TÄGLICH NEU  -  LINKS    Termine    facebook     Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53    HELFEN     BDS     ARCHIV    Themen

 


 


Israel: Regierung will „diskreditierendes“ Filmen von Soldaten bestrafen
- Das israelische Kabinett hat einen Gesetzesentwurf gebilligt, demzufolge als diskreditierend eingestuftes Filmen und Fotografieren von Soldaten mit Gefängnis bestraft werden soll.

Israel - In dem vom Justizausschuss am Sonntag vorgelegten Entwurf werden denjenigen Strafen angedroht, die "Soldaten in Ausübung ihrer Pflicht filmen, fotografieren oder aufzeichnen, um Soldaten oder israelische Zivilisten zu demoralisieren". Dafür sollen Gerichte künftig bis zu fünf Jahre Haft verhängen können. Sogar zehn Jahre Haft sollen möglich sein für Angeklagte, die des Versuchs schuldig befunden werden, die "staatliche Sicherheit zu verletzten".  >>>
 


 


 Israelischer Abgeordneter: Jüdische Rasse ist das auserwählte, das klügste und herausragendste Volk
- 17.06.2018 - Die "jüdische Rasse" sei die klügste der Welt und besitze das größte menschliche Kapital. Genau deshalb seien die Israelis besonders skeptisch gegenüber den aktuellen Korruptionsermittlungen gegen Benjamin Netanjahu, sagte ein israelischer Parlamentarier.

"Ich kann Ihnen etwas sehr Grundlegendes sagen", äußerte der Abgeordnete der nationalistischen Likud-Partei Miki Zohar während einer Radio-Debatte am Mittwoch. Laut dem Nachrichtenportal Times of Israel fügte er hinzu:

Man kann die Juden nicht täuschen, egal was die Medien schreiben. Die Öffentlichkeit in Israel ist eine Öffentlichkeit, die zur jüdischen Rasse gehört, und die gesamte jüdische Rasse besitzt das größte menschliche Kapital, das klügste, das umfassendste.

Unter Berufung auf Meinungsumfragen, die trotz zahlreicher Skandale eine anhaltend breite Unterstützung für Netanjahu in der Bevölkerung abbilden sollen, behauptete Zohar, Statistiken zeigten, dass die "jüdische Rasse" zu schlau sei, um sich von der  >>>

 

 

 


Israeli lawmaker: ‘Jewish race is the greatest human capital, the smartest’
- Jonathan Ofir 16. 6. 2018 - There are certain racist expressions that you’re not supposed to use, even in Israel. One of them is referring to Jews as a “race”. Even if you’re speaking favorably about Jews. But a rightwing lawmaker did that the other day.

“The whole Jewish race is the greatest human capital, and the smartest and the most understanding,” Miki Zohar said Wednesday. The member of Knesset for Likud was debating the Benjamin Netanyahu corruption scandals together with Haaretz journalist Dan Margalit, on the 103 FM radio station (owned by the centrist Maariv daily).

Here Miki Zohar went into unabashed race-supremacist talk about Jews. He literally referred to it as the Jewish race (not nation or people). The Hebrew term he used is “GEZA”. It’s the literal parallel of ‘race’ in English, no doubt there.

The thing is, that there was hardly any interruption to it, nor any rebuttal or expression of shock or anything. Not even from Dan Margalit who was representing a ‘leftist’ point of view. Here is the section of the interview, which I have translated:  >>>

 

Eine weiterer Bericht >>>
 


 

 


 



So reagiert Israel auf Feuer-Drachen aus Gaza-Streifen
-  17.06.2018 - Die israelische Luftwaffe hat in Gaza den Kraftwagen eines der Kommandeure der palästinensischen Kampfeinheiten angegriffen, die brennende Lenkdrachen über die Grenze zu Israel geschickt hatten, um dort Brände auszulösen. Das teilte der Pressedienst der israelischen Armee mit.

