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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

Die israelischen Behörden bauen eine Mauer rund um Gaza - Imemc, 4.8. 16 - Israel plant, eine massive Mauer entlang des Grenzzaunes  um den blockierten Gaza-Streifen zu bauen mit dem  erklärten Ziel, die Grenz-Tunnel, die von Widerstandsgruppen in Gaza gegraben wurden, zu zerstören , berichtet die israelische Presse am Mittwoch.

Nach der Tageszeitung Yedioth Ahronoth akzeptierte das Verteidigungs-Ministerium kürzlich Angebote von  20 israelischen Baufirmen für die geplante mehr-schichtige Mauer, die sich über und unter dem Boden erstreckt. Die Konstruktion  erwartet man Anfang Oktober. Es werden vier Baufirmen sich daran beteiligen, wie die Zeitung berichtet.

Die erste Phase der Mauer wird sich auf 10 km erstrecken, die sich nach und nach im Ganzen auf 60 km erstreckt und die ganze Küstenenklave umgibt, nach Yedioth Ahronoth. Die Barriere zielt dahin, dass Tunnels von Gaza  nicht mehr auf israelisches Gebiet  führen. Die Zeitung fügt hinzu, dass  es der israelischen Armee erlaubt ist, die Tunnel zu zerstören, bevor sie eine Bedrohung darstellen.

Seit 2007 hat der von Hamas geleitete Gazastreifen unter einer gemeinsamen Blockade von Israel und Ägypten gestöhnt. Sie beraubte fast 2Mill. Einwohner ihrer grundlegenden Verbrauchsartikel , einschließlich Nahrungsmittel, Brennmaterial und Medizin. Trotz der verheerenden humanitären Wirkung der Blockade hat die internationale Gemeinschaft – mit ein paar bemerkenswerten Ausnahmen, einschließlich der Türkei – das Embargo stillschweigend hingenommen. (dt. u. stark gekürzt  Ellen Rohlfs)
 

 

Gazas  Küste - Monthly Humanitarin Bulletin - Juni 2006 - Mehr als die Hälfte von Gazas Küste ist schwer verschmutzt und nicht zum Schwimmen / Baden geeignet, auf Grund von zu wenigen adequaten sanitärer Infra-struktur. Alle Gesundheitseinrichtungen in Gaza ,  die während der Operation von 2014 zerstört oder beschädigt wurden, sind wieder hergestellt –  mit der Ausnahme eines total zerstörten Krankenhauses, weil das nötige Geld fehlt.  Dt. E. Rohlfs

Netanyahu sorgt sich um Palästinenser! - Dr. Ludwig Watzal - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist ein Meister der Selbstinszenierung. In einer Videobotschaft an die Palästinenser betonte er, dass er sich um die Menschen im Gaza-Streifen mehr sorge und kümmere als die regierende Hamas. “I, the prime minister of Israel, care more about Palestinians than their own leaders do. Israel cares more about Palestinians than their own leaders do.”


Israel hat einem Mitarbeiter der NGO „World Vision“ und einem Vertreter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen vorgeworfen, sie würden öffentliche Gelder an die „islamische Terrororganisation Hamas“ weiterleiten, ohne jedoch einen einzigen Beweis für diese Behauptung vorzulegen. Netanyahu erwähnte weder Präsident Abbas noch Ministerpräsident Hamdallah, sondern warf der Hamas-Führung im Gaza-Streifen vor, „unschuldigen und verarmten Palästinensern“ lebenswichtige Hilfe anderer Nationen vorzuenthalten. „Hamas used this stolen money to build a war machine to murder Jews.”

Dass Israels Kriegsmaschinerie für die katastrophale Lage im Gaza-Streifen verantwortlich ist, erwähnt Netanyahu mit keinem Wort. Das israelische Militär verübte in den Jahren 2008/09 und 2014 zwei Massaker im Gaza-Streifen. Beim ersteren kamen zirka 1 400, beim letzteren 2 200 Menschen ums Leben, überwiegend Frauen und Kinder. Stattdessen stellte er die rhetorische Frage: >>>

 Einladung zur Ausstellung:  Bilder der Flüchtlingskinder im Libanon

 15.8.2016 -15.9.2016
montags-freitags 10-22h samstags 10-18h
 Allerwelthaus  im Café Mundial - Potthofstr.22 - 58095 Hagen

 

 Ungehaltene Rede zur Ausstellungseröffnung
Gertrud Nehls
Verein zur Förderung der Flüchtlingsarbeit

Liebe Gäste,  das Thema "Flüchtlinge" ist in den letzten Jahren wieder zu einer wichtigen Aufgabe in unserer Gesellschaft geworden. Manche von uns haben eigene Fluchterinnerungen. Andere haben Eltern und Großeltern davon sprechen hören!

