TÄGLICH NEU  -  LINKS    Termine    facebook     Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53    HELFEN     BDS     ARCHIV    Themen

 

 


USA frieren Hilfsgelder für Westbank und Gaza ein
- 26.06.2018 - Laut der israelischen Zeitung Walla haben die Vereinigten Staaten am Dienstag Morgen Hilfsgelder für die Palästinensische Autonomiebehörde eingefroren.

Die hebräisch sprachige Zeitung berichtet, dass die Hilfe nach dem im März dieses Jahres verabschiedeten Taylor Force Law ausgesetzt wurde, und die PA daran hindern soll den Familien von getöteten, verletzten oder verhafteten Palästinensern Monatsbezüge zu zahlen.

Ein palästinensischer Beamter bestätigte den Bericht und sagte, die Trump-Administration hätte der PA Mitte Januar 2018 gesagt, sie würde ihre Hilfsbudget für die Westbank und Gaza neu prüfen.

Das israelische Fernsehen sagte auch, dass dieser Schritt zwei Monate, nachdem der US-Kongress das Taylor Force Law verabschiedet hatte, erfolgte und den Zweck hat, die PA zu zwingen ihre Politik, palästinensischen Gefangenen und den Familien von Palästinensern, die nach oder während Anschlägen getötet wurden, zu stoppen.

In der palästinensischen Gesellschaft ist die PLO verantwortlich für die Bereitstellung finanzieller Hilfe für Familien von durch israelische Truppen Ermordeten, Verletzten oder Inhaftierten.

Die israelische Zeitung Haaretz berichtete, dass Präsident Trump im Januar gesagt hat, die USA würden künftige Hilfszahlungen an die Organisation wegen der mangelnden Bereitschaft der Palästinenser zu Friedensgesprächen mit Israel zurückhalten.

Die USA hatten der Organisation 2016 370 Millionen Dollar zugesagt, ein Drittel des Budgets der Organisation, laut der Webseite der UNRWA.       Quelle              Übersetzung: K. Nebauer
 


PA: US 'working hard' to topple Mahmoud Abbas - Palestinian leaders react with fury after Jared Kushner questions Palestinian president's ability to make peace deal. - 25 Jun 2018

A senior Palestinian negotiator has accused the United States of trying to topple the government of President Mahmoud Abbas, insisting that Washington has disqualified itself from any possible role in the Palestinian-Israeli peace process.

Saeb Erekat's comments on Sunday came after Jared Kushner, US President Donald Trump's son-in-law and senior adviser, and White House envoy Jason Greenblatt held meetings with the leaders of Israel, Jordan, Qatar, Egypt and Saudi Arabia during a weeklong trip around the Middle East.

In an interview published in the Arabic language al-Quds newspaper on Sunday, Kushner said the US administration will soon present its Israeli-Palestinian peace plan, with or without input from Abbas while also questioning the Palestinian Authority president's ability to make a deal.

"Mr Kushner's interview further clarified that the United States administration of President Trump has actually moved from the squares of negotiations to the squares of dictations. They are determined to dictate a solution," Erekat told reporters in Ramallah.

"They are working and trying to work hard in a regime change, because Palestinian leadership under the leadership of President Abbas wants genuine, lasting, comprehensive peace, based on international law," Erekat added.  >>>

 


Wo ist all die Hoffnung auf Frieden hin?
- 28. Juni 2018 - Jede Woche neue Gewalt: Wie unversöhnlich die Positionen im Nahostkonflikt sind, zeigen PLO-Sprecher Frangi und der israelische Ex-Offizier Shalicar. - Lars Langenau (...)