„Israels Armee hat in der vergangenen Nacht das Kraftfahrzeug eines der Kommandeure der Kampfeinheiten, die Luftballons und Lenkdrachen für Brand- und Explosionszwecke aus dem Norden des Gaza-Streifens schickten, aus der Luft angegriffen“, so der Pressedienst.   >>>
 


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Münchens OB Dieter Reiter und die „SZ“ nennen BDS „antisemitisch“
- 17. Juni 2018 - Offener Brief an Herrn Wagner und die SZ-Redaktion. - Sabine Matthes

Sehr geehrter Herr Wagner, sehr geehrte SZ Redaktion, für wie dumm halten Sie Ihre Leser, dass Sie uns die israelkritische BDS-Bewegung als „antisemitisch“ verkaufen wollen – wie Dirk Wagner in seiner Roger Waters Konzert Kritik „Gitarrensoli lügen nicht“? Wollen Sie tatsächlich Desmond Tutu, Angela Davis, Alice Walker, Stéphane Hessel, Stephen Hawking, Ken Loach, mehr als 1200 Künstlern, sieben Millionen britischen Studenten und Millionen anderen BDS-Unterstützern weltweit „Antisemitismus“ unterstellen!? Und das, obwohl die BDS-Bewegung sich selbst dezidiert GEGEN Antisemitismus ausspricht!? Wie man klar auf obiger website sehen kann, ist sie weder antizionistisch und schon gar nicht antisemitisch – sie möchte, angelehnt an die frühere Anti-Apartheid-Bewegung für gleiche Rechte in Südafrika, UNO-Resolutionen und Menschenrechte umsetzten, weil es die Politik seit 70 Jahren nicht schafft! Wenn auf Roger Waters Konzert eine Texttafel vor einem „israelischen Antisemitismus“ warnte, ist dies keine „sprachliche Unsinnigkeit“: Hebräisch und Arabisch sind semitische Sprachen, Antisemitismus kann also gegen Vertreter beider Sprachfamilien gerichtet sein. Gut, dass Roger Waters Berliner Rechtsanwalt Christian Schertz gegen die Verleumdung des Münchner OB Dieter Reiter vorgeht. Seit einiger Zeit werden in München sogar Israel-kritischen jüdischen Referenten Auftrittsverbote erteilt: DAS ist Antisemitismus – im Auftrag der Stadt!?

Ist es nur Ihre persönliche Meinung, die BDS-Kampagne für „antisemitisch“ zu halten (was Ihr gutes Recht ist), oder müssen sich alle SZ-Autoren dem Urteil von Dieter Reiter unterwerfen (was ein völlig unzulässiger Eingriff in die Meinungs- und Pressefreiheit wäre)? Falls es eine Definitions-Richtlinie der gesamten SZ-Redaktion ist, werde ich mein jahrzehntelanges SZ-Abo kündigen – ich will keine Zeitung unterstützen, die ein Engagement für Menschenrechte kriminalisiert und sich gegen Meinungs- und Pressefreiheit positioniert. Man kann nicht die Türkei für etwas rügen, was man selbst praktiziert. Ich bitte um eine Stellungnahme.

Die Deutschen haben den Holocaust begangen, nicht die Palästinenser.

Vertrieben, enteignet, entrechtet und aus ihrem Land ausgebürgert wurden aber die Palästinenser.

Schämen Sie sich nicht, den Palästinensern und deren Unterstützern wie Roger Waters dann auch noch die Legitimation abzusprechen, mit friedlichen Mitteln für ihre Rechte zu kämpfen!?

