werde ich nun auch telefonisch mit Droh- und
Schmähanrufe bedacht.
Am 1.4.2012 - „beglückte“ er mich zum ersten Mal auch telefonisch
mit einer mehr als eindeutigen Morddrohung:
"Erhard wo bist du? Wir werden dich erschießen, in deinem
Hauseingang Paulinenstraße. Du Arschloch du." mehr
dazu >>>
21.3.2012 -
Sieht
Gerd Buurmann Henryk M. Broder jetzt auch auf dem Wege ein Nazi zu
werden?
-
Gerd Buurmann ist inzwischen ein Dauergast beim Henryk M. Broder.
Sie passen auch gut zusammen, beide sind eklige Diffamierer und
Verleumder. Nur sind aber wohl jetzt wohl ernsthafte Konflikte zu
erwarten.
Gerd Buurmann gibt sich inzwischen auch über Köln hinaus als - wenn
auch sehr einseitiger + manipulierender - moralischer Hüter. Bei all
dem ist auch hier sein mäßiges Talent zu erkennen. Aber sei's drum,
an seinen moralischen Ansprüchen soll der Mensch gemessen werden.
„“Regelmäßig
schreiben mich meine Leser
an und beschweren sich, dass
das Niveau meiner Seiten
sinkt, wenn ich über solch
einen Schmutz, über solche
„Menschen“ berichte.“
(Erhard Arendt auf seinem
Blog im September 2011. Sehr
bezeichnend, wie er hier das
Wort Mensch in
Anführungszeichen setzt. Die
Nazis setzten auch das
Menschsein vieler Menschen
in Anführungszeichen. Die
Entmenschlichung war der
erste nötige Schritt zur
Barbarei. Die Nazis
erklärten Menschen zur
Krankheit, um dann zur
Ausrottung der Krankheit
blasen zu können. Erhard
Arendt aus Dortmund geht
Schritt für Schritt den Weg
der Nazis.)
Quelle:
http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/hassmails/
Was meint
Gerd Buurmann dazu, welchen Weg geht Henryk M. Broder? Kann solch
eine Figur als ernsthafter Journalist durchgehen?
Was sagt er
zum
israelischen
Parlamentspräsident
Reuven Rivlin: „Das
jüdische Volk steht wilden Tieren gegenüber, die unersättlich und
von blindem Hass getrieben sind“
5.2.2012 -
Honestly Concerned zeigt wieder
an einem Beispiel was "Iran-Forschung" sein soll.
Ich würde dafür andere Bezeichnungen finden. Um zu zeigen
welch üble Menschen IRIB unterstützen, präsentiert man eine lange
Liste:
"es
gibt eine lange Liste von Interviewpartnern, die IRIB in
Deutschland hoffähig machen. Immerhin haben berühmte
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Journalismus
diesem antisemitischen Sender Interviews gegeben: Andreas von
Bülow, Shraga Elam, Jochen Hippler, Haiko Hasan Hoffmann,
Wolfgang Huber, Jamal Karsli, Gudrun Krämer, Felicia Langer,
Mohssen Massarrat, Georg Meggle, Wolf-Dieter Narr, Otfried
Nassauer, Yavuz Özoguz, Peter Phillip, Irmgard Pinn, Ruprecht
Polenz, Sabine Schiffer, Peter Scholl-Latour, Peter Schütt, Udo
Steinbach, Willi Wimmer, Gerhard Wisnewski und Andreas Zumach."
Merkwürdigerweise oder auch nicht, fehlt in der Liste der Name
Henryk M. Broder,
warum wohl? Seit wann nennt man Desinformationskampagnen Forschung?
28.1.2012
-
Leider eine Hetzkampagne
wie
viele
andere.
-
Pfarrer Mitri Raheb erhält am am 24 Februar d. J. den deutsche
Medienpreis die falschen Freunde Israels schäumen und versuchen zu
verhindern... -
Honestly Concerned veröffentlichte am 22.1.2012 - einen
verleumderischen Artikel von Ulrich Sahm (ULRICH W. SAHM - Ulrich
Sahms Brief zu Mitri Raheb).