 In dieser Ausstellung haben Kinder, die heute noch unter sehr schwierigen Bedingungen in Flüchtlingscamps leben und die Traumata ihrer Eltern und Großeltern unbewusst verarbeiten müssen, Bilder gemalt.

Die Ausstellung soll ein Beitrag  zu unserer Flüchtlingsarbeit darstellen: wir gehen hier in Deutschland vom "Ist-Zustand" aus mit unseren Sprachkursen,  gesundheitlicher und rechtlicher  Unterstützung, mit materiellen Hilfen....

Es geht um mehr: an der Briefmarke des Somaliers mit dem Flüchtlingsboot wird das deutlich:  ursprünglich war es ein Cartoon mit Gevatter Tod an der Spitze des Bootes auf hoher See. Die Briefmarke durfte so nicht erscheinen, weil der Tod auf der Marke gegen die Geschäftsbedingungen der Deutsche Post verstösst. Die Marke durfte dennoch erscheinen, als von www.abdul- arts das Zugeständnis kam, den Tod heraus zu retouchieren! So erinnert mich die Marke an das, was Flüchtlinge mitgebracht haben, Erinnerungen an Verlust, Gewalt und Bedrohung,  wovon sie nicht sprechen.

Wir sollten es uns, wie in einer großen Familie, zur Aufgabe machen, dass die Nachkommen dieser Flüchtlingsgeneration hoffnungsvollere Bilder malen!  mehr >>>

‘I can’t be silent. It is genocide’ — Anoushka Shankar - Anoushka Shankar is Ravi Shankar’s daughter. She wrote this on Facebook three days ago. It is more evidence that Israel is lost and a tsunami of public opinion is sweeping away its image; Shankar (who lives in US, UK and India) played Israel last year.

As a rule, I don’t use my music page to voice opinion on politics, as I truly believe music can transcend those boundaries and raise the consciousness of people towards peace, and it’s against that belief to divide my audience by sharing my political views. However, when something is a humanitarian issue, I’ve always spoken when I felt moved to, and used whatever small platform I am lucky enough to have. The issue of Palestine has long torn at me, the deep divisiveness of the situation always holding me back from speaking. But I can’t be silent any longer. To be silent is to condone what is happening. This is no longer a political issue, it’s a humanitarian one (though of course the horrific level it is allowed and helped to reach by those countries with power, is inherently political). What’s happening now, through the bombing of homes, hospitals, schools and shelters, is the systematic and relentless killing of Palestinian civilians, including children. I don’t regret visiting Israel for performances las >>>

Autor Mario Vargas Llosa: Ich schäme mich, Israels Freund zu sein - Gideon Levy, 9.Juli 2006 - Der international bekannte Autor und frühere peruanische Präsidentenkandidat Mario Vargas Llosa machte während des Wochenende Israel fertig: Es sei  eine Operation im Gazastreifen „außer jeder Proportion“ sagte er  und war beschämt, Israels Freund zu sein.

Der Empfänger des Jerusalem-Preises rügte Ministerpräsident Ehud Olmerts Regierung bei einer Konvention in Madrid, die vom Internationalen Freiheitsfond, eines südamerikanischen Forschungsfond organisiert wurde und von Vargas Llosa geleitet wird. „Israel war ein mächtiges und arrogantes Land geworden, und es ist die Rolle seiner Freunde, sehr kritisch gegenüber seiner Politik zu sein,“ sagte Vargas Llosa.

Über die Operation der israelischen Verteidigungskräfte im Gazastreifen, sagte Vargas Llosa zu Haaretz, dass „ mein Eindruck ist, dass es unter militärischen und Sicherheitskreisen einen Mangel an Vertrauen in den neuen Verteidigungs-Minister gäbe. Er wäre während der Wahlkampagne sanft und moderat gewesen, und es sieht so aus, als ob die augenblicklichen Aktivitäten der IDF, die von der Armee angewandt werden,  ihn und die neue Regierung testen wollen und ihn nun  an- treiben, extremere Maßnahmen zu übernehmen, um jede Veränderung von Israels Politik gegenüber den Palästinensern zu verhindern.“

„Israels Antwort auf die Entführung des Soldaten und das Abfeuern von Qassam-Raketen war außerordentlich ernst“ sagte er.

