DAS PALÄSTINA PORTAL

   LINKS      Aktuelle Termine        Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53      facebook   THEMEN      ARCHIV

 


 

Israelische Soldaten töten einen Palästinenser in Gaza. - 24. 9. 2018 - Das palästinensische Gesundheitsministerium hat berichtet, dass israelische Soldaten am Sonntagabend einen jungen palästinensischen Mann getötet und mindestens 20 weitere, darunter einen Arzt, entlang des östlichen Teils des belagerten Gazastreifens verletzt haben.

Dr. Ashraf al-Qedra, der Sprecher des Gesundheitsministeriums in Gaza, sagte, dass die Soldaten Emad Daoud Eshteiwi, 21, mit einer scharfen Kugel im Kopf, östlich der Stadt Gaza, erschossen und einen Arzt leicht am Bein verletzt hätten.

Er fügte hinzu, dass die Soldaten auch zwanzig Palästinenser mit scharfen Kugeln entlang des Zauns in den östlichen Teilen der Küstenregion, insbesondere östlich des Flüchtlingslagers al-Boreij, in Zentralgaze angeschossen haben, während die Armee mindestens 14 Palästinenser angechossen hat.

Die Palästinenser wurden während der laufenden Umzüge des Großen Rückmarsches im belagerten Gazastreifen erschossen, während viele Reifen verbrannten, um die Scharfschützenvision der israelischen Soldaten zu blockieren, die Hunderte von Metern entfernt über den Umzäunung stationiert waren.

Darüber hinaus feuerten israelische Drohnen Raketen auf Demonstranten in der Nähe des Zauns, östlich von Gaza-Stadt, und verursachten mehrere Verletzungen.      Übersetzt mit www.DeepL.com        Quelle


Streik bei UNO-Hilfswerk für Palästinenser - 24. 9. 2018 - Im Gazastreifen haben tausende Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen gestreikt.

Sie protestierten damit gegen Stellenstreichungen und Kürzungen in Folge der Streichung von Finanzhilfen durch die USA. Betroffen waren nach Angaben der zuständigen Gewerkschaft sämtliche Einrichtungen des Hilfswerks, das zum Beispiel mehr als 270 Schulen und über 20 Gesundheitszentren betreibt. >>>

 


Israel hat eine Twitter/Facebook Kommandozentrale, um alle Beiträge auf "Antisemitismus" zu überwachen und der Polizei zu melden.
- Kyle Hunt - 8.09.2018

Wikileaks vom 15.9: Kulturkriege der künstlichen Intelligenz: israelische Regierung lanciert ein Video der "Schaltzentrale" von Twitter/Facebook, die mit "künstlicher Intelligenz" alle Posts auf "Antisemitismus" kontrolliert und dann z.B. mit "Intelligenz & Strafverfolgung" in einem "bestimmten europäischen Land" oder anderen offiziellen Anzeige erstattet.

Video: zeigt den Minister für Diaspora-Angelegenheiten Naftali Bennet, wie er damit prahlt, wie die israelische Regierung die Posts aller Nutzer von Facebook und Twitter (und ich bin sicher in weiteren sozialen Netzen) ausspioniert, um jeden "Antisemitismus" zu beobachten und belastendes Material Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten in europäischen Ländern zu melden, wo man kein Recht auf freie Meinungsäußerung hat (und somit Sklave der Semiten ist).  (es folgen 2 Videos)

 


 


Hier ist die vollständige Präsentation vom Januar:

 


Während er (Bennett) Facebook und Twitter für die Bekämpfung von "fake news" lobte, sagte er, sie müssten noch mehr tun, um "Antisemitismus" anzugehen, obwohl die Unternehmen Agenten der ADL (Anti Defamation League) in ihre Organisationen integriert haben.

"Du kannst all diesen Antisemitismus nicht in deinem Haus unterbringen und dann einfach behaupten, das sei freie Meinungsäußerung. Es ist das nicht. Es ist Gewalt, es ist Antisemitismus."