Einen Tag später meldete sich dort auch auch "unser"
Prof. Stegemann aus Basel,
nebst
einige anderer
wurde quer durch die Israellobby die Jagd gegen Mitri Raheb
eröffnet.
Nun steigt nun auch die üble "Achse
des Guten" mit einem Pfarrer Klaus Beckmann
in die Bütt und veröffentlicht einen verhetzenden, verleumderischen
Brief an unseren Altpräsidenten Roman Herzog:
"Als Seelsorger bei der Bundeswehr habe ich es mit Menschen zu tun,
die vorrangig im Einsatz gegen den weltweit militant agierenden
Islamismus ihre körperliche und seelische Gesundheit, ja oft ihr
Leben riskieren. Mitri Raheb repräsentiert nun eine christliche
Denkart, die besonders durch die Präsenz eines bedrückend
aggressiven Islam gekennzeichnet ist."
Bei all dem vergisst man zu sagen, dass man, die neuen Täter gegen
die neuen Opfer verteidigt, diese damit auch verleumdet und - sehr
unchristlich und neudeutsch - ihr Leiden ignoriert.
Seinen Geisteszustand belegt Henryk M. Broder auch in seinem
Kommentar zum Artikel von Jörg Lau: Da wiederholt er
Sätze wie: "So
lange dieses parasitäre Pack nicht von seinem “Recht auf Rückkehr”
Gebrauch macht"
Irgendwie erinnert mich das an den Sprachgebrauch der Nazis.
Rechts so....
Jörg Lau kommentiert es auch entsprechend: "Der Gegner ist schwul
und “parasitäres Pack” – das ist eine rechtsextreme Rhetorik, die
der Broder, den ich einmal kannte, einfach nur widerlich gefunden
hätte." In seinem Kommentar auf J. Laus Artikel legt Henryk M.
Broder noch einen Gang mehr ein und schreibt pervers, die NGOs in
Palästina ansprechend: "Es sind Parasiten, die das vermeintliche
oder tatsächliche Elend ihrer Fürsorgeobjekte nicht nur ausnutzen
sondern für dessen Fortsetzung sorgen "
Nun weiß Broder was in Gaza abläuft, umso perverser ist dieser
Kommentar von ihm. Kürzlich sah ich einen Film über das Warschauer
Getto. Da waren doch die Nazis so pervers und haben im Getto
Propagandafilme gedreht, dabei wurden Szenen inszeniert, wo da
angebliche reiche Juden im Lokal saßen und den armen Juden alles
wegfraßen. Dies um zu zeigen wie verbrecherisch, unsolidarisch Juden
selbst in der Not sind. Prima Broder, nachdem sie schon das richtige
wussten, haben sie sich nun sehr erfolgreich bemüht die falschen
Lehren aus den Verbrechen im 3. Reich zu ziehen und zu übertragen...
1989 schrieb Henryk M. Broder: ""Früher
mussten wir fürchten, sie wollten uns ins Meer treiben, heute
fürchten wir, sie könnten mit ihren Friedensangeboten ernst meinen.
Eine vermieste Geschichte reicht uns nicht, wir brauchen auch eine
vermasselte Zukunft."
Ja, und der Obervermassler in Deutschland heißt Henryk M. Broder,
ein wahrer Freund Israels...
"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer
sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"
Bertolt Brecht,
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner
und Frankfurter Ausgabe, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 248 f.
9.1.2012
-
Die Erlebnisse eines Internetreisenden.
- E. Arendt
Seit Monaten meldet sich ein "Fan der besonderen Art" mit
wechselndem Namen bei mir. Heute als Adolf Schneider. Er beleidigt,
diffamiert, droht und scheint nie das bei mir veröffentlichte
wirklich gelesen zu haben, kann auch nicht mit seinem Namen zu
seinen Häufchen stehen. Seine heutige "Liebesgabe":
" Betreff: "nazi arendt"
wir machen dich fertig!!! wir werden dein leben zerstören. wir
werden dich zerstören. jüdische verteidigungsliga"
Zusammenhänge sind erklärlich. Diese Typen verweisen immer wieder
auf die Homepage vom
Gerd Buurmann und
Shit of Entebe (Claudio Casula alias Rolf Behrens.