„ Zweifellos ist die Entführung des Soldaten eine inakzeptable Sache und das Abfeuern von Qassam-Raketen beweist, dass es auf beiden Seiten Radikale gibt. Aber die israelische Antwort steht in keinem Verhältnis. Seltsamerweise haben die Extremisten auf beiden Seiten dieselbe Agenda und ihr Zweck ist, jede Chance für Verhandlungen und gegenseitige Konzessionen zu verhindern.

Beim Symposium in Spanien, waren israelische, palästinensische, amerikanische, Latein-amerikanische und spanische Intellektuelle anwesend. Unter ihnen waren Prof. Shlomo Ben-Ami und Yasser Abed-Rabbo, der frühere Kulturminister der Palästina-Behörde.

Die Konferenz wurde nach der Veröffentlichung des neuen Buches von Vargas Llosar gehalten: Israel-Palästina, „Frieden oder Heiliger Krieg“ eine Sammlung von Aufsätzen, die er in einigen der bedeutendsten Tageszeitungen in der Welt nach seinem letzten Besuch in Israel und bei der Palästinensischen Behörde im letzten September veröffentlichte. Das Buch verursachte in Südamerika einen Sturm des Protestes, meistens unter der jüdischen Gemeinschaft dort, weil sie dies für eine anti-israelische Verbiegung hielten.

Zusätzlich  zur palästinensischen Ansicht  und dem Brennpunkt über das Leiden der Zivilisten schreibt Vargas Llosar auch über seine Gespräche mit Siedlern und Opfern des palästinensischen Terrorismus. (dt. E. Rohlfs)

Ich bin Jüdin und möchte, dass die Leute Israel boykottieren - Israel muss für seine Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung gezogen werden. - Rebecca Vilkomerson - Rebecca Vilkomerson ist Geschäftsführerin von Jewish Voice for Peace (Jüdische Stimme für den Frieden).

Sie ist seit 2001 Mitglied von JVP. Von 2006 bis 2009 lebte sie mit ihrer Familie in Israel. - 2010 ernannte sie die Zeitung Forward zu einer der 50 einflussreichsten jüdischen US-Führungskräfte. - Sie wurde 2014 auch zu einer der „14 Women to watch“ ernannt. - „Ich bin Jüdin und möchte, dass die Leute Israel boykottieren“

2009 lebte ich während der Operation Gegossenes Blei in Tel Aviv. Während jenes Angriffs tötete Israel ungefähr 1.400 Palästinenser in Gaza. Wenn wir in kleinen Gruppen auf die Straßen gingen, um gegen den Krieg zu demonstrieren, wurden wir oft von Passanten mit Eiern beworfen oder angegriffen. Als ich meine Kinder von deren Vorschule abholte, unterhielten sich die Eltern, als würde gar nichts Ungewöhnliches im Gange sein. Als sie mich fragten, was schief ginge, antwortete ich ihnen, ich sei von den Ereignissen in einer Entfernung von nur 40 Meilen von uns zutiefst betrübt. Ihre Antwort: ein peinliches Schweigen oder eine wütende Verteidigung der israelischen Operationen.

Ich wollte konkret handeln, um den Palästinensern zur Freiheit und zu den vollständigen Rechten zu verhelfen. Daher schloss ich mich der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) an.  >>>

Abgesagte Palästina-Ausstellung: Rathaus störte sich an "Dschihad" - Für die Stadtverwaltung überschritt eines der Kinder-Bilder die rote Linie - Außerdem sei der Ausstellungsort für Künstler und nicht für politische Organisationen da

Die Stadt wird konkret. Nachdem sie kurzfristig die Ausstellung "Erlebtes, Ängste und Träume - Kinder in Palästina" im Bürgeramt Mitte abgesagt hatte, nannte die Verwaltung jetzt den Auslöser für diese Entscheidung: "Die rote Linie wurde für uns bei einem Bild überschritten, auf dem in arabischer Schrift stand: ,Dschihad - Freiheit - Jerusalem - Arabisch - Ja!’", erklärte am Donnerstag ein Stadtsprecher. In der Bildunterschrift seien die arabischen Schriftzeichen ins Deutsche übersetzt worden. >>>