Mit freundlichen Grüßen, -Sabine Matthes

Der SZ besonders empfohlen: https://bdsmovement.net/what-is-bds

 

 

2005  Aufruf palästinensischen Zivilgesellschaft
2015 - Deutschlandweiter BDS-Aufruf
BDS Befürworter

2015 BDS

EU-Zollpräferenzabkommen
Kennzeichnung Siedlungsprodukte

Geschichte  BDS-Bewegung Israel
Gesetz gegen Boykottaufrufe
Europäische Gewerkschaftsinitiative 2016
 


 

Quelle Facebook - um das Video zu sehen,  auf das Bild oben klicken
 


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We must define antisemitism to fight it effectively
- A group of prominent academics and other figures call for clarity about what constitutes antisemitism

There are disturbing signs round the world that age-old prejudices against Jews are reviving once more. We need to be clear in recognising them, and resolute in dealing with them. A precondition for fighting antisemitism effectively is clarity about what it is, and what it is not. Antisemitism is discrimination, prejudice or hostility against us because we are Jews. It is a form of racism. It may be manifested in violence, denial of rights, discriminatory acts, prejudice-based behaviour, verbal or written statements, negative stereotypes or scapegoating. Holocaust denial, the blood libel, conspiracy theories about supposed Jewish power or the alleged priorities of Jews worldwide – all are expressions of antisemitism.

Criticism of Israel is not antisemitic unless motivated by anti-Jewish prejudice. Examples of this can include: holding all Jews accountable for the actions of the state of Israel; engaging in conspiracy theories about the state of Israel that draw on antisemitic stereotypes about supposed Jewish power; accusing all Jewish citizens of being more loyal to Israel than to the interests of their own nations. Criticism of Israel, of its displacement of Palestinians and of its denial of their rights, is not antisemitic. Criticising laws and policies of the state of Israel as racist and as falling under the definition of apartheid is not antisemitic. Calling for boycott, divestment and sanctions against Israel to oppose those policies is not antisemitic.  >>>
 


Bildergebnis für Richard FalkAffirming the Normative Imagination (up to a point!) - Richard Falk - 16. 6. 2018 - While struggling with the challenges posed by writing a memoir during the endgame of life, conceptual cleansing seemed essential if I was ever to convey my identity with even a slight feeling of authenticity. The mystery at the core of my personal and public existence is how I came to trust my sense of moral purpose in life enough to act upon it despite shyness, a contemplative nature, and a strong dislike of self-promotion? It would hardly be a mystery if social norms led most people to reflect their sense of moral purpose in their relationships, career, and sense of self. We would say it was an aspect of the human condition, moving on to search for some other defining feature of a lived life. As my form of engagement with moral purpose runs against the current of mainstream opinion I have paid the price of marginalization, although validated by inner convictions and affinities with those who are likeminded.

Of course, having a moral purpose should not be confused with claiming moral superiority. The latter depends on a range of qualities associated with dutifulness, integrity, honesty, generosity, kindness, empathy, warmth, and forgiveness among other qualities that relate to living-with-and-amid-others. Moral purpose relates to how we live-in-the-world, with what kind of primary identity, our relations with collective entities (state, family, church) as well as with individuals. There is some overlap, and some areas of tension. We never stop growing inwardly, while the body decays creating false outer impressions.  >>>
 

17. 6. 2018


 

 

UNO hat taube Ohren für die Forderung das palästinensische Volk zu schützen - 15.06.2018 - Marvic Garcia - Die arabische Nation (Palästina, Ü.) prangert an, dass "die Straflosigkeit Israel ermutigt; wir können nicht weiter schweigen, wenn die Verbrechen und Verletzungen der Menschenrechte weitergehen".

In der zehnten außerordentlichen Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung  sagte der Vertreter Palästinas, Riad Mansur: "Es genügt nicht sich über die Situation in diesem arabischen Territorium besorgt zu äußern, es ist notwendig zu handeln, um diese Bevölkerung zu schützen."

Der arabische Diplomat wies die Politisierung einer Situation zurück, die zum Tod so vieler unschuldiger Zivilisten führt und betonte, dass "die Initiative dieser Organisation eine Resolution vorzulegen mit der Forderung die Palästinenser zu schützen ist ein ernsthaftes Bemühen, die jüngste Gewalteskalation von seiten Israels zu stoppen".
 