Diese Juden spionieren unsere Menschen aus und erzählen uns, dass wir nicht einmal das Recht haben in unserem eigenen Land unsere Meinung zu sagen.

Also, they used to be our lands vor der Übernahme durch Juden. Jetzt benützen sie die Strafverfolgung, um die Häuser der Europäer zu durchsuchen und sie für "rassistische" und "hasserfüllte" Posts in sozialen Medien ins Gefängnis zu werfen. [...]
Und wir sollen nichts sagen!

Noch einmal, warum hat Wikileaks die Aufmerksamkeit auf diese Story gelenkt, die zeigt, wie eine fremde Regierung in sozialen Netzen spioniert, um jeden Gegner zu knebeln und einzusperren?

Regelmäßige Renegade-Leser werden wissen, dass wir Julian Assange oder seine Organisation nicht als legitime Freiheitskämpfer betrachten. Rollie hat dazu viele Artikel geschrieben, und ich habe dazu von Zeit zu Zeit ein paar Videos gepostet. Sie haben immer wieder als zionistische Lockvögel agiert, immer die Korruption der amerikanischen Streitkräfte herausgestellt, aber nie mit einem Finger auf Israel gezeigt. (...) Die Organisation ist definitiv voreingenommen, und bei den letzten Wahlen ging es darum Hillary Clinton zu schaden und Donald Trump, dem großen Verteidiger von Zion, zu helfen. Wikileaks wurde vom Liebling der Linken für die Rechte zum Helden, der die Wahrheit sagt.

Dreht sich Wikileaks jetzt und wird Torhüter für Menschen, die Israels Verbrechen und die BDS-Bewegung genau anschauen? Vielleicht betreiben sie jetzt eine psychologische Operation im Bund mit Israel, um die Menschen wissen zu lassen, dass sie beobachtet und eingesperrt werden können, sodass sie besser nichts gegen die "Auserwählten" sagen. (...)   Quelle    Übersetzung K. Nebauer
 


BIB Aktuell # 34: Rückblick auf erfolgreiche Tagung in Bad Boll - Tagung zur Krise der Dialogfähigkeit im Israel-Palästina-Konflikt findet trotz hohen Drucks statt - Die evangelische Akademie Bad Boll hatte für 21. – 23. September zu einer Tagung über die Sprachlosigkeit der Kontrahenten im Israel-Palästina-Konflikt eingeladen. In der Ankündigung hieß es: „Die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Konflikt ist in Europa in eine Krise der Dialogfähigkeit geraten. Fast jede kritische Äußerung (…) wird massiv gestört und durch unterschiedliche Vorwürfe, insbesondere dem des Antisemitismus, blockiert. (…) Welche Strategien führen zu einem konstruktiven Dialog? Welchen konkreten Beitrag können wir selbst dazu leisten?“

Im Vorfeld lud die Akademie Dutzende Politiker für aktive Beiträge ein. Alle sagten ab – bis auf Christine Buchholz (MdB, Die Linke) und – kein Politiker im engeren Sinne – Dr. Michael Blume, Baden-Württembergs Beauftragter gegen Antisemitismus. Ebenso wurden Aktivisten für Israel und für Palästina eingeladen. Die Pro-Israel-Aktivisten, u. a. aus dem Umfeld der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, sagten alle ab, bis auf einen: Pfarrer Dr. Michael Volkmann, der sich auf Ersuchen der Evangelischen Landeskirche kurzfristig am Vorabend der Veranstaltung zu einem Beitrag bereit erklärte. Im Gegensatz zu dieser Boykotthaltung gegenüber der Veranstaltung nahmen etliche Aktivisten für Palästina die Einladung zum Gespräch an, u. a. unsere BIB-Mitglieder Annette Groth, Nirit Sommerfeld und Rolf Verleger. Insgesamt bestätigte also bereits diese Asymmetrie der Zusagen den Titel der Tagung: Die Dialogfähigkeit ist in der Krise.