"Danken" muss man auch Sacha Stawski und Honestly Concerned. Sie
diffamieren seit Jahren Kritiker der israelischen Regierung als
Antisemiten und verbreiten aufhetzerische Kommentare.
Es ist nicht neu, wer keine Argumente hat, kann nur Unwahrheiten
verbreiten, diffamieren, verleumden, und er schreibt wie
Gerd Buurmann.
Kein Wunder, so wenig talentiert wie er als Schauspieler ist:
So wenig talentiert ist er auch als "politischer Redner" (Vorsicht
das hat er nicht als Parodie gedacht)
3.8.2011
-
Dreht euch besser um, der Mossad geht herum? -
Heute (2.8.2011) bekam ich wieder einen "Liebesbrief"- Einer der
falschen Freunde Israels glaubte mich bedrohen zu können. Ein
kleiner Bruder des Anders Behring Breivik, ein angeblicher
Schneider Tobias, schickte mir eine e Mail mit einem you tube
link:
Etwas über den Film den er verlinkt hat, erfahren sie hier:
"München (Originaltitel: Munich) ist ein
US-amerikanisch-kanadisch-französischer
Spielfilm von Regisseur Steven Spielberg aus dem
Jahr 2005. - München basiert auf der wahren
Geschichte der israelischen Reaktion auf die
Geiselnahme von München (1972), bei der ein
Kommando des Schwarzen Septembers elf Mitglieder
der israelischen Olympiamannschaft tötete.
Vorwiegend wird die Tätigkeit einer Einheit des
Mossad gezeigt, welche im Auftrag der
israelischen Regierung die direkt und indirekt
für den Anschlag Verantwortlichen tötet."
Mehr >>>
Ich denke, das kann man schon als Morddrohung auffassen, oder?
Möchte dieser angebliche Tobias Schneider dem Mossad die Arbeit
abnehmen?
Das Feuer das diese Biedermänner und Brandstifter entfachen schwappt
nun nach Deutschland über?
Gibt es einen Zusammenhang, seitdem ich über die Jagd auf die Linke
berichte, erreichen mich verstärkt solche Hassmails?
Wer glaubt er könne mich damit einschüchtern, er erreicht nur das
Gegenteil. Noch intensiver werde ich über die Hassprediger,
Biedermänner und Brandstifter berichten, sie entlarven. Das ist
schon ein kranker Typ. Er deckt rassistische, faschistische Siedler
und Rabbiner, deckt die täglichen Verbrechen in Palästina und
scheint dann auch noch das Morden des Mossad in fremden Landen zu
befürworten. Merkwürdige "Freunde" hat Israel.
Die Brandstifter und Hassprediger sind immer noch unterwegs! - Ein
Brief der mich heute erreichte:
Die Brandstifter und Hassprediger sind immer noch, wieder unterwegs.
-
Erhard Arendt
– Keine Besinnung, keine Nachdenkphase, es wird weiter
draufgeschlagen, die geistige Mittäterschaft auf andere verlagert
und den Rassismus den man in sich trägt schreibt man anderen zu,
(siehe die Collage) Ich werde sicherlich nicht jede Hass Mail
veröffentlichen, noch weniger Gewaltandrohungen, die wandern gleich
zur Kripo. Dieser Brief - natürlich anonym" der mich heute erreichte
zeigt aber demonstrativ, was unsere Brandstifter mit ihren
Hetzereien, Dämonisierungen, Dehumanisierungen erreichen. Der Brief
wurde in Bonn Troisdorf aufgegeben. Sollte jemanden die Handschrift
bekannt sein, bitte ich um Hinweise.
Henryk M. Broder,
sichtlich aufgewühlt, versucht mit seinen Texten, auch auf der Achse
abzuwehren, liefert aber gleich wieder Beispiele für sein fehlendes
Niveau, seine spezielle Art der Dehumanisierung:
„Mies, mieser, Misik“
es geht weiter wie gehabt.
Er benutzt wenigstens noch seinen Klarnamen.