Der Palästinenser Frangi weist die "Verantwortung für all die Toten und Verletzten" dagegen klar der israelischen Regierung zu: "Die Täter sind Soldaten und Befehlsempfänger ihrer Regierung. Die Hamas hat damit überhaupt nichts zu tun." Die Initiative zu den Demonstrationen kämen aus der zivilen Gesellschaft in Gaza, sagt der Mann, der in den 1970er Jahren offizieller Vertreter der PLO in Deutschland war und danach Generaldelegierter Palästinas in Bonn und Berlin - und von 2014 bis Januar 2018 Gouverneur von Gaza. Zwei Millionen Menschen im Gazastreifen lebten dort seit zwölf Jahren in einem "Freiluftgefängnis", Strom gebe es für die Menschen im Gazastreifen nur vier Stunden täglich, das Wasser aus der Leitung sei verschmutzt, Trinkwasser gebe es nur teuer zu kaufen. Frangi: "Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Lebensmittel sind knapp. So sieht der Alltag im Gazastreifen aus. Das verdeutlicht die Perspektivlosigkeit, in die die Kinder hineingeboren werden und mit der die Jugendlichen umgehen müssen."

Was genau ist die Rolle der Hamas bei den gewalttätigen Ausschreitungen?

Die Demonstranten würden natürlich von der Hamas, wie auch von allen palästinensischen Organisationen unterstützt, sagt Frangi. "Es ist normal, dass wir hinter unserem Volk stehen." Rhetorisch fragt der Palästinenser: "Ist es gerechtfertigt, jemanden - oder sogar ein Kind - zu erschießen, nur weil er mit Steinen wirft? Hier fehlt die Verhältnismäßigkeit der Mittel. Diese Menschen demonstrieren für bessere Lebensbedingungen und gegen eine Besatzungsmacht." Er bekräftigt: "Das Problem im Gazastreifen ist nicht Hamas, sondern die israelische Besatzungsmacht." Vergangenen Freitag wurden abermals 20 Palästinenser entlang des Grenzzauns von den Schüssen israelischer Soldaten verletzt. Zuvor hatte es bei den Protesten mehrfach Tote gegeben. "Alle Opfer waren Zivilisten, hatten keine Waffe in der Hand", sagt Frangi.  >>>

 



Zeitenwende in New York  - Im Herzland der Demokraten fegt die junge Sozialistin Alexandria Ocasio-Cortez den Establishment-Politiker Joe Crowley aus dem Weg. Die 28-Jährige ist durch harte Kritik an Israel hervorgetreten.   - Andreas Mink

Bis zum Dienstagabend galt der Kongress-Abgeordnete Joe Crowley aus dem New Yorker Stadtteil Queens als Favorit für die Nachfolge von Nancy Pelosi bei der Fraktionsführung der Demokraten in Washington. Doch dann verpassten die Wähler in dem ethnisch deutlich von Minderheiten dominierten Distrikt dem 56-Jährigen eine herbe Niederlage: Bei den demokratischen Kongress-Vorwahlen unterlag Crowley der 28-jährigen Alexandria Ocasio-Cortez (Link ).  (...)

Ocasio-Cortez ist zudem mit für amerikanische Politiker ungewöhnlich scharfer Kritik an Israel hervorgetreten. So hat sie die Todesschüsse israelischer Soldaten auf Demonstranten im Gaza-Streifen als «Massaker» bezeichnet.

Auf Twitter erklärte Ocasio-Cortez, sie sei dabei auch von jüdischen Wählern in ihrem Bezirk unterstützt worden (Link ).  >>>

 

 


 

Demonstration am Freitag, 29.Juni 18 mit Juden und Arabern in Tel Aviv - Gush Shalom. Adam Keller - Morgen am Freitag, den 29.Juni 2018 werden wir, Juden und Araber gegen den rassistischen Plan das Beduinen Dorf Khan al-Ahmar abzureißen gemeinsam demonstrieren . Es geht darum die Siedlung Kfar Adumim zu erweitern.

Der Plan, der vom Obersten Gericht genehmigt wurde, wird die Zerstörung des Dorfes und die Vertreibung von etwa 170 Bewohnern von ihrem Land genehmigen. Die Schafställe werden zerstört, wie auch die ökologische Schule für über 200 Schüler, die unter europäischer Initiative gebaut wurde. Mit dieser Entscheidung war die Bemühung, die Ungerechtigkeit der Zerstörung und Vertreibung gerichtlich zu stoppen, beendet und das Leben der 173 Bewohner von Khan al-Ahmar wären den Zerstörern und Bulldozern überlassen. Jeder Tag könnte der letzte Tag von Khan al Ahmar sein.