 


Ausstellung abgesagt: Diese Kinderbilder aus Palästina dürfen nicht gezeigt werden - Die Stadt sagt Ausstellung im Bürgeramt-Mitte ab – Verwaltung: "Aussagen zum Nahost-Konflikt, denen sich die Stadt nicht anschließt" - Anica Edinger >>>



Dschihad – Wikipedia >>>
 


SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina–Israel e.V. - Wanderausstellung "Kinder in Palästina" >>>

Die Zukunft gehört den Optimisten  - Uri Avnery, 13.August 2016  - WENN ICH ein Karikaturist wäre, würde ich Israel als langen Schlauch zeichnen. Und an einem Ende fließen Juden, von Antisemiten und einem großen zionistischen Apparat ermutigt, hinein. Am andern Ende strömen junge enttäuschte Israelis hinaus und siedeln in Berlin und an andern Orten. Übrigens scheint die Zahl der Ankommenden mit denen, die  gehen, etwa gleich zu sein.

SEIT EINIGEN Wochen habe ich mich wie ein Junge gefühlt, der einen Stein in einen Teich geworfen hat. Wasserringe werden durch den Aufschlag größer und dehnen sich immer weiter aus.  Alles, was ich tat, war ein kurzer Artikel in Haaretz, der den israelischen Emigranten in Berlin und in anderen Orten zurief, nach Hause zu kommen und am Kampf teil zu-nehmen, um Israel vor sich selbst zu retten. Ich war bereit einzugestehen, dass jeder Mensch das Recht zu wählen hat, wo er  oder sie zu leben wünscht (vorausgesetzt die örtlichen Behörden heißen sie Willkommen), doch bat ich sie dringend darum, ihre Heimat nicht aufzugeben. Kommt zurück und kämpft, bat ich sie inständig.


Ein Israeli, der in Berlin lebt, der Sohn eines wohl bekannten Professors (den ich sehr schätze) antwortete mit einem Artikel „Danke, nein!“ Er behauptete, dass er schließlich von Israel und seinen ständigen Kriegen verzweifelt war. Er wünschte für seine Kinder, dass sie in einem normalen, friedlichen Land aufwachsen.
Dies begann und löste eine wütende Debatte aus, die noch weitergeht.
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Sagt nicht, wir hätten es nicht gewusst Nr. 513 - Am Donnerstag, 4. Aug. 2016, zerstörten israelische Soldaten fünf Behausungen und einen Schafstall im Beduinendorf El Mu’arrajat nördlich von Jericho. Einige Schafe und Kühe entkamen. Nicht weit enfernt davon, auf der anderen Straßenseite, zerstörten die Soldaten Zelte, die von den Schäfern des Dorfes benutzt worden waren.

Am Mittwoch, 3. Aug. 2016, fuhren schwere landwirtschaftliche Maschinen auf das Land von Nuri El’Uqabi (in der Nähe von Eshel HaNasi). Über das Eigentumsrecht dieses Landes wird im Augenblick vor Gericht verhandelt. Vor ungefähr 10 Jahren waren 12 Dunum (1 Dunum = 1000 Quadratmeter) beschlagnahmt worden um die Straße 310 zu bauen.

Am Donnerstag, 5. August 2016, kamen Regierungsvertreter in Begleitung von Polizei zum Beduinendorf Hashem Zane in der Nähe von Segev Shalom und zerstörten das Haus einer Mutter und ihrer zehn Kinder. >>>

500 Rabbiner fordern Israel auf, die Zerstörung palästinensischer Häuser zu stoppen - (aus: Instituto Manquehue 30. Juli 2016) englisches Original: http://en.institutomanquehue.org/publications/news/500-rabbis-urge-israel-stop-palestinian-homes.html

Über 500 Rabbiner aus Israel, Großbritannien, den USA und Kanada haben an den israelischen Premierminister Netanjahu appelliert, die Zerstörung palästinensischer Häuser zu stoppen. Die Rabbiner für Menschenrechte (RHR) sagen, Netanjahus Position verstoße gegen internationales Recht und gegen die jüdische Tradition. >>>

Divisions weaken Palestinians - Ramzy Baroud - As Palestinians in the Israeli-occupied territories begin preparations for local elections scheduled for October, division and factionalism are rearing their ugly head. Palestinian political platforms and social media are abuzz with self-defeating propaganda: Fatah supporters attacking Hamas’ alleged failures, and Hamas’ supporters doing the same.