„Lizas Welt“, eigentlich Axel Feuerherdt und seine antideutsche Welt
ist betitelt: „Paranoia
mit Parallelen“
weiter: „stürzen sich zahlreiche Medien hierzulande auf von Breivik
zitierte lebende Personen, allen voran auf
Henryk M. Broder,
>>>
mehr
5.4.2010 -
Karl Pfeifer, im Zusammenspiel mit Samuel Laster, Hagalil und Henryk
M. Broder zeigt wieder, was in ihm steckt, was nicht, er entlarvt
sich selber.
Ich
will keineswegs Atzmon verteidigen. Ich veröffentliche keine Texte
von ihm.
Ein denunziatorischer, verleumderischer Artikel ist im passenden
Umfeld, der "Juedische.at"
des Samuel Laster und natürlich auf der "Achse des Guten"
bei Henryk M. Broder, auch
"Lucy de Beukelaer" genannt, zu finden. Wie das
Landgericht Berlin Frau Evelyn Hecht-Galinski bestätigte, kann man
ihn auch "Pornoschreiber"
nennen.
Anfangs dachte ich, diesen Karl Pfeifer unterscheidet etwas von den
anderen Diffamierern und Verleumdern. Er kann wenigstens
recherchieren, bemüht sich wenigstens oberflächlich darum.
Der erste Eindruck täuscht nur bei einigen Menschen. Pfeifer sucht
sich irgendwelche Versatzstücke, wirft, was er findet und wovon er
meint, es sei zum Diffamieren geeignet in die falsch titulierte
Suppe: "Hier geht es wieder gegen die Juden" Kurz gefasst, er findet
manchmal schon die richtigen Quellen, kann sie aber oft (durch seine
Scheuklappe gesehen) nicht verstehen, will es nicht. Nimmt den
Inhalt, die Aussage nicht wahr.
Der neue SEMIT 2/2010 ist ab dem 1.4. im Handel
Nun in allen Bahnhofs- und Flughafenkiosken erhältlich.
0.3.2010 -
Das Netzwerk Honestly Concerned, eine Vereinigung in denen
christliche Fundamentalisten immer mehr die Oberhand gewinnen, kommt
(heutige Mailingliste)
mit rassistisch zu deutenden Aussagen:
"Glückliche
Menschen kaufen ein mit Ländercode 729.
Der Ländercode 729 am Beginn des Strichcodes
verweist darauf, dass eine Ware aus Israel kommt.
Danke an Herrn Arendt, Betreiber des
Palästina-Portals. Dieses Wissen erspart zukünftig
die Suche und Nachfrage nach den
israelischen
Super-Produkten.
Gruß Monika" (Hervorhebung einzelner Wörter vom
Webmaster)
Warum
wird man glücklicher wenn man Waren aus Israel kauft, kaufen nur
glückliche Menschen Waren aus Israel, aus den besetzten Gebieten?
Israelische Produkte sind allein schon deswegen "Super Produkte"
weil sie aus Israel kommen?
Zeigt sich da nicht ein offener von Honestly Concerned verbreiteter
Rassismus? Die Gaza Bewohner werden solche Sprüche nur als pervers
bezeichnen können....
Den geistigen
Hintergrund dieser Monika kenn ich nicht. Es riecht aber nach
christlichen Fundamentalisten.
Eine Zeit lang waren sie bei HC nicht sehr oft zu finden oder
untergetaucht. Seitdem
Bernd Dahlenburg
dort "Redakteur" ist trauen sie sich wieder aus ihren obskuren
Löchern.
Heplev = Herbert Enteneier
(Endschuldigung, ich dachte an Ostern, er heißt natürlich Eiteneier)
ist zur Zeit erkennbar mit am aktivsten und wird immer mehr in den
Vordergrund gestellt.