Der gewalttätige Vertreibungsplan ist Teil der Regierungsstrategie, um eine territoriale durchgehende Verbindung zwischen den israelischen Siedlungen zwischen Maale Adumin und Jerusalem zu schaffen und noch mehr palästinensische Gemeinden aus der Zone C auszureißen, um das Land für die Annexion des Landes vorzubereiten, um die Besatzung zu verewigen und um die Möglichkeit einen unabhängigen palästinensischen Staat zu errichten, zu verhindern.

Unter denen, die sich der Demonstration anschließen sind: Khan al-Ahmar-Koalition, Peace now, Kämpfer für den Frieden, Gush Shalom, Maki und Hadash, Meretz, Hadash-Studenten, Ta’ayush. Der Protest wird am Freitag um 13 Uhr an der Ecke Ben Zion und King George-Street, Tel Aviv sein.     Quelle            (dt. Ellen Rohlfs) 
 


Demonstration am Freitag, 29.Juni 18 mit Juden und Arabern in Tel Aviv - Gush Shalom. Adam Keller - Morgen am Freitag, den 29.Juni 2018 werden wir, Juden und Araber gegen den rassistischen Plan das Beduinen Dorf Khan al-Ahmar gemeinsam demonstrieren . Es geht darum die Siedlung Kfar Adumim zu erweitern.

Der Plan, der vom Obersten Gericht genehmigt wurde, wird die Zerstörung des Dorfes und die Vertreibung von etwa 170 Bewohnern von ihrem Land genehmigen. Die Schafställe werden zerstört, wie auch die ökologische Schule für über 200 Schüler, die unter europäischer Initiative gebaut wurde. (...)

Vor Jahren hatten wir einen berühmten Theaterkritiker. Bei der Premiere eines Stückes stand er nach zehn Minuten auf und ging.

„Wie können Sie eine Rezension schreiben, wenn Sie sich das Stück nicht bis zu Ende angesehen haben?‟, fragte ein Schauspieler.

„Ich muss den Apfel nicht aufessen, wenn ich beim ersten Bissen merke, dass er verfault ist‟, antwortete der Kritiker.

Dasselbe gilt für den Großen Plan. Die Einzelheiten, die bisher durchgesickert sind, reichen vollkommen aus, ihn zu beurteilen.

Dieser Plan soll nicht etwa von zwei Seiten angenommen werden. Dieser Plan soll einer Seite aufgezwungen werden. Der palästinensischen.

ALS DIE BRITEN 1948 abzogen, gab es bereits einen Plan der UN.

Palästina sollte in einen jüdischen und einen palästinensischen Staat aufgeteilt werden und Jerusalem sollte eine dritte (neutrale) Einheit bilden. Alle drei Teile sollten in so etwas wie einer Wirtschaftsföderation vereinigt werden.

Die Palästinenser wiesen den Plan zurück. Für sie war das ganze Land ihr Heimatland und sie hofften, es mit Hilfe der arabischen Armeen zurückzugewinnen.

Die jüdische Seite nahm den Plan begeistert an. Wie jeder, der damals schon im Land gelebt hat, erinnere ich mich an den wilden Jubel in den Straßen. Aber David Ben-Gurion dachte keinen Augenblick lang auch nur im Traume daran, sich damit zufriedenzugeben. Er wusste, dass ein Krieg ausbrechen werde, und hoffte, dass unsere Seite ihr Gebiet entscheidend erweitern werde. Und das geschah dann tatsächlich.

Einen Tag, nachdem der Krieg von 1948 zu Ende war, war der Teilungsplan gestorben. Eine neue Realität war entstanden. Der Krieg hatte Palästina in drei Einheiten geteilt: das eigentliche Israel, das Westjordanland, das damals Jordanien gehörte, und den Gazastreifen. Dieser wurde damals von Ägypten regiert.

Heute, einige Kriege (wer mag sie noch zählen?) später, beherrscht Israel alle Teile des historischen Palästinas auf jeweils unterschiedliche Weise. Und der Frieden ist anscheinend weit, weit entfernt.

WELCHE ALTERNATIVEN gibt es rein theoretisch?