What is conveniently overlooked by all sides is that the performance of Palestinian municipalities is almost entirely irrelevant in the greater scheme of things.

In the West Bank, local councils are governed by a strict Israeli-Palestinian Authority arrangement. Aside from a few chores, village and town councils cannot operate without a green light: an endorsement from the Palestinian Authority itself conditioned on a nod from the Israeli occupation authorities.

This applies to almost everything from basic services to construction permits to digging wells. All such decisions are predicated on political stipulation and donors’ money, which are also politically motivated. >>>

Red Rag column: Storm over Mahmoud Darwish  - Gideon Spiro -  "Seventy-one years since the dropping of the atom bomb on Hiroshima. Remember, and do not forget: close the reactor in Dimona, dismantle Israel’s nuclear weapons in the framework of a zone free of weapons of mass destruction, before there is a nuclear holocaust; free the prisoner of conscience Mordechai Vanunu from the prison called the State of Israel." >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the oPt (04– 10 August 2016)

Ahmad Dawabsha Transferred to Tel Hashomer Hospital after Severe Health Deterioration

Israel Closes Investigation Into The Murder Of Palestinian Minister Ziad Abu Ein

Army Orders A Palestinian To Leave His Home To Use It As A Military Post

Jenin; Israeli Soldiers Demolish A Brick Factory, Confiscate Its Equipment

PPS- “Israeli Soldiers And Interrogators Assault Three Palestinian Detainees”

Israeli Soldiers Kidnap A Palestinian In Beit Ummar

Army Kidnaps Four Palestinian Children In Jerusalem

Israel lifts siege on Bani Naim after more than a month under a military blockade

11. 8. 2016

» Army Jeep Rams A Child Near Jenin

Army Clashes With Palestinians Near Nablus, As Colonists Continue To Bulldoze Lands

Army Bulldozes 500 Olive Saplings near Salfit

Israel deports 5 American activists

Israeli journalists silent as Palestinian colleagues jailed

The Monthly Humanitarian Bulletin | June 2016 | United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory

Israelischer Soldat wegen Tötung von Palästinenser vor Gericht - Soldat hat den am Boden liegenden verletzten Attentäter mit Kopfschuss getötet

Israeli Soldiers Kidnap Ten Palestinians In The West Bank

Army Clashes With Palestinians Near Nablus, As Colonists Continue To Bulldoze Lands

Israel to Increase Security Measures in East Jerusalem

Israeli Prison Authority Prevents Lawyers From Visiting With Hunger-Striking Detainees

ISM Issues Statement Concerning Israeli Measures against Activists

Israeli Synagogue and Plunge Pool to be Built on Palestinian Lands

Elderly Palestinian Man Killed after Being Hit by Israeli Motorcyclist

Israeli police finds no wrongdoing in death of Palestinian minister beaten during protest

10. 8. 2016

Der zwielichtige Rapper HaTzel soll Israels Regierungspartei neuen Glanz verleihen. Er kündigt an, dass er in der Partei kräftig aufräumen möchte.

Der israelische Vize-Parlamentspräsidenten Oren Hazan wird offenbar von einer wilden Vergangenheit im Rotlichtmilieu eingeholt.
Eine TV-Dokumentation legt detailliert offen, dass der 33-jährige Likud-Abgeordnete in der bulgarischen Stadt Burgas als Kasino-Chef auch mit Prostituierten und harten Drogen zu tun hatte.

A week after World Vision case, Israel accuses UNDP employee of working with Hamas

How Israel is trying to enforce gag orders beyond its borders

Israeli soldier shoots Palestinian taxi driver in head by mistake, then Israel seizes his car and entry permit

154 Settlers Storm Al Aqsa

Neuer Streit zwischen Israel und Palästina um Tempelberg

Israel's culture minister is no friend of cultural equality

University Students Suffocate as Israeli Soldiers Teargas Campus

Israeli authorities set to declare Hizb al-Tahrir group illegal

Army Raids Al Duheisha Refugee Camp, 7 Injured by Live Fire

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