Sicherheitsrat zeigt kalte Schulter

Mansur forderte, dass "wir uns an die Generalversammlung wenden, da der Sicherheitsrat in dieser Frage wegen des Vetos eines seiner ständigen Mitglieder (USA) nicht gehandelt hat, was die Verabschiedung eines von Kuwait eingebrachten Resolutionsentwurfs verhinderte".

In dem Dokument werden Garantien für die Sicherheit, den Schutz und das Wohl der palästinensischen Zivilbevölkerung vor den israelischen Angriffen gefordert, "da nach 51 Jahren illegaler israelischer Besatzung die Versuche sie zu beenden erfolglos waren und diese Situation, die die hauptsächliche Ursache der Krise in Palästina ist, andauert".

"Deshalb ist es ganz dringlich unser Volk zu schützen; wir hätten es vorgezogen, dass der Sicherheitsrat seiner Pflicht nachkommt, aber die Straflosigkeit ermutigt Israel, und wir können nicht weiter schweigen, wenn die Verbrechen und die Verletzungen der palästinensischen Menschenrechte weitergehen", sagte Mansur.

Der Diplomat beklagte auch die Opferbilanz der jüngsten israelischen Angriffe auf Gaza, bei denen 129 Palästinenser - 16 von ihnen Kinder - getötet wurden.

"Das palästinensische Volk hat das Recht in seinem Heimatland in Würde zu leben und deshalb müssen wir uns an die internationale Gemeinschaft wenden, damit die Spannungen abgebaut, größere Gewalt verhindert und das Leben der Zivilisten geschützt wird."           Quelle             Übersetzung: K. Nebauer
 

 


Die Ohnmacht des Völkerrechts - In Palästina gelten Menschenrechte und Völkerrecht nicht mehr.
- 16. 6. 2018 - Norman Paech - (...) Immer, wenn ich gebeten werde, zur Rolle des Völkerrechts im israelisch-palästinensischen Konflikt zu sprechen, beschleicht mich das Gefühl, dass dies im Grunde ein überflüssiges Thema ist. Denn die israelische Politik und ihre Armee liefern täglich die Antwort darauf: Das Völkerrecht spielt in diesem Konflikt keine Rolle. Wann und wo immer die israelische Regierung ihr Militär einsetzt, es bleibt Sieger und die Frage seiner rechtlichen Legitimation wird nicht einmal gestellt.

Täglich gibt es Tote und Verletzte bei den Demonstrationen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel. Letzte Zahlen von UNOCHA sprechen von über 120 Toten und über 13.000 Verletzten seit dem 30. März 2018.

Wen kümmert es, wer fragt nach dem Recht? Die Kriege gegen den Gazastreifen 2008/2009, 2012 und 2014 hinterließen nicht nur tausende Tote und Verletzte, entsetzliche Zerstörungen und traumatisierte wehrlose Menschen, sondern auch die bis heute unbeantwortete Frage: Wer klagt die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag an?

Es gibt den detaillierten und unantastbaren Bericht der Goldstone-Kommission über alle Verbrechen des ersten Krieges, aber leider hat die palästinensische Delegation selbst zugestimmt, als der UN-Menschenrechtsrat ihn zu den Akten legte und auf eine Erörterung verzichtete.

Wer fragt nach der völkerrechtlichen Legitimation der Raketenangriffe gegen iranische Stellungen und Lager der Hisbollah in Syrien? Eine offene Verletzung der syrischen Souveränität und territorialen Integrität. Und wer dringt darauf, endlich Konsequenzen aus dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom Juli 2004 zu ziehen, in dem dieser den Bau der Mauer und des Festungszauns auf palästinensischem Gebiet für völkerrechtswidrig erklärte und gleichzeitig den gesamten Siedlungsbau und die Ansiedlung israelischer Staatsbürger auf palästinensischem Gebiet verurteilte?

Hat Völkerrecht überhaupt eine Chance?

Oder bedeutet der Aufstieg derartiger Männer wie Trump, Netanjahu und Erdogan an die Spitze mächtiger Staaten das faktische Ende des Völkerrechts als Ordnungsrahmen der Welt?   >>>

 


frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

 

 

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