Nicht genug damit, begannen eine Woche vor Tagungsbeginn Einzelpersonen und Institutionen eine massive Kampagne: Über die Akademie ergoss sich ein ‚Shitstorm’ von Anrufen, Briefen und Mails, um die Verantwortlichen dazu zu bewegen, die Veranstaltung wegen „Antisemitismus und Einseitigkeit“ abzusagen, was zuvor schon vielfach bei vorangegangenen vergleichbaren Veranstaltungen geschehen ist – siehe hier. Zu Beginn der Tagung am Freitag, den 21. September, erschien ein Artikel in der Welt mit der Schlagzeile „Israel-Feinde zu Gast bei der evangelischen Kirche„, in dem Rolf Verleger und Annette Groth namentlich genannt werden, sowie in der taz der Artikel „Nahostkonferenz in der Kritik„. Hier werden die Nakba-Ausstellung, Annette Groth, Christine Buchholz, Abi Melzer namentlich genannt.

Das Seminar fand trotzdem statt. Der Evangelischen Akademie Bad Boll ist dafür  >>>

 

 


 

Die Verteidiger eines rassistischen zionistischen Systems reagieren immer hysterischer und unverständlicher mit ihren Verleumdungen:
 

Israel kritisiert umstrittene Nahost-Tagung in Bad Boll - 24. 9. 2018 (...) - Sprecher des israelischen Außenministeriums: Es ist verstörend  - In die Debatte hatte sich auch das israelische Außenministerium eingeschaltet. „Man muss sich nur die Liste der zu dem Seminar geladenen Teilnehmer ansehen, um zu begreifen, dass hier Hass auf Israel im pseudowissenschaftlichen Gewande geschürt werden soll“, erklärte etwa der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Emmanuel Nahshon, gegenüber der „Jerusalem Post“. Es sei „besonders verstörend“, dass eine derartige Veranstaltung in Deutschland stattfinde. Der stellvertretende Direktor des Simon Wiesenthal Centers (Los Angeles), Rabbi Abraham Cooper, sagte: „Es ist skandalös, dass eine christliche Kirche in Deutschland ihre moralische Autorität einsetzt, um eine Veranstaltung zu organisieren, die denjenigen Legitimität verleiht, die die mehr als sechs Millionen Juden in Israel vernichten wollen.“ Die radikal-islamische Hisbollah verfüge über mehr als 200.000 Raketen und drohe damit, diese auf Israel abzufeuern.

Antisemitismusbeauftragter: Kirchen und Akademien sollten BDS-Bewegung zurückweisen
- Neben dem Antisemitismusbeauftragten Klein übten ebenso der Beauftragte der baden-württembergischen Landesregierung gegen Antisemitismus, Michael Blume, und die Deutsch-Israelische Gesellschaft (Berlin) Kritik. Kirchen und Akademien sollten die BDS-Bewegung klar zurückweisen, so Blume. >>>


 

Dokumentation - Meinungsfreiheit - Lücken - Zensur - Manipulation im Nahostkonflikt - Die Hasbara Abteilungen Israels  >>>
 


Ausstellung in der Jugendbildungsstätte  - Palästina als Spielball großer Politik - Die Texte und Fotos rütteln auf. Zu sehen ist die geografische, politische und menschliche Demontage Palästinas und seiner Bevölkerung. Und zwar in der Wanderausstellung „Frieden ist möglich – auch in Palästina“. - Dieter Klein - 24.09.2018

Es ist eine Ausstellung, die polarisiert. In der Evangelischen Jugendbildungsstätte (Jubi) ist seit Sonntag die Ausstellung „Frieden ist möglich – auch in Palästina“ zu sehen. Die meisten der 17 großen Schautafeln verdeutlichen in aufrüttelnden Texten und Fotos die geografische, politische und menschliche Demontage Palästinas und seiner Bevölkerung.