Bald nach dem Krieg von 1948, Anfang 1949, ersann eine kleine Gruppe: ein muslimischer Araber, ein drusischer Araber und ich (seltsamerweise wurden wir später alle drei Knesset-Abgeordnete) einen Lösungsplan, die sogenannte Zwei-Staaten-Lösung: ein Land, zwei Staaten: Israel und Palästina, Jerusalem als gemeinsame Hauptstadt, offene Grenzen, gemeinsame Wirtschaft.

Wir fanden keine Abnehmer. Alle waren dagegen: die Regierung Israels, die arabischen Staaten, die USA, die Sowjetunion (bis 1969), Europa, die muslimische Welt.

Das war vor 70 Jahren. Und man sehe sich das Wunder an: Heute ist es fast ein Weltkonsens. Alle sind für die „Zweistaatenlösung‟. Selbst Netanjahu gibt gelegentlich vor, dafür zu sein.

Es gibt keine dritte Möglichkeit: entweder zwei Staaten oder ein jüdischer Kolonialstaat im ganzen Land.

Jared Kushner mag ja ein Genie sein – ganz wie sein Schwiegervater. Aber nicht einmal sein glänzender jüdischer Verstand wird eine andere Lösung finden. Und die gesamte Macht der Vereinigten Staaten wird nicht dafür ausreichen, das palästinensische Volk in aller Ewigkeit unter Kontrolle zu halten. Der Große Plan ist nur ein weiteres Rezept für ewigen Krieg.

Ich wünschte, Europa mitsamt Britannien nach dem Brexit wäre bereit und fähig, diese Katastrophe abzuwenden. Wenn ich den Prinzen am Strand getroffen hätte, hätte ich ihm das gesagt.   >>>

 

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Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost - 28. 6. 2018 - Hiermit dokumentieren wir die Stellungnahme zahlreicher Künstler_innen und Wissenschaftler_innen wie Noam Chomsky und Judith Butler gegen die Repression der Meinungsfreiheit in Bezug auf Israel-Palästina:

Keine Ausnahme bei Redefreiheit für Palästina


Wir, die unterzeichnenden Künstler*innen, Schriftsteller*innen und Personen des öffentlichen Lebens, sind beunruhigt über die Versuche in Deutschland, Künstler*innen, die sich für die palästinensischen Menschenrechte einsetzen, politische Bedingungen aufzuerlegen. Wir freuen uns, dass der internationale Aufschrei das Ruhrtriennale-Festival davon überzeugt hat, seine repressive Entscheidung, einen Auftritt der in Schottland lebenden Young Fathers abzusagen, nachdem diese sich geweigert haben, sich von der weltweiten Boykott-, Desinvestitionen- und Sanktionen-Bewegung (BDS) für palästinensische Rechte zu distanzieren, aufzuheben.

Die frühere Entscheidung der Ruhrtriennale war ein besonders alarmierendes Zeichen der Zensur, der „Schwarzen Listen“ und der Repression.

Wir begrüßen die Haltung eines anderen deutschen Festivals, Morgenland, das sich einem ähnlichen Versuch, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken, widersetzt.

Wir sind entschieden gegen alle Formen von Rassismus und identitätsbezogener Diskriminierung, einschließlich Rassismus gegen Schwarze, Sexismus, Antisemitismus, Islamophobie und Homophobie. Es ist falsch und gefährlich, gewaltfreie Maßnahmen zur Beendigung der illegalen Besatzung durch Israel und dessen Menschenrechtsverletzungen mit antijüdischem Rassismus gleichzusetzen. Das verweigert den Palästinenser*innen ihr Recht auf friedlichen Protest für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit und untergräbt den Kampf gegen Antisemitismus.

Auch wenn wir unterschiedliche Auffassungen über die palästinensisch geführte BDS-Bewegung haben mögen, sind wir uns doch einig, dass dies eine rechtmäßige Ausübung der Meinungsfreiheit ist. Boykotte, die in den universellen Menschenrechten verankert sind und auf Gerechtigkeit für marginalisierte und unterdrückte Gemeinschaften abzielen, sind eine legitime gewaltfreie Taktik. Sie wurden weltweit eingesetzt, unter anderem gegen die Apartheid in Südafrika und die Jim Crow-Segregationsgesetze in den Vereinigten Staaten.