Die christlichen
Fundamentalisten, von
Sacha Stawski
dem "Chefredakteur" von Honestly Concerned gefördert kommen
ungestraft mit rassistischen Sprüchen die weit
über einen
legitimen
Boykott
hinausgehend die Vernichtung andersdenkender, andersgläubiger
androhen. Es gibt einen negativen Rassismus, auch einen positiven
den das Netzwerk Honestly Concerned gerne, ohne sich davon zu
distanzieren pflegt:
"Die Juden sind das auserwählte Volk Gottes"
»Siehe,
Ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für
alle Völker ringsum. An jenem Tage werde Ich
Jerusalem zu einem Laststein machen für
alle Völker. Alle, die ihn aufladen wollen,
werden sich gewisslich daran verwunden. Und
alle Nationen werden sich wider dasselbe
versammeln.« V. 9: »An jenem Tage werde Ich alle
Nationen zu vertilgen suchen, die wider Jerusalem
heranziehen.«
"Ein weiterer Grund für Israels Auserwählung, ist
der: Gott braucht ein Modell für die Völkerwelt. "
"Gerade weil Gott alle Völker liebt, muß Er zunächst
einmal das Führervolk wiederherstellen. "
"Als
heilige, königliche Nation wird Israel die höchste
Nation auf Erden sein."
"Israel wird auch die priesterliche Nation sein,
also nicht nur die politische Gewalt, sondern auch
die geistliche Führung haben"
"....Herrlich
wird es sein, wenn das wiedergezeugte und gläubige
Israel alle Nationen regieren und zu Gott führen
wird. ...."
Rabbiner sagen zu den
christlichen Fundamentalisten die meist mehr oder weniger offen die
Juden in messianische Juden verwandeln wollen, dies mehr oder
weniger offen durch die Hintertür unterstützen.
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde, dann wäre das
Endergebnis als hätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden
mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G.
Brandt erwähnte das heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers
auf anderer Basis". -Quelle
So züchtet Sacha Stawski unterstützt von Bernd Dahlenburg (Enthüller
des Jahres 2009
mit einem roten Telefon zu Gott)
die Läuse im eigenen Pelz.........
18.3.2010 -
Henryk M. Broder (oder Lucy de Broder) belegt wieder
einmal "meisterlich", warum er gewisse Begriffe (Niveau,
Moral usw.) nicht verinnerlicht und verstanden hat
- Erhard Arendt - Er gibt uns wieder einen
intensiven Einblick in seine Niveaulosigkeit.
. Wie recht doch das
Berliner Landgericht
hat... Das qualifiziert ihn sicherlich nicht nur für
eine Fernsehsendung
bei der ARD. Damit könnte er ab 23:20 Uhr beim Sender
"Das Vierte" als Kommentator auch Antideutsche und
christliche Fundamentalisten aufgeilen. Broder zieht die
Hosen runter und schreibt:
Was hatte Frau Jelpke gemacht? Hat sie nicht gelesen,
wie sogar Alan Posener die "Achse des Guten" beschreibt:
""Für mich riecht es nach Stalinismus." Wie man mit
"Abweichlern" umgeht belegt nun Broder mit Schaum vor
dem Mund. Bei ihm ein Beleg dafür, das etwas zutrifft
und getroffen hat.
Warum präsentiert er der Nation nicht solche Sprüche in
einem Videoblog? Das möchte man gerne sehen.....
Frau Jelke schrieb:
"Doch um »Experte« zu sein, zählt offenbar für Kristina
Schröder weniger wissenschaftliche Sachkenntnis als die
richtige oder besser rechte Gesinnung. So lud sie im
Juni 2008 für eine Anhörung zum Thema Antisemitismus
ausgerechnet den rabiaten Islamhasser und
Pöbel-Publizisten Henryk M. Broder als »Islamexperten«
in den Innenausschuß des Bundestages ein. Dazu meinte
damals Evelyn Hecht-Galinski: »Machen ihn seine
verleumderischen Aussagen gegen alle Israelkritiker
bereits zum Antiislamexperten?«
Mit seinem heutigen Kommentar belegt Henryk M. Broder
eindeutig die Aussage von Frau Jelke und Frau Evelyn
Hecht-Galinski. Zur Zeit demaskiert Henryk M. Broder
sich oft gekonnter selbst, als es ein anderer je
könnte. Jeder hat ja einen inneren "Schweinehund". Beim
Broder kommt er nur auf Umwegen zu Wort. IM Broder
entlarvt sich so immer öfters selber.
In Fortsetzung
wird er wohl der Enthüller des Jahres....