Pfarrer Dr. Reinhold Hemker, Vorsitzender des Ausschusses für gesellschaftliche Verantwortung im evangelischen Kirchenkreis Tecklenburg, eröffnete die Ausstellung. Er hatte sie für den Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken nach Nordwalde geholt. Zuvor war die Wa

Hemker scheute in seiner Rede keine Kritik: „Die momentane Situation Palästinas als Spielball großer Politik ist untragbar.“ In dem Zusammenhang hielt er auch den Antrittsbesuch von Außenminister Heiko Maas in Israel für bedenklich. Es müsse sowohl mit der palästinensischen als auch der israelischen Seiten gesprochen werden. Nach Außen dürfe kein Eindruck der Einseitigkeit entstehen. „Wie sollen dann Friedensbemühungen aussehen? Die Voraussetzung für eine Versöhnung Palästinas mit Israel ist nur unter ‚Gleichen‘ möglich.“ >>>

 


Film - 3SAT - 24.09.2018 -   Muhi - Über alle Grenzen - Dokumentarfilm von Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman - Der sechsjährige Muhi ist Sohn eines Hamas-Aktivisten und leidet an einer Immunkrankheit, die im Gaza-Streifen nicht behandelt werden kann. Jetzt ist Muhis Heimat ein Krankenhaus in Israel. Der feinfühlige Film fängt die Unauflösbarkeit dieser individuellen Tragödie vor dem Hintergrund eines politischen Dauerdramas im Nahen Osten ein. Es bleibt die Frage, wie es diesem ungewöhnlichen Kind eines Tages gelingen könnte, seinen eigenen Weg zu gehen.

Der sechsjährige Muhi ist Sohn eines Hamas-Aktivisten und leidet an einer Immunkrankheit, die im Gaza-Streifen nicht behandelt werden kann. Jetzt ist Muhis Heimat ein Krankenhaus in Israel.


Der feinfühlige Film fängt die Unauflösbarkeit dieser individuellen Tragödie vor dem Hintergrund eines politischen Dauerdramas im Nahen Osten ein. Es bleibt die Frage, wie es diesem ungewöhnlichen Kind eines Tages gelingen könnte, seinen eigenen Weg zu gehen.


Muhi ist ein fröhliches Kind. Er liebt seinen Opa, der stets bei ihm ist. Als Muhi zwei Jahre alt war, mussten ihm Füße und Hände amputiert werden. Mittlerweile helfen ihm Prothesen, seinen Bewegungsdrang zu stillen. Sein Großvater hat sich neben ihm im Hospital eingerichtet und mittlerweile solide Freundschaften zur Ärzteschaft und zum Pflegepersonal aufgebaut.


Der Vater durfte nicht nach Israel einreisen. Er verurteilt nach wie vor den Staat, in dem sein Sohn am Leben erhalten wird. Auch Mutter und Geschwister sieht Muhi selten. Doch obwohl Muhis Aktionsradius beschränkt ist, richtet er sich wie selbstverständlich in seinem Leben ein und schafft es, mit seinem Mut und seiner Heiterkeit die ihn behindernden Grenzen immer wieder aus den Angeln zu heben.


"Muhi - Über alle Grenzen" ist der erste Dokumentarfilm der beiden Autoren Rina Castelnuovo-Hollander und Tamir Elterman. Der Film wurde auf dem Dokumentarfilmfestival in Leipzig mit der "Goldenen Taube" ausgezeichnet.


Rina Castelnuovo-Hollander ist eine in Tel Aviv geborene Fotografin und Kamerafrau, die sich seit drei Jahrzehnten dem Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern verschrieben hat und unter anderem für die "New York Times" und das "Time Magazin" arbeitet.


Tamir Elterman aus Berkeley in Kaliforien hat an der Columbia Universität für Journalismus studiert und arbeitet ebenfalls für die "New York Times".
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An exclusive testimony from the Swedish activist Divina Levrini who was on Freedom Flotilla to Gaza.
- "I am a swedish peace activist and have worked with many different causes. Palestine is very dear to me even though I've never been there. As a humanist I just can't sit and watch as a genocide is going on. I have two children and in the future they will read in the history books about the occupation and I don't want them to wonder how we could let that happen without doing something. I want the children in Palestine enjoy the same rights as my children.