Indem wir diese Position bekräftigen, stimmen wir mit der International Federation for Human Rights (FIDH), der American Civil Liberties Union (ACLU), der Europäischen Union, mehreren europäischen Regierungen, Hunderten von europäischen Rechtsgelehrten, internationalen fortschrittlichen jüdischen Organisationen und Persönlichkeiten, mehr als zweihundert US-amerikanischen Rabbis und Hunderten von europäischen NROs überein.

In einer Zeit, in der rechtsextreme und fremdenfeindliche Kräfte an Boden gewinnen,müssen wir mehr denn je wachsam sein, um die demokratischen Werte, einschließlich Gewissens- und Meinungsfreiheit, zu verteidigen.   Unterzeichnet von   weiter bei facebook >>>


 


frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

 

 

The `ultimate deal` that Jared Kushner is proposing for Palestine would strip the people of all their dignity  >>>

 

Israel uses Pride celebrations to 'normalize and justify occupation'  >>>

 

The road to nuclear disarmament runs through Israel-Palestine  >>>



Gaza : action de solidarité de Juifs israéliens (Vidéo)
Ce mardi, des opposants juifs israéliens sont allés mettre des affiches de tous les Gazaouis assassinés depuis le 30 mars par leur armée, sur les barbelés qui les maintiennent prisonniers, près de Khan Younes.  >>>

 

Al-Araqib Demolished for 130th Time  >>>

 

Palestinian activists slam draft law prohibiting filming of Israeli forces  >>>

 

Supporter of Palestinian rights wins huge upset in New York election  >>>

 

Knesset Bill to Deduct PA Funds Approved  >>>

 

The threat of war between Israel and Hamas looms  >>>

 

BBC Presenter Andrew Marr Slammed for Highlighting Israeli Killings of Palestinian Kids  >>>



Die Skandale der Sara Netanjahu
Schrei-Anfälle, schlecht behandelte Angestellte, Luxus auf Staatskosten: Seit Jahren gibt es Vorwürfe gegen die Frau des israelischen Premiers – nun wird sie angeklagt   >>>

 

Israeli Colonizers Start The Construction Of New Outpost Near Salfit  >>>

 

Israeli Colonizers Write Racist Graffiti, Puncture Tires, Near Nablus  >>>

 

Hollywood stars back BDS   >>>

 

Supporter of Palestinian rights wins huge upset in New York election >>>

 

U.S. quietly freezes aid to Palestinians under Taylor Force Act, reports Israeli news  >>>

 

The indefinite detention of Khalida Jarrar is more rule than exception  >>>

 

Updated- Israeli Soldiers Abduct Twenty Palestinians In The West Bank  >>>

 

Israeli forces shell eastern Rafah, killing 1 Palestinian, critically injuring another  >>>

 

28. 6. 2018

 

Hafen für Gaza - Israel ist bereit, Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen - wenn sie zuvor in einem Hafen auf Zypern kontrolliert wurden  >>>

 

Besuch von Dr. Abueleish in Deutschland
Der palästinensische Arzt Dr. Izzeldin Abuelaish, der sich derzeit in Bundesrepublik auf hält, traf in dieser Woche mit Botschafterin Dr. Daibes in Berlin zusammen  >>>

 


Prinz William schaut mal kurz rein
Die erste offizielle Visite eines Mitglieds des britischen Königshauses in Israel ist kein Liebesbesuch. Er gibt sich freundlich, hoheitlich und ein bisschen pandabärig.  >>>

 

 

Abbas receives Prince William, confirms Palestinian commitment to peace  >>>

 

Palestinian President Tells Prince William- Palestinians Serious About Peace With Israel  >>>

 

As Gaza Return March protests dwindle, threat of war between Israel and Hamas looms  >>>

 

Succès des petits chanteurs d'Hébron et de Béthléem à la Philarmonie de Paris  >>>

 

Tortured Detainee Suffers Complications  >>>

 

Israeli Army Fires Missiles At Car, Observation Tower, In Gaza  >>>

 