Bernd Dahlenburg, der Kreuzritter,
von seiner Familie
(Manfred
Dahlenburg
anscheinend verständlicherweise
verstoßen
will anscheinend einige Gesetzesvertreter näher kennenlernen. Nun
bin ich kein Jurist, was er da schreibt scheint mir einer Nötigung
oder Drohung recht nahe zu kommen:
"Bitte
beachten Sie, dass Sie mit Protesten – und Medienpräsenz – vor Ihrem
Hause rechnen müssen, wenn an der genannten Veranstaltung
festgehalten wird."
Da sich unter solche Protestler auch mal Gewaltbereite mischen, ist
das schon ein besonders starkes Stück.
Was dieses Schmuddelnetzwerk von der Meinungsfreiheit hält zeigt
dieser erneute Aufruf.
Ob sie nun auch (weil es da mehr Gründe gibt) das Auftreten des
israelischen Botschafters zu verhindern versuchen?
Wann gibt es die ersten öffentlichen Bücherverbrennungen?
Wann ruft Honestly Concerned zur offenen Gewalt auf? (Kriegshetze
gegen den Iran betreibt man ja schon lange)
Das Iranische Generalkonsulat soll keinen Ort
zum Feiern finden!
Hallo Freunde und Interessenten,
Nach der Hilton-Absage soll jetzt im
“Bayrischen Hof” gefeiert werden…
Nachdem das Hilton Hotel in München die
geplanten Feierlichkeiten auf immensen Druck
unserer fleißigen Mitstreiter in ganz Europa
abgesagt hat, scheint das Iranische
Generalkonsulat nun einen neuen Ausrichter
ihres Festbanketts in Bayerns
Landeshauptstadt ins Auge gefasst zu haben.
Diesmal hofft man, im ”Bayrischen Hof”
feiern zu können.
Da die verbleibenden zwei Tage zu knapp für
eine neuerliche (Online-)Petition sind,
bitten wir alle Unterstützer der iranischen
Freiheitsbewegung, besonders hier in
Deutschland, dieses Hotel mit Protestmails,
Briefen, Anrufen und Faxen davon zu
überzeugen, sich auf die Seite der
geschundenen Iranerinnen und Iraner zu
stellen und den Offiziellen des
Terror-Regimes keine (Ausweich-)Plattform
des Feierns inmitten der freien Welt zu
bieten.
mit großem Bedauern habe ich erfahren,
dass in Ihrem Hause am 13. März eine
Festveranstaltung des Iranischen
Generalkonsulats stattfinden soll. Dabei
gibt es wirklich keinen Grund zu feiern:
seit Jahren gehört die sogenannte
Islamische Republik Iran zu den Ländern,
in denen Menschenrechte am schwersten
und häufigsten verletzt werden.
Besonders Frauen, Homosexuellen,
Angehörigen religiöser und ethnischer
Minderheiten sowie Regimekritikern aus
allen Gruppen der Bevölkerung werden
grundlegende Rechte verwehrt.
Nach den Protesten gegen die offenbar
gefälschte Präsidentschaftswahl vom Juni
2009 hat die Gewalt des Regimes gegen
die eigene Bevölkerung ein neues Ausmaß
erreicht. Die Tötung friedlicher
Demonstranten, Massenverhaftungen und
Berichte von Folter und Vergewaltigungen
haben weltweit Entsetzen ausgelöst.
Daher bitte ich Sie im Namen der
Menschen im Iran, die sich für
Demokratie und Freiheit einsetzen, diese
Veranstaltung abzusagen. Ich fordere Sie
auf, den Vertretern des iranischen
Regimes keine Legitimität zu verleihen,
indem Sie ihnen Raum für ihre Propaganda
geben.
Bitte beachten Sie, dass Sie mit
Protesten – und Medienpräsenz – vor
Ihrem Hause rechnen müssen, wenn an der
genannten Veranstaltung festgehalten
wird. (Hervorhebung in rot
vom Webmaster)
Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich
im Voraus. Mit freundlichen Grüßen
"Israel erlebt gerade einen Tsunami der Gewalt und
ein Erdbeben des Terrors, aber Walter Herrmann
verschweigt all dies. Walter Herrmann weiß, dass für
den 15. Mai 2011 die dritte Intifada und somit ein
Vernichtungskrieg gegen Israel geplant ist"
"Walter Herrmann liebt es vermutlich, wenn Menschen
auf Israel scheißen wie Nazis einst auf Tora-Rollen"
Da denke ich doch an die von mir umgeschriebenen 3-D Kriterien:
Der Rassismus war immer an der
D-ämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen."