I was on Ship to Gaza/Freedom Flotillas Norwegian ship Al Awda when we were attacked by masked and armed Israeli soldiers. They tasered peace activists in their heads, faces, legs and arms, they brutally beat our captain in front of my eyes and told him that they will execute him. They hit me in the head and threw people down the ramp. There was blood on the ground. We came home without medicins, phones, money, credit cards, drivings licenses etc. We were mentally tourtured in prison with sleep depravation. They beat at the walls and lockers and made us stand up in the middle of the night, sometimes they just came in and counted the beds with a loud voice or came in with a huge stick and beat the walls. Sometimes they had gloves and handcuffs they showed but never used.

The mindgames were really awful. They could give me cigarettes but no lighter. They said that I can use the payphones outside when ever I want but would not give me my money to use them.
Many of those kind of things happened all the time. One thing was sure, and that was that when they said someting, 9 times of 10 they were lying.

They hit a 75 year old woman in the leg and she just had a hip replacement surgery 4 months previous to that.

Al Awda was sailing under a Norwegian flag, carrying 22 people and a cargo of medical supplies. Passengers and crew on board were from 16 nations, including Israeli citizens.

Besides the urgently needed medical supplies, the boat itself, a former fishing vessel from Norway, was a gift to Palestinian fishers in Gaza.
Israel has not released our ship or the aid."  Quelle facebook
 


I
srael’s culture minister to get new anti-free speech powers - 21. 9. 2019 - Israel’s Culture and Sports Minister Miri Regev and Finance Minister Moshe Kahlon are pushing a legal amendment to give the culture minister authority to retroactively suspend funding for cultural activities that “contravene the principles of the state”, reported Haaretz.

The amendment to the Culture and Art Law would then give the culture minister powers similar to the authority already granted to the finance minister.

According to Haaretz, “the bill would allow the Culture Ministry to reduce the budget of these institutions or deny it entirely because of any activity that contradicts one of five areas”:

 

denying the existence of the State of Israel as a Jewish and democratic state;

Incitement to racism, violence and terrorism;


Supporting an armed struggle or an act of terrorism, an enemy state or a terrorist organization, against the State of Israel;


Marking Independence Day or the day of the establishment of the state as a day of mourning;


An act of vandalism or desecration that violates the honor of the flag of the state or its emblem.

Haaretz explains that “the procedure is similar to those currently enshrined in the Nakba Law and the Boycott Law”, which give the Finance Ministry the power “to cut state funding to any institution that publicly observes Israel’s Independence Day as a day of mourning or impose financial penalties on a person or company that calls for a boycott of Israel or the settlements”.  >>>
 


New nationality proposed for immigrants whom Israel deems ‘only partly Jewish’ - 24. 9. 2018 - An Israeli parliamentarian has proposed an amendment to crate a new nationality in the state’s population register for immigrants “whom Israel deems only partly Jewish”, reported Haaretz.

The new nationality would appear as “Eligible Under the Law of Return”.

According to Haaretz, “under the existing classification system, immigrants who are halakhically Jewish (born to Jewish mothers or converted by Orthodox rabbis sanctioned by the Israeli Chief Rabbinate) are listed as “Jewish” under nationality”.

However, “immigrants who are not deemed Jewish under religious law are listed according to the country of their birth (i.e., “Russian,” “American”)”, as are their children.

The proposed amendment has been drafted by MK Ksenia Svetlova (Zionist Union) and Dr. Shuki Friedman, head of the Centre for Religion, Nation and State – the Israel Democracy Institute.

Read: Israeli Knesset dismisses Arab MK after he criticises killing Palestinians

Svetlova said the new “Eligible Under the Law of Return” designation is meant to highlight the connection of new immigrants to the Jewish people, telling Haaretz:

“Many of the immigrants find this practice of labelling them by another nationality offensive and insulting, because it is not how they self-identify. They see themselves as Jewish and Israeli”.

Under Israeli law, every citizen has a designated ‘nationality’ listed on the population registry.

According to legal experts, Israel’s “separation between the citizenship element and the nationality element… creates a hierarchy and exclusion, which is expressed not just on the level of symbols and declarations, but also in terms of allocating resources, governmental power, jobs, discrimination (formal or informal)  >>>

 


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