PA Spokesman- Deal of the Century Turned to Deal of Gaza, to Divide Palestinians  >>>

 

Colonialist Settlers Install Outpost On Palestinian Lands In Hebron  >>>

 

27. 6. 2018

 

One Democratic State: an ongoing debate >>>



Israel fears exposure of its dirty tactics against BDS  >>>

 

Lieberman says Gaza Can Have Cyprus Seaport if Israeli Prisoners Released  >>>

 

US freezes aid funds to West Bank and Gaza  >>>

 

Fatah responds to Dweik's statement on president's position >>>

 

Boycotting these Israeli companies won't get you on any blacklists  >>>

 

Israeli bulldozers raze lands along the eastern borders of Gaza Strip  >>>

 

What it means to survive in Gaza  >>>

 

Vatikan/UNO: Appell zur Lösung des Nahost-Konfliktes
Um den Kindern in den palästinensischen Flüchtingscamps zu helfen, hat Papst Franziskus 100.000 US-Dollar an das Nahost-Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) gespendet. Der Vatikanvertreter bei den Vereinten Nationen in New York bekräftigte zugleich das Eintreten des Heiligen Stuhles für eine Zwei-Staaten-Lösung.  >>>

 

Israeli left leader says intermarriage by U.S. Jews is 'actual plague' and he vows to find 'a solution'  >>>

 

The school at Khan al-Ahmar >>>

 

PA Spokesman- Deal of the Century Turned to Deal of Gaza, to Divide Palestinians >>>

 

In video- Hundreds of Israeli settlers raid Joseph's Tomb, 1 Palestinian injured  >>>

 

26. 6. 2018

 

Syrien: Israel bombardiert offenbar Flughafen von Damaskus  >>>

 

Gaza protests are where we say 'NO' to Trump's decision to move embassy -- demonstrator explains  >>>

 

Extremist settlers burn Palestinian olive orchards in northern West Bank >>>

 

Illegal Colonists Burn 300 Olive Trees Near Nablus  >>>

 

IOF demolish agricultural facilities in Hizma  >>>

 

Palestinian Authority proves to be good student of Israeli repression  >>>

 

Israel zerstört Wohnung von mutmaßlichem palästinensischem Attentäter >>>

 

Anthony Bourdain’s visit to Palestine changed lives  >>>

 

Israeli high court freezes ethnic cleansing orders due to int’l condemnation  >>>

 

Manifestation pour Georges Abdallah à Paris (Album Photos et vidéo) >>>

 

Ministry of Health- 131 Palestinians Killed, Over 14 Thousand Injured in Great March of Return  >>>

 

Besuch in Israel und Palästina Prinz Williams heikle Reise
Eine alte Geschichte, die nun wieder aktuell wird. Denn: Großbritanniens Prinz William ist in Jerusalem - und übernachtet im King David Hotel  >>>

 

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Eighteen Palestinians In The West Bank"  >>>

 

Israeli Soldiers Abduct A Palestinian, Invade Governorate’s Office, In Hebron  >>>

 

Israeli Soldiers Isolate Beit Fajjar Town  >>>

 

Israeli Soldiers Abduct Two Children, A Young Man, In Hebron  >>>

 

25. 6. 2018

 

Gazan dies of wounds, death toll rises to 132  >>>


USA wollen bald Friedensplan für Nahen Osten vorstellen
Die USA feilen an einem Friedensplan für den Nahen Osten. Der palästinensische Präsident Abbas stellt sich jedoch weiter quer.  >>>

 

USA: Kushner plant Nahost-Friedensinitiative  >>>

 

Abbas’ Advisor- Trump‘s envoys working for Israel at White House  >>>

 

Kushner says US Administration Will Continue with “Peace Plan” Even Without Abbas  >>>

 

Army Halts Construction Of Three Homes In Bethlehem  >>>

 

The color of racism- What many get wrong about race relations in Israel  >>>

 

The first lawyer to bring the occupation to court  >>>

 

French state firms complicit in Israel's settlement railway  >>>

 

Abbas’ Advisor- Trump‘s envoys working for Israel at White House  >>>

 

 

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