Kommentare seiner Fans zu seinem kranken Text:
" Warum tun sich nicht einfach 10-20 Leute zusammen,
marschieren auf den Domplatz und zerstören seine
Plakate und Schilder und schieben sie ihm in seinen
Hintern? Ich wäre bei sowas dabei."
"Eigentlich kann man dem Walter
Herrmann dankbar sein. Er ist
das Böse schlechthin, dass sich
nicht versteckt, sondern Tag für
Tag zeigt. So kommt man nicht in
Gefahr, zu vergessen, dass
dieses Böse existiert. Insofern
erfüllt er eine wichtige
Aufgabe."
"Verdammt noch mal, manchmal
wünsche ich mir die Zeiten von
Eiern und Tomaten zurück, und
zwar so lange, bis der Kerl sein
Schild im privaten Wohnzimmer im
Kreis spazieren führt!"
Vor etwa sechs Wochen rief mich voller Todesangst eine Dame an,
den Namen möchte ich nicht nennen. ihr Mann ist über 85 Jahre
alt. Mehrfach wurden sie und ihr Mann von "falschen Freunden
Israels" mit bedrohlichen Anrufen gemobbt. Man würde sich in
Kürze um sie kümmern, ob sie den eine gute Lebensversicherung
haben.
Wann ist es soweit, dass wirklich Gewalt ausgeübt wird? Gerd
Buurmann ist ein widerlicher, scheinheiliger geistigen
Brandstifter ihn sollte man anzeigen und einsperren.
Sacha Stawski - Alfred Grosser, die 'Arschgeigen' und der Rückfall
in die Barbarei
-
Nachlese zu Alfred Grossers Rede zum 72. Jahrestag der
Novemberprogome
- Institut für Palästinakunde - Die Rede Grossers vor der
Paulskirche führte bekanntlich nicht zu dem Eklat, mit dem Vertreter
des ZdJ gedroht hatten, falls dieser 'ausfällig' werde. In der Tat
bot die stark von seiner Biographie beeinflusste Rede - die Sie
hier
nachlesen können - keinen Anlass für einen derartigen Aufstand. Rein
im Palästinakontext gesehen ist die Rede dabei durchaus zu
kritisieren: siehe Grossers positiven Bezug auf Ben Gurion - einen
der Architekten der nakba -, siehe seine Behauptung, daß Israel zur
westlichen Welt gehöre. (Wohl bezogen auf den Westen der
Sonntagsreden. Nicht den realen, dessen Aussen- und Innenpolitik
sich immer weniger von der Israels unterscheidet.) Bitte lesen Sie
hier
weiter.
Ich denke mehr als die meisten jüdischen Anwesenden, Sacha Stawski
eingeschlossen, gab es doch keinen würdigeren, glaubwürdig Redner zu
diesem Anlass. Glaubwürdig weil Prof. Alfred Grosser sich nicht, wie
die falschen Freunde Israel, scheut Unrecht Unrecht zu nennen. Er
beklagt nicht nur das was geschehen ist, erinnert daran. Er nennt -
auch wenn es Israelis sind - Täter Täter.
Silke schreibt: Juli 28, 2012 um 6:50 nachmittags - Es ist schon irgendwie seltsam, was heutzutage alles zum Schimpfwort wird. Nu iss es Rentner, Hausfrau ist auch immer noch beliebt. Früher ging glaube ich mal Schauspieler ganz gut…
Besonders widersinnig ist Mutti, einerseits sollen Akademikerfrauen per Sarrazin-Prämie zum Kinder Kriegen motiviert werden, andererseits macht man ihnen klar, daß Mutti heutzutage gerade noch zum Schimpfwort taugt. Arme Babies, die mit ängstlich auf Mutti-Anschein-Vermeidung bedachten Müttern ihre erste Zeit verbringen werden